Energiekostenabrechnung Definition
Die Basis, um Energieströme in Geldleistung zu ermitteln sind Energiekostenabrechnungen. Messtechnisch registriert in Kilowattstunden, beispielsweise für Elektroenergie und Güte werden Einkäufe Verbräuche. Menge in m, beispielsweise für Methan Menge in Litern, beispielsweise Feuerheizöl und Flüssiggas, das ebenfalls in Kilogramm registriert wird Versorgung, Auslieferung, Justierung und Spitzenbelastungen werden ergänzend errechnet, Verbrauchsabgabepreis – ein Einheits besteht zu allen Größen. Klagen können da außerdem eingebracht werden, von der Bundesnetzagentur überprüft sind Krafttarife.
Auf den ständig erstellten Energiekostenabrechnungen aufgelistet werden die individuellen Größen. Die Mattarbeit kann in dem Strompreis kostenpflichtig addiert sein. Durchleitungskosten und Konzessionsübergaben sind in dem Strompreis und Erdgaspreis umfassen.
In den Energiekostenabrechnungen ist erkennbar, welche Zahl in einer Abrechnungsperiode verbraten wurde und in welchem Ausmaß der absolute Zusammenhang lag.
Die Spitzenmasse wird bei lastganggemessenen Empfängern als größtmögliche Versorgung errechnet.
Für Kunden, die Privatstrom erzeugen wird in der Energiekostenabrechnung außerdem verzeichnet, wie viel Energie produziert wird und an Ertrag in das Stromnetz eingeleitet wurde Zahlungen werden präsent erstellt, aufgerechnet oder gezahlt.
Ein Masseprotokoll bei ihrem Anbieter aufrufen können lastgangabgerechnete Kunden auf Nachfrage. Eine Zahlenkolonne erhalten sie. Sie enthalten Sensmesswerte in pro 15 – Minuten – Taktsignalen.
Der Kunde kann bei Analyse dieser Zahlenkolonnen entdecken, zu welchem Termin sein Zusammenhang an dem Höchsten war. Dies ist das Datum, an dem die höchsten Kosten entstehen, da ab diesem Termin des größten Referenzpunktes die Bereitstellungskosten bis zu dem Lauf des festgelegten Rechnungszeitraums vorgesehen werden.
Der Kunde kann bei Analyse des Masseprotokolls und Reduktion dieser Stärkespitzen einen bedeutenden Geschäftsanteil seiner Energiekosten aufsparen.
