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      Aufgabe 3:

      a)

      -Benchmarking: Weiterentwicklung verschiedenster Instrumente und Techniken

      -Ausgangspunkt in der Konkurrenzanalyse

      -Traditionelle Konkurrenzanalyse: ledigliche Erfassung strukturelle Geschäftsvorgänge und Vergleich von Produkten, wobei die reinen Momentan Aufnahme der direkten Konkurrenten berücksichtigt wird

      -primäre Frage: Was

      -also was will der Kunde

      -was kann ist abzusetzen

      -was wird vom Mitbewerber produziert

      -was ist der Preis des Produktes des Mitbewerbers

      -Benchmarking geht über die traditionelle Konkurrenzanalyse weit hinaus

      -zielt mehr darauf ab, die grundlegenden betrieblichen Tätigkeiten zu verbessern, wobei es sich primär auf Funktions- und Prozessbereiche bezieht

      -Identifizierung von Leistungsabweichungen im Vergleich zu anderen Unternehmen und Aufdeckung von Maßnahmen zur Verbesserung der Leistung

      -es wird auch nach dem wie gefragt:

      -wie kann der Mitbewerber zu diesen Kosten produzieren

      -wie können im Einzelnen die Geschäftsprozesse ablaufen

      -das Verfahren soll so das Beste, also das best-practice-Unternehmen angewendet, erlernt werden, um das anschließend als Kopie zu übernehmen oder

      -zu modifizieren, und somit in geeigneter Form für das eine Unternehmen zu übernehmen

      b)

      -unternehmensübergreifende Supply Chain-Benchmarking:

      -Blickwinkel des einzelnen Unternehmens wird verlassen

      -Leistungsabwicklung in einem Unternehmensverbund wird optimiert

      -dazu vergleicht man unternehmensübergreifende Kennzahlen

      -sowie Prozesse mit geeigneter Benchmarkingpartner

      -Zielgrößen des Benchmarkingbegriff:

      -Qualität, Kundenzufriedenheit, Kosten, Zeit

      -werden gleichermaßen berücksichtigt

      -Fokus des Cost Benchmarking:

      -Kostenreduktion

      -für dies wird eine Art des Vorgehens vorgeschlagen, welche sich nah am Ablauf des Benchmarking zwischen den Unternehmen orientiert:

      Planungsphase:

      -Festlegung der Benchmarkingobjekte und Benchmarkingpartner

      -Benchmarkingobjekte: Auswahl der Prozesse, für welche eine Reduktion der Kosten erfolgen soll

      -gegensätzlich dazu das Cost Benchmarking: die Prozesse erstrecken sich zwischen den Unternehmen; wertschöpfungskettenbezogen; auch über Unternehmensgrenzen hinaus

      -das steigert deutlich die Komplexität der Aufgabenstellung, durch die gestiegene Anzahl der beteiligten Unternehmen am Benchmarkingprozess

      -es muss auf einen großen Grad der Vergleichbarkeit von den Prozessen zwischen den Benchmarkingpartnern geachtet bzw. gewährleistet werden

      -bei den Supply Chain-Prozessen scheiden im Normalfall branchenfremde Lieferketten als Vergleichsobjekte aus

      -weil diese nur eine kleine Vergleichbarkeit über die ganze Wertschöpfungskette hinweg betrachtet aufweist

      -es wird meist nur die selbe Branche des Unternehmens ausgewählt, welches am Ende der Wertschöpfungskette ist

      -dies profitiert am meisten, durch die unmittelbare Marktnähe, von der Wertschöpfungskettenoptimierung

      -es kann die Vorteile über die gesamten Stufen der Supply Chain hinweg kumulieren

      -den anderen Unternehmen ist dies währenddessen nur zum Teil möglich

      Analysephase:

      -Ziel: die qualitative und quantitative Beurteilung der strategischen Positionen in der eigenen Supply Chain verglichen zu den anderen im Rahmen des Benchmarking betrachteten Kette

      -auch das Ausmaß der erforderlichen Verbesserung als bestimmte Kostengröße muss bestimmt werden

      -es kann in drei Stufen vorgegangen werden:

      -1.Ermittlung der Wertschöpfungskette:

      -es wird eine ausgewählte Leistung die gesamte Wertschöpfungskette bestimmt

      -bedeutet, betrachtet werden alle Teilnehmer der Supply Chain und somit berücksichtigt

      -Ergebnis einer solchen Untersuchung können schließlich im Prozessdiagramm veranschaulicht werden

