Verfasste ForenbeitrÀge

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    BeitrÀge
  • als Antwort auf: alte Klausuren – Finanzierung 40525 #194595
    Stefan
    Teilnehmer
      als Antwort auf: Lösung Klausur Internes Rechnungswesen 31031 Fernuni Hagen WS17/18 #167930
      Stefan
      Teilnehmer

        auf jeden Fall wĂŒrde ich mich dahinter klemmen, da muss was falsch gelaufen sein.

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        als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die BWL Fernuni Hagen WS17/18 #165678
        Stefan
        Teilnehmer

          mh also wenn du p=a-bx hast und x = (a-kv) /2b,
          dann kannst ja so rechnen:

          $$p = a – b*\frac{a-kv}{2b} = \frac{2a}{2} – \frac{a-kv}{2}= \frac{a+kv}{2}$$

          als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die VWL Fernuni Hagen WS17/18 #165642
          Stefan
          Teilnehmer

            wenn du b=1 nimmst, dann ist a-bx = a-x

            als Antwort auf: Lösung Klausur Investition und Finanzierung 31021 SS 2017 #165459
            Stefan
            Teilnehmer

              ein Fehler bei der Fernuni?? tztz, du Ketzer ;)

              Ne, war bei mir auch schon, dass sie sich verzÀhlt hatten. Einspruch einlegen!

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              Stefan
              Teilnehmer

                Hi Kalle,

                Also ich fass alles nochmal zusammen:
                Aufgabe 1) ist 1) A, B, D, und E richtig.
                Aufgabe 2) ist D und E richtig. Wieso meinst du, dass der Produktionsfaktor unverÀnderlich ist? Wenn du FahrrÀder herstellst und Reifen und Rahmen brauchst, dann kannst du die Menge beliebig erhöhen. Ausgehend von der effizienten Kombination (2 Reifen, 1 Rahmen, Ein Fahrrad) kannst du eine proportionale Erhöhung vornehmen.

                Aufgabe 3) ist B, D und E richtig, siehe auch oben.

                Aufgabe 4) hat noch gefehlt aber es stimmen B, C, D und E.

                Aufgabe 5) wie oben gesehen ist D und E.

                LG Stefan

                Stefan
                Teilnehmer

                  Aufgabe 5:

                  A) Falsch. Er wird die komplette Angebotsmenge verkaufen.

                  B) Richtig. Positive Gewinne sind möglich ohne Konkurrenz.

                  C) Richtig.

                  D) Falsch. Der Gewinn sinkt im Vergleich zum Cournot-Gleichgewicht. Außerdem kommen dann Konkurrenten auf den Markt.

                  E) Falsch. Das ist der maximale Preis, der die Wettbewerber gerade so noch abhÀlt.

                  Stefan
                  Teilnehmer

                    Aufgabe 4:

                    A) Richtig.
                    Erstmal den Gewinn ansetzen:
                    $$G = (2000 -2(X_A+X_B))*(X_A+X_B) – (2X_A^2+10000) – (4X_B^2+10000)$$

                    Ableiten und umstellen:
                    $$2000-8X_A – 4X_B = 0$$
                    und
                    $$2000-4X_A – 12X_B = 0$$

                    Dann ist Xa=200 und Xb=100.

                    B) Richtig, siehe A)

                    C) Richtig. G = 1400*100 – 4*100*100 – 10000 = 90000

                    D) Falsch. Firma B hat wenn sich Firma A an die Vereinbarung hÀlt ein Interesse abzuweichen, weil dadurch sich der Gewinn erhöht:
                    $$dG/dX_B = 1600-4X_B-8X_B = 0$$
                    Also ist Xb=400/3, abweichen lohnt sich!

                    E) Falsch. Die Konsumenten stellen sich besser, wenn das Kartellgleichgewicht gilt.

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                    Stefan
                    Teilnehmer

                      Aufgabe 1:

                      A) Richtig. Wegen P=120-X ist der Gewinn = (120-X)*X – 600 – X^2.
                      Dann ist GÂŽ= 120-2X-2X=0 und X=30.

                      B) Falsch. Wegen X=30 ist P=90.

                      C) Falsch. P ist grĂ¶ĂŸer als der Grenzerlös = Grenzkosten.

                      D) Falsch. Die Grenzkostenkurve ist streng monoton steigend. Damit liegt das Minimum bei X=0.

                      E) Richtig.

                      Aufgabe 2:

                      A) Falsch. Es ist P= 120 -(n+1)X. Dann ist der Gewinn gleich (120- (n+1)*X)*X – 600 -X^2.
                      Dann ist die Ableitung gleich 120 -2(n+1)X -2X =0. Damit ist X=60/(n+2) und P = 60*(n+3)/(n+2) und Gewinn = 600 *(4-n)/(n+2).
                      Also ist im Gleichgewicht der monopolistischen Konkurrenz der Gewinn bei Null und n ist gleich 4.

                      B) Richtig, siehe A)
                      C) Falsch, siehe A)
                      D) Falsch, die angebotene Menge verringert sich von 30 auf 10.
                      E) Richtig. Der Preis sinkt von 90 auf 70.

