Energiekosten

Energiekosten Definition

In der Rechnungsführung von Firmen und in Privatimprivathaushalten sind Energiekosten eine Kostenart. Sie wird durch den Energiebedarf ausgelöst.

Was gilt?

In Firmen namentlich durch den Fertigungsprozess und in Privatimprivathaushalten vor allem für Heizgerät und Vitalität verbraten wird Energie. Werden die Energiekosten zu einem wichtigen Kostenfaktor bei Firmen und in heimischen Haushaltungen hinterlassen, haben die zunehmenden Energiepreise. Bei Firmen schmälern zunehmende Energiekosten den Erlös oder erhöhen den Wegfall, bei Haushaltungen führen sie zu größeren Aufwendungen und erhöhen daher die Einkommensgefahren oder Gefahren einer Stromblockade 2 % machen die Stromkosten trainiert aus, 7 % seines Verdiensts für Energie wendet ein Durchschnittswerthaushalt in Deutschland interessant auf. Die Prozentzahl liegt bei schlechten Haushaltungen bei cirka 12 % für die kompletten Energiekosten, darunter cirka 4 % für Elektroenergie.

Ungefähr 3 bis 5 % seiner kompletten Aufwendungen für Elektroenergie und einschließlich verschlossen 30 % für Heizgerät und Unabhängigkeit wendet eine durchschnittliche Haushaltung auf. Endkunden in Deutschland zahlten in dem Jahr 2008 vollkommen 260 Mrd. Euro für Energie. Die andere Hälfte auf Betriebskosten, Instandhaltungskosten und Neubaukosten von Unterbau sowie Abgaben und Nutzen von Energiefirmen entfiel rund die Hälfte davon auf Energieimportwaren und heimische Primärenergieförderung.

Was gibt es für Arten?

Der Verzehr von Energieträgern wie elektrische Elektrizität, Methan, Sprit, Diesel, Feuerheizöl, Petroleum, Strom, Pressluft oder Kraft gehört zu den Energiekosten. Das Rohöl hatte ausgeglichen an dem Primarenergieverbrauch 2012 in Deutschland mit 33.4 % den riesigsten Beitrag aller Energieträger, gestützt von Methan, Anthrazit, Schwarzbraunkohle, erneuerbarer Energie und Atomenergie.

Welche Gesichtspunkte in der BWL?

In die Situation, deren Entwicklungsverlauf zu verfolgen und einzuschätzen versetzt der Pass der Energiekosten als selbständige Kostenart den Geschäftsmann. Wenn der bestimmte Energiebedarf pro Ergebnis ermittelt werden kann, zählen Energiekosten bei Firmen danach zu den variablen Kosten. Als Fixkosten den Gemeinkosten zugeordnet wird der Energiebedarf der Organisation und der Werkbereitschaft. Bestandteil der Betriebskraftstoffe sind Energiekosten. Sie erscheinen unter dem Posten Nr. 5 a des § 275 Absatz 2 Handelsgesetzbuch in der Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung. Sie sind bei dem Umsatzkostenverfahren Bestandteil der in § 275 Absatz 3 Nummer. 2 Handelsgesetzbücher berücksichtigten Herstellungskosten

Eine betriebswirtschaftliche Messgröße ist die Powerintensität. Sie widerspiegelt die Beziehung zwischen den entstandenen Energiekosten und der Vollleistung.

Energieintensität = Energiekosten Gesamtleistung oder Umsatzerlöse

Jene Firmen sind energieintensive Industriebetriebe zutreffend, bei denen der Geschäftsanteil der Energiekosten an der Vollleistung oder den Umsatzreinerlösen mehr als 15 % ausmacht. Chemische Wirtschaft, Stahlindustrie, Nichteisenmetall – Gewerbe, Papierherstellung, Glasindustrie und Baustoffwirtschaft gehören ausgeglichen an dem Absatzanteil in dem verarbeitenden Handwerk hierzu. Industriebetriebe der Aluminiumindustrie, Kupferindustrie und Zinkbetrieb, Dämmhersteller und Kunststoffhersteller, Grundchemikalienwirtschaft, Papierindustrie und Druckeindustrie, Glasindustrie, Glasfasermassenfabrikation, Zementwirtschaft, Kalkwirtschaft, Gipswirtschaft und Keramikwirtschaft zählen zu diesen Feldern. Die Energiekosten in dem Papierhandelsgewerbe und Druckkleingewerbe erreichten kontrolliert an den Gesamtkosten in dem Jahre 2011 19 % der Gesamtkosten, respektiert von Chemie Pharma Kunststoffe und Mineralstoffe, Lebensmittel und Genussmittel Getränke, Baumaterialien und Eisen Metall.