      -dies ermöglicht, die Kosten für die Ausführung der Aktivitäten festzulegen und die verursachungsgerechte Zuordnung entlang der Supply Chain zum entsprechendem Partner festzulegen

      -2. Ermittlung der Kostenstrukturen in den Vergleichsketten

      -Interpretation und Systematisierung der gesammelten Kostendaten in den Supply Chains, die verglichen wurden

      -dafür wir in den einzelnen Unternehmen auf Daten zugegriffen

      -Problem: stellt die aus einer nicht unerheblichen Anzahl dazugehöriger Unternehmen, eine einheitliche Gestaltung der Kosteninformationen dar

      -kann zu großem Aufbereitungsaufwand der Kostengrößen kommen

      -Seurings Ansatz:

      -Kosten sollen in drei Kostenebenen aufgeteilt werden

      -Einzel-, Prozess- und Transaktionskosten

      -Kostenstruktur lassen sich so innerhalb der Wertschöpfungskette aussagekräftig darstellen

      -Trade-off-Beziehungen: besonders zu berücksichtigen; zwischen den Kostenebenen gewidmet, haben große Auswirkungen auf die gesamten Kosten

      -insgesamt analysiert sind aber auch Kostentreiber für Aktivitäten in der Wertschöpfungskette, sowie für die Supply Chain

      -Kostennachteile in der eigenen Supply Chain, werden so verglichen mit der Partnerwertschöpfungskette und somit Kosteneinsparungspotentiale ermittelt

      -3. Untersuchung von Ursachen der Kostenunterschiede (in Supply Chain)

      -Leistungslücke

      -quantifiziert wird die Differenz zwischen den eigenen Leistungen und den Leistungen der besten Vergleichskette

      -existierende Gründe für dieses Auftreten der Leistungsunterschiede sind zu ermitteln

      -Lücken in den jeweiligen Leistungsbereichen und jeweiligen Unternehmen, welche Leistungsdefizite aufweisen (der Supply Chain) sind zu ermitteln

      -Lokalisierung dieser Kostennachteile, kann mit der Grundlage der vorherig gewonnenen Daten der Kostenstruktur erzielt werden

      -berücksichtigt werden neben den verschiedenen Inhalten der Betriebe, der unterschiedlichen Leistungsumfang, der Unterschied in der Kostensituation und der länderspezifischen Besonderheiten

      -dabei greift eine reine Lokalisation der Unterschiede der Kosten zu kurz

      -berücksichtigt werden sollen bei der Suche nach Ursachen auch, Interdependenzen und zahlreiche Trade-offs zwischen und innerhalb der beteiligten Unternehmen (einer Supply Chain)

      Aktionsphase:

      -erschlossene Verbesserungspotenziale, sind in konkrete Lösungen umzusetzen (für die Supply Chain)

      -können wegen des ganzheitlicheren Ansatzes der Supply Chain Cost Benchmarking höher ausfallen

      -als bei synchronen Durchführungen der unternehmensweiten Cost Benchmarking-Analyse

      -Analog zu der Methode der Kostenreduzierung (im Rahmen des Supply Chain Managements)

      -kann z.B. durch eine verkürzte Lieferkette bestehen

      -wenn ein Unternehmen aus der Wertschöpfungskette herausgenommen wird, beispielsweise durch Insourcing-Bemühungen vom Abnehmer

      -für solche Maßnahmen sind hier konkrete Pläne zu Umsetzung zu erstellen

      -die Durchführung ist stetig zu überwachen

      -sowie die erzielten Resultaten fortwährend zu überprüfen sind

      Lara
      Teilnehmer

        Aufgabe 2:

        Drei Phasen des Zielkostenmanagement:

        -Zielkostenfindung

        -Zielkostenspaltung: Bestimmung der Zielkosten für Funktionen, Komponenten und Teile des Produkts

        -Zielerreichung und Zielverbesserung

        Zielkostenfindung:

        -verschiedene Konzepte bzw. Möglichkeiten stehen hier grundsätzlich zur wahl

        -aber nur das Maret-into-Company-Konzept ist hier wichtig:

        -Ausgangspunkt ist der erzielbare Preis des Produktes am Markt

        -dazu sind bestimmte Marktforschungsaktivitäten erforderlich

        -Zielkosten: Differenz zwischen dem erzielbaren Preis am Markt und dem geplantem Gewinn am Produkt