                      Stefan
                      Teilnehmer

                        Aufgabe 5:

                        A) Falsch. Die Arbeitsnachfragefunktion gibt Aufschluss darĂŒber, welche Arbeitszeit den Gewinn maximiert.

                        B) Falsch. Lohn und Wertgrenzprodukt der Arbeit sind gleich im Gewinnmaximum.

                        C) Falsch. Das Arbeitsangebot ist nicht fix, weil die Stunden, die ein Mitarbeiter arbeitet auch flexibel sind.

                        D) Falsch. Die Rente ist auf dem Faktormarkt positiv, weil die Angebotsfunktion fĂŒr Arbeit steigend verlĂ€uft.

                        E) Richtig. Siehe Seite 100.

                        Stefan
                        Teilnehmer

                          Aufgabe 4:

                          A) Richtig. Kommt es zu einer PreisÀnderung, dann verlagert sich die Nachfragekurve nach rechts. Weil die Angebotskurve senkrecht laufen muss, ist die Menge gleichgeblieben. Aber der Preis steigt im Gleichgewicht.

                          B) Falsch, wegen A).

                          C) Richtig. Die Nachfrage verlagert sich nach links. Der Gleichgewichtspreis sinkt.

                          D) Falsch. Die Nachfrage verlagert sich nach links. Die Angebotsfunktion verlÀuft waagrecht. Die Gleichgewichtsmenge sinkt. Der Preis bleibt aber gleich.

                          E) Richtig.

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                          Stefan
                          Teilnehmer

                            Aufgabe 3:

                            Zuerst einmal sind die Durchschnittskosten zu berechnen. Das ist DK = 2X-1+128/x.
                            Das muss man nun ableiten und Nullsetzen, weil man das Minimum sucht:

                            $$dDK/dX = 2 -128/X^2 =0$$
                            Also ist 2 = 128/X^2 bzw. X^2=64. Dann ist X=8.

                            A) Falsch. Es werden jeweils 8 Einheiten angeboten.

                            B) Richtig.Der Gleichgewichtspreis muss den minimalen Durchschnittskosten bei X=8 entsprechen. Das sind dann 2*8 – 1 + 128/8 = 31. FĂŒr den Preis ist die Nachfrage bei 470-10*31 = 160. Dann sind 160/8 = 20 Firmen auf dem Markt aktiv.

                            C) Falsch. P ist gleich 31, siehe oben.

                            D) Falsch. Der Gleichgewichtspreis liegt immer noch bei 31.

                            E) Richtig. Nun ist der Bruttopreis bei 31+4 =35. FĂŒr diesen Preis ist die Nachfrage bei 470-10*35 = 120. Wenn jede Firma 8 Einheiten anbietetn, dann sind 120/8 = 15 Firmen aktiv. Die Zahl der Firmen ist also um 5 gesunken.

                            Stefan
                            Teilnehmer

                              Aufgabe 2:

                              A) Richtig. Die aggregierte Nachfrage der Haushalte 1 und 2 ist X1+X2 = 600-30P+400-20P = 1000 – 50P. Setzt man nun P zwischen 0 und 50 ein, dann ist 1000-50P < 1000 – 20P = X3. Also muss das richtig sein.

                              B) Da bin ich noch unsicher.

                              C) Richtig. Gibt ja keine Sprungstelle.

                              D) Richtig. Zwischen 0 und 20 konsumieren alle Haushalte, also ist die Nachfrage 600+400+1000 – 30P-20P-20P = 2000-70P.
                              Zwischen 20 und 50 ist nur Haushalt 3 am konsumieren. Und ĂŒber 50 konsumiert keiner mehr.

                              E) Falsch. Setzt man P=20 ein, dann ist X=2000-70*20 = 600 = 1000-20*20. Also keine Sprungstelle. Genauso bei P=50, dann ist 100-20*50 =0

                              Stefan
                              Teilnehmer

                                Aufgabe 1:

                                A) Richtig. Das ist ja gerade typisch fĂŒr vollkommene Konkurrenz.
                                B) Falsch. Man muss nur das Budget und die Preise der GĂŒter kennen, wenn man Nachfrager ist. Die Anbieter kennen entsprechend die Faktorpreise, die fĂŒr sie wichtig sind. Aber warum sollen sie Faktorpreise von anderen Anbietern kennen, die sie gar nicht benötigen. Eine Friseuse braucht ja auch nicht wissen, was 6mm Torx-Schrauben kosten.

                                C) Ich nehme an, dass es sich um die aggregierte Marktnachfrage und das aggregierte Angebot handelt. Also ist die Aussage falsch.

                                D) Falsch. Ab dem Reservationspreis wird die Nachfrage gleich Null werden.

                                E) Richtig. Aber man braucht dann einen eigenen Markt fĂŒr das Substitut.

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                                Stefan
                                Teilnehmer

                                  Hi,
                                  also ich kann dir da zustimmen.
                                  1b) ist falsch, da hast du recht.

                                  Bei D) denke ich aber dass es richtig ist.

                                  Bei 1E) ist nicht klar, was das Marktversagen auslöst. Daher falsch.

                                Ansicht von 15 BeitrÀgen - 1 bis 15 (von insgesamt 53)

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