        -Ergebnis: Allowabel Costs: die vom Markt erlauben Kosteten auf Vollkostenbasis

        -Drifting Costs: Kosten, die mit der aktuellen Verfahrensweise erreicht werden können

        -Target Costs (Zielkostenvorgabe): werden festgelegt, in Abhängigkeit von der bestehenden Wettbewerbssituation und der Strategie, die verfolgt wird, im Bereich zwischen den Allowabel Costs und den Drifting Costs

        -jedoch meist eher näher der ersten

        Zielkostenspaltung (Dekomposition)

        -Zielkosten sind erst einmal Globalkosten

        -diese dürfen maximal bei der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb eines Produktes entstehen

        -Globalkosten werden zerlegt in:

        -Produktmerkmale und Produktfunktionen bzw. in Produktteile und Produktkomponenten

        -es ist zu ermitteln, welche Anzahl für welche Produktmerkmale (Teilkundennutzen) der Markt bereit ist zu vergüten

        -die geschieht z.B. durch Umfragen

        -Teilfunktionen sind den entsprechenden Kundenwünschen zu gewichten

        -Grobentwurf: Produkt wird in die Produktkomponenten zerlegt

        -Produktkomponenten: werden entsprechend der Erfüllung der Produktfunktionen gewichtet und die Kosten bestimmt

        -alle Produktkomponenten werden hinsichtlich deren Bedeutung der Funktionserfüllung mit deren Kostenteil verglichen

        -Quotient ergibt den Zielkostenindex

        -relative Kostenanteil und relative Bedeutung der Komponente sind idealerweise gleich groß

        -also Ressourceneinsatz =Kundennutzen (wertbasierter Ansatz)

        -wenn Ressourceneinsatz weit über dem Kundennutzen liegt, sind Kostengestalterische Maßnahmen zur Reduktion der Kosten erforderlich

        -beim umgekehrten Fall hat man ein Potential zu Wertsteigerung des Produktes

        Zielkostenerreichung und Zielkostenverbesserung:

        -es werden die verschiedensten Kostenmanagementinstrumente zu Unterstützung in den Target-Costing-Prozess mit eingebunden

        -(z.B. Prozesskostenrechnung, Outsourcing, Wertanalyse bzw. Wertgestaltung, Insourcing, Fixkostenproportionalisierung, Zulieferereinbindung, Kostenkontrolldiagramm, Produktlebenszyklusrechnungen, Kostentableau, Kaizen sowie das Erfahrungskurvenkonzept)

        b)

        -Target Costing in der Supply Chain:

        -unternehmensübergreifendes Zielkostenmanagement

        -weitet die Kosten-Methodiken des Target Costing auf die komplette Supply Chain aus

        -bestimmtes Endprodukt oder ein marktgängiges Zwischenprodukt welches vom Markt gefragt ist, wird betrachtet

        -Zielkostenprozess wird von dem Unternehmen in gang gesetzt, welche in der Kette der Wertschöpfung dem Markt am nächsten ist

        -wobei sich für die Zielkostenfindung die von der Marktnachfrage ergebenden Preis und Leistungsvorgaben zu Grunde legen

        -eine Möglichkeit dazu:

        alle Firmen die beteiligt sind, führen unabhängig voneinander den Target-Costing-Prozess mit ihrer dementsprechend nächsten stromaufwärts liegenden Zuliefererstuft durch

        -Zielvorgabe von der vorherigen, marktnäheren Stufe wird also Marktvorgabe für die nächste Stufe

        -Druck des Marktes wird somit auf alle Stufen der Kette verteilt

        -so entstehen verkoppelte Target-Costig-Vorgägne→also ein so genanntes Chained Target Costing

        -weitere Möglichkeit:

        -stärkerer Durchgriff von dem Unternehmen, dass das Endprodukt herstellt, auf die Zulieferer der nächsten Ebenen als der direkte nächste

        -Target-Costing-Prozess führt das marktnächsten Unternehmen

        -und wird mehr oder weniger gestreut bei den meisten Zulieferern

        -Hersteller kann so wesentliche Teile der Zulieferkette bis zur Rohmaterialebene und Komponentenebene koordinieren

        -die vom Markt erlaubten Kosten müssen letztendlich auf allen Ebenen den jeweiligen Produktbestandteilen zugewiesen werden

        -damit diese im richtigen Verhältnis zum erbrachten Kundennutzen stehen

        -Ziel vom Target Costing in der Supply Chain:

        – diese Marktvorgaben sollen auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette eingehalten werden

        -und auf jeder Stufe soll sichergestellt werden, das alles Mitglieder der Kette seinen jeweiligen Anteil vom Gewinn bekommt

        -Supply Chain Target Costing zeichnet aus:

        -Zulieferer werden frühzeitig eingebunden in den Prozess der Produktentstehung

        -je komplexer die Zulieferung und so höher der Anteil der Wertschöpfung, desto früher und intensiver werden diese eingebunden

        -erforderlich sind methodische Ansätze, um die frühzeitige Einbindung und die mehr oder weniger gemeinschaftliche Entwicklung des Produktes zu gewährleisten

        -dabei sind die wichtigsten:

        -differenzierte Einbeziehung der gesamten Kosten: direkten, indirekten und Transaktionskosten der Zuliefererkette

        -Methoden zum unternehmensübergreifenden Management der Kosten: des Produktdesigns, welche besonders die Zielkostenerreichung unterstützt

        -unterschiedliche Grade der Zuliefererintegration (Tiefe der Zuliefererintegration) abhängig von der Situation der Beschaffung

        -Zulieferer-Cost-Engineering: spezielle Methode des unternehmensübergreifenden Kostenmanagements, welches besonders bei der Zielkostenspaltung und –erreichung benutzt werden kann

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        Lara
        Teilnehmer

          Aufgabe 1:

          -häufige Unterstellung: Supply Chain Controlling hat sich aus dem Logistikcontrolling herausentwickelt

          -dabei haben sich mit der Weiterentwicklung der Logistik die Ausprägungen des Controlling verändert

          -1. Stufe der Logistik: TUL-Logistik

          -steht im Vordergrund das Optimieren der von der Logistik durchgeführten Aktivitäten

          -also das Transportieren, Lagern, Umschlagen

          -Controlling soll diese Tätigkeiten also mengen- als auch qualitätsmäßig abbilden

          -dies kann erreicht werden, durch die Entwicklung der Informationsbasis für die Logistik in der Form von Kosten- und Leistungsrechnungen

          -es folgt schließlich bei entsprechender Informationsvorlage die Integration in den Planungs- und Kontrollregelkreis

          -man erreicht ein Controlling im Rahmen der TUL-Logistik in dem ein Kennzahlensystem aufgebaut wird, welches grundlegend für die monatliche Plan-Ist-Kontrolle ist

          -2. Stufe der Logistik: die Koordination des Material- und Warenflusses in einer gegebenen unternehmensinternen Struktur

          -dabei werden durch das Controlling kostenstellenübergreifende Abstimmungsfragen sowie deren Bewertung wichtig

          -im Mittelpunkt sind Fragen zur Koordination von Beschaffung, Produktion und Absatz

          -zur Unterstützung des Management bei diesen Entscheidungen, werden oft einzelfallbezogene Daten erstellt, um für die Logistik Daten der Kosten- und Leistungsrechnungen zu liefern

          3.Stufe: Flussorientierte Gestaltung unternehmensinterner Abläufe

          -zur Realisierung von Veränderungen in der Unternehmensstruktur

          -Controlling unterstützt diesen Prozess, durch die Schaffung der Grundlage

          -im Mittelpunkt ist die projektbezogene Arbeit zur Begleitung und Vorbereitung dieser strukturellen Veränderungen

          -Controller nun mehr ein sogenannter interner Berater

          -4. Stufe: Ausgeweitete Sichtweise über die Grenzen des Unternehmens hinweg

          -Logistik beschäftigt sich mit der flussbezogenen Gestaltung übergreifender Strukturen über das Unternehmen hinaus, im Rahmen eines Supply Chain Managers

          -Blickwinkel des Supply Chain Controlling muss erweitert werden

          -so dass eine Ausdehnung auf die Beantwortung struktureller Fragestellungen auf interorganisationalem Kontext ermöglicht wird

          -einem solchen Controlling kommt also die Aufgabe der Beratung zu strategischen Fragestellungen zu

          -aber auch die Aufgabe, unternehmensübergreifende Leistungs- und Kostendaten zu liefern

          -zusätzliche Anforderung, da eine klassische Durchführung eines Logistikcontrolling erfordert wird, aber auch Supply Chain spezifische Fragen (wie z.B. Vertrauen, Gerechtigkeit und Machtverhältnisse zwischen Unternehmen) zu beantworten sind

          -Ausgestaltung des Logistikcontrolling hängt von den jeweiligen Entwicklungsstufen der Logistik ab (wie oben bereits verdeutlicht)

          -ersten drei Entwicklungsstufen der Logistik:

          -ist auf Unterstützung des Logistikmanagement innerhalb des Unternehmens ausgerichtet

          -Supply Chain Controlling:

          -unterstützt die Steuerung und Führung der über das Unternehmen übergreifenden, nahen Kooperation von wirtschaftlichen und rechtlichen selbständigen Unternehmen

          -Folge beim erweitern der Perspektive: Zahl der Unternehmen die beteiligt sind und die Zahl der einzelnen Variablen im Unternehmen steigt, und somit wächst auch die Komplexität der Aufgaben im Management exponentiell

          -weitere Aufgaben für Supply Chain Controlling:

          -die helfen, wirtschaftliche und rechtliche selbständige Unternehmen bei kooperativen Zusammenarbeiten zu unterstützen

          -Supply Chain Controlling kann mitbewirken:

          -dass in einer Supply Chain sich die Partner aus eine gemeinsame Formulierung der Strategie und dazu auf ein passendes Ziel einigen

          -sowie Prozessverständnis aufbauen können, welches unternehmensübergreifend ist, um in der Supply Chain kritische Engphasen identifizieren zu können

          -um gemeinsame Ziele in einer Supply Chain operationalisieren zu können, muss erst eine Definition gemeinsamer und einheitlich festgelegter, Supply Chain überspannender Messgrößen gesetzt werden (z.B. Kennzahlen im Supply Chain Controlling)

          -Supply Chain Controlling greift auf innerbetribl. Kosten-, Erlös- und Leistungsdaten zu, um Schwachstellen zu entdecken und Transparenz schaffen zu können

          -es werden einheitliche Wertmaßstäbe vom Supply Chain Controlling bestimmt, um Informationen hinsichtlich der unternehmensinternen Teilprozesse vergleichen zu können

          -es werden beim unternehmensübergreifenen Supply Chain Controlling intensiv Informationen ausgetauscht, eventuell auch von vertrauliche Daten

          -deshalb ist es notwendig, auch Instrumente heranzuziehen, mit denen die Qualität und Intensität der Kooperation gemessen werden können

          -und auch negative Entwicklungen und damit verbundenen Gegenmaßnahmen ermittelt werden können

          Lara
          Teilnehmer

            Aufgabe 5:

            Endwert:

            -am Ende der Nutzungsdauer der Investition, wird ein positiver Endwert durch die Höhe des Guthabens ermittelt

            -am Ende der Nutzungsdauer wird ein negativer Endwert als Kreditstand ermittelt

            -falls der Endwert einer Investition größer ist als der Endwert der Opportunität, ist diese Investition sehr vorteilhaft

            -ist der Endwert einer Investitionsalternative größer als der der konkurrierenden Investitionsalternativen, ist dieser relativ vorteilhaft

            -wegen seiner einfachen Nachvollziehbarkeit, wird der Endwert häufig als Zielgröße gesehen

            -für eine Empfehlung, muss der Endwert der Investition mit dem Endwert der Oppotunität verglichen werden

            -hierfür müssen die eigenen zur Verfügung stehenden Mittel und die jederzeit erzielbaren Kapitalmarktzins aufgezinst werden

            -Barwert der Opportunität:

            [E{W_0} = 500 cdot {1,04^5} = 608,33]

            Schlussfolgerung:

            -investition nicht vorteilhaft

            -da Endwert der Opportunität > Endwert der Investitionsalternative (608,33>530,69)

            Das Investitionsprojekt sollte nicht durchgeführt werden, wegen des höheren Endwerts der Opportunität.

            Lara
            Teilnehmer

              Aufgabe 4:

              Zeitpunkt 0:

              Zahlungsfolge der Investition: -3100,00

              Eigene Mittel

              – Entnahme:

              + Einlage: 500,00

              Kredit mit Ratentilgung

              + Aufnahme: 800,00

              – Tilgung (20%):

              – Sollzinsen (8%):

              Kredit mit Endtilgung

              + Aufnahme: 800,00

              – Tilgung (nach 4 Jahren):

              – Sollzinsen (10%):

              Kontokorrentkredit

              + Aufnahme: 1000,00

              – Tilgung:

              – Sollzinsen (12%):

              Geldanlage

              – Geldanlage:

              + Auflösung:

              + Habenzinsen (4%):

              Finanzierungssaldo: 0,00

              Bestandsgrößen

              Kreditstand

              Ratentilgung: 800,00

              Endtilgung: 800,00

              Kontokorrent:1000,00

              Guthabenstand: 0,00

              Bestandssaldo: -2600,00

              Zeitpunkt 1:

              Zahlungsfolge der Investition: 548,00

              Eigene Mittel

              – Entnahme:

              + Einlage:

              Kredit mit Ratentilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (20%): 160,00

              – Sollzinsen (8%): 64,00

              Kredit mit Endtilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (nach 4 Jahren): 0,00

              – Sollzinsen (10%): 80,00

              Kontokorrentkredit

              + Aufnahme:

              – Tilgung: 124,00

              – Sollzinsen (12%): 120,00

              Geldanlage

              – Geldanlage:

              + Auflösung:

              + Habenzinsen (4%):

              Finanzierungssaldo: 0,00

              Bestandsgrößen

              Kreditstand

              Ratentilgung: 640,00

              Endtilgung: 800,00

              Kontokorrent:876,00

              Guthabenstand: 0,00

              Bestandssaldo: -2316,00

              Zeitpunkt 2:

              Zahlungsfolge der Investition: 912,00

              Eigene Mittel

              – Entnahme:

              + Einlage:

              Kredit mit Ratentilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (20%):160,00

              – Sollzinsen (8%): 51,20

              Kredit mit Endtilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (nach 4 Jahren): 0,00

              – Sollzinsen (10%): 80,00

              Kontokorrentkredit

              + Aufnahme:

              – Tilgung: 515,68

              – Sollzinsen (12%): 105, 12

              Geldanlage

              – Geldanlage:

              + Auflösung:

              + Habenzinsen (4%):

              Finanzierungssaldo: 0,00

              Bestandsgrößen

              Kreditstand

              Ratentilgung: 480,00

              Endtilgung: 800,00

              Kontokorrent:360,32

              Guthabenstand: 0,00

              Bestandssaldo: -1640,32

              Zeitpunkt 3:

              Zahlungsfolge der Investition: 898,00

              Eigene Mittel

              – Entnahme:

              + Einlage:

              Kredit mit Ratentilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (20%): 160,00

              – Sollzinsen (8%): 38,40

              Kredit mit Endtilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (nach 4 Jahren): 0,00

              – Sollzinsen (10%):80,00

              Kontokorrentkredit

              + Aufnahme:

              – Tilgung: 360,32

              – Sollzinsen (12%): 43,24

              Geldanlage

              – Geldanlage: 216,04

              + Auflösung:

              + Habenzinsen (4%):

              Finanzierungssaldo: 0,00

              Bestandsgrößen

              Kreditstand

              Ratentilgung: 320,00

              Endtilgung: 800,00

              Kontokorrent:0,00

              Guthabenstand:216,04

              Bestandssaldo: -903,96

              Zeitpunkt 4:

              Zahlungsfolge der Investition: 786,00

              Eigene Mittel

              – Entnahme:

              + Einlage:

              Kredit mit Ratentilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (20%): 160,00

              – Sollzinsen (8%): 25,60

              Kredit mit Endtilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (nach 4 Jahren): 800,00

              – Sollzinsen (10%): 80,00

              Kontokorrentkredit

              + Aufnahme: 54,92

              – Tilgung:

              – Sollzinsen (12%): 0,00

              Geldanlage

              – Geldanlage:

              + Auflösung: 216,04

              + Habenzinsen (4%): 8,64

              Finanzierungssaldo: 0,00

              Bestandsgrößen

              Kreditstand

              Ratentilgung: 160,00

              Endtilgung: 0,00

              Kontokorrent:54,92

              Guthabenstand: 0,00

              Bestandssaldo: -214,92

              Zeitpunkt 5:

              Zahlungsfolge der Investition: 765,00

              Eigene Mittel

              – Entnahme:

              + Einlage:

              Kredit mit Ratentilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (20%): 160,00

              – Sollzinsen (8%): 12,80

              Kredit mit Endtilgung

              + Aufnahme:

              – Tilgung (nach 4 Jahren):

              – Sollzinsen (10%):

              Kontokorrentkredit

              + Aufnahme:

              – Tilgung:54,92

              – Sollzinsen (12%): 6,59

              Geldanlage

              – Geldanlage:530,69

              + Auflösung:

              + Habenzinsen (4%): 0,00

              Finanzierungssaldo: 0,00

              Bestandsgrößen

              Kreditstand

              Ratentilgung: 0,00

              Endtilgung: 0,00

              Kontokorrent:0,00

              Guthabenstand: 530,69

              Bestandssaldo: 530,69

              Der Endwert des Investitionsprojekt weist einen Endbetrag von 530,69 GE.

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              Lara
              Teilnehmer

                Nutzwerte:

                Karosserie:

                -Gewichtung: 13,33%

                -Modell Stuttgart: 5

                -Teilnutzen Stuttgart: 0,67

                -Modell Wolfsburg: 2

                -Teilnutzen Wolfsburg: 0,27

                -Modell München: 6

                -Teilnutzen München: 0,80

                Innenraum:

                -Gewichtung: 6,67%

                -Modell Stuttgart: 9

                -Teilnutzen Stuttgart: 0,60

                -Modell Wolfsburg: 7

                -Teilnutzen Wolfsburg: 0,47

                -Modell München: 5

                -Teilnutzen München: 0,33

                Motor/Antrieb:

                -Gewichtung: 26,67%

                -Modell Stuttgart: 6

                -Teilnutzen Stuttgart: 1,60

                -Modell Wolfsburg: 9

                -Teilnutzen Wolfsburg: 2,40

                -Modell München: 7

                -Teilnutzen München: 1,87

                Sicherheit:

                -Gewichtung: 33,33%

                -Modell Stuttgart: 7

                -Teilnutzen Stuttgart: 2,33

                -Modell Wolfsburg: 8

                -Teilnutzen Wolfsburg: 2,67

                -Modell München: 9

                -Teilnutzen München: 3,00

                Umwelt:

                -Gewichtung: 20,00%

                -Modell Stuttgart: 6

                -Teilnutzen Stuttgart: 1,20

                -Modell Wolfsburg: 7

                -Teilnutzen Wolfsburg: 1,40

                -Modell München: 7

                -Teilnutzen München: 1,40

                Summe:

                -Gewichtung: 100,00%

                -Modell Stuttgart: 33

                -Teilnutzen Stuttgart: 6,40

                -Modell Wolfsburg: 33

                -Teilnutzen Wolfsburg: 7,20

                -Modell München: 34

                -Teilnutzen München: 7,40

                Die Alternative die vorzuziehen ist, stellt das Modell München dar, da dieses den größten Nutzwert von 7,40 hat.

                Lara
                Teilnehmer

                  Aufgabe 3:

                  Noten in Punktwerte transformiert:

                  Modell Stuttgart:

                  Karosserie: 5

                  Innenraum: 9

                  Motor/Antrieb: 6

                  Sicherheit: 7

                  Umwelt: 6

                  Modell Wolfsburg:

                  Karosserie: 2

                  Innenraum: 7

                  Motor/Antrieb: 9

                  Sicherheit: 8

                  Umwelt: 7

                  Modell München:

                  Karosserie: 6

                  Innenraum: 5

                  Motor/Antrieb: 7

                  Sicherheit: 9

                  Umwelt: 7

                  Lara
                  Teilnehmer

                    Aufgabe 2:

                    Karosserie:

                    Karosserie: 1

                    Innenraum: /

                    Motor/Antrieb: 1

                    Sicherheit: 1

                    Umwelt: 1

                    Innenraum:

                    Karosserie: 1

                    Innenraum: 1

                    Motor/Antrieb: 1

                    Sicherheit: 1

                    Umwelt: 1

                    Motor/Antrieb:

                    Karosserie: /

                    Innenraum: /

                    Motor/Antrieb: 1

                    Sicherheit: 1

                    Umwelt: /

                    Sicherheit:

                    Karosserie: /

                    Innenraum: /

                    Motor/Antrieb: /

                    Sicherheit: 1

                    Umwelt: /

                    Umwelt:

                    Karosserie: /

                    Innenraum: /

                    Motor/Antrieb: 1

                    Sicherheit: 1

                    Umwelt: 1

                    Summe:

                    Karosserie: 2

                    Innenraum: 1

                    Motor/Antrieb: 4

                    Sicherheit: 5

                    Umwelt: 3

                    15

                    Gewichtung in %:

                    Karosserie: 13,33%

                    Innenraum: 6,67%

                    Motor/Antrieb: 26,67%

                    Sicherheit: 33,33%

                    Umwelt: 20,00%

                    Rang:

                    Karosserie: 4.

                    Innenraum: 5.

                    Motor/Antrieb: 2.

                    Sicherheit: 1.

                    Umwelt: 3.

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                    Lara
                    Teilnehmer

                      Aufgabe 2:

                      Karosserie:

                      Karosserie: 1

                      Innenraum: /

                      Motor/Antrieb: 1

                      Sicherheit: 1

                      Umwelt: 1

                      Innenraum:

                      Karosserie: 1

                      Innenraum: 1

                      Motor/Antrieb: 1

                      Sicherheit: 1

                      Umwelt: 1

                      Motor/Antrieb:

                      Karosserie: /

                      Innenraum: /

                      Motor/Antrieb: 1

                      Sicherheit: 1

                      Umwelt: /

                      Sicherheit:

                      Karosserie: /

                      Innenraum: /

                      Motor/Antrieb: /

                      Sicherheit: 1

                      Umwelt: /

                      Umwelt:

                      Karosserie: /

                      Innenraum: /

                      Motor/Antrieb: 1

                      Sicherheit: 1

                      Umwelt: 1

                      Summe:

                      Karosserie: 2

                      Innenraum: 1

                      Motor/Antrieb: 4

                      Sicherheit: 5

                      Umwelt: 3

                      15

                      Gewichtung in %:

                      Karosserie: 13,33%

                      Innenraum: 6,67%

                      Motor/Antrieb: 26,67%

                      Sicherheit: 33,33%

                      Umwelt: 20,00%

                      Rang:

                      Karosserie: 4.

                      Innenraum: 5.

                      Motor/Antrieb: 2.

                      Sicherheit: 1.

                      Umwelt: 3.

                      Lara
                      Teilnehmer

                        Aufgabe 1:

                        Zielkriterienbestimmung

                        Zielkriteriengewichtung

                        Teilnutzenbestimmung

                        Nutzwertermittlung

                        Beurteilung der Vorteilhaftigkeit

                        als Antwort auf: Lösungen Einsendearbeit 41205 Investitionstheorie I Fernuni Hagen WS14/15 #118163
                        Lara
                        Teilnehmer

                          D) Geldanlage, Kreditaufnahme

                          Konsum heute

                          [C_0^* = 400 – 280 + Kredit Rightarrow Kredit = 220]

                          Konsum morgen

                          [C_1^* = 784 – 220 + 1,4 = 476]

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                          als Antwort auf: Lösungen Einsendearbeit 41205 Investitionstheorie I Fernuni Hagen WS14/15 #118162
                          Lara
                          Teilnehmer

                            C) Kapitalwert

                            Differenz zwischen der Nullstelle der Kapitalmarktgeraden und der Transformationskurve:

                            Kapitalmarktgerade (Nullstelle) [{C_1} = 952 – 1,4 cdot {C_0} Rightarrow 0 = 952 – 1,4 cdot {C_0} Rightarrow {C_0} = 680]

                            Transformationskurve (Nullstelle) [{C_1} = 880 – 0,005 cdot C_0^2 – 0,2 cdot {C_0} Rightarrow 0 = 880 – 0,005 cdot C_0^2 – 0,2 cdot {C_0} Rightarrow {C_0} = 400]

                            Kapitalwert [C = 680 – 400 = 280]

                            Probe:

                            [C: = sumlimits_{t = 0}^n {{g_t}} cdot {(1 + i)^{ – t}}]

                            [C = – 280 + 784 cdot {1,4^{ – 1}} = 280]

                            als Antwort auf: Lösungen Einsendearbeit 41205 Investitionstheorie I Fernuni Hagen WS14/15 #118161
                            Lara
                            Teilnehmer

                              B) Konsumplan

                              Kapitalmarktgerade [{C_1} = a – b cdot {C_0} Rightarrow 784 = a – 1,4 cdot 120 Rightarrow a = 952 Rightarrow {C_1} = 952 – 1,4 cdot {C_0}]

                              Nutzenmaximierung

                              [{C_1} = 925 – 1,4 cdot {C_0}]

                              [frac{{dU}}{{d{C_0}}} = – 2,8 cdot {C_0} + 952 = 0 Rightarrow 952 = 2,8 cdot {C_0} Rightarrow C_0^* = 340]

                              und

                              [C_1^* = 476]

                              Konsumplan liegt bei [K(340/476)]

                              als Antwort auf: Lösungen Einsendearbeit 41205 Investitionstheorie I Fernuni Hagen WS14/15 #118160
                              Lara
                              Teilnehmer

                                Aufgabe 2:

                                A) Sachinvestitionsvolumgen

                                Steigung der Kapitalmarktgerade $$\frac{{d{C_1}}}{{d{C_0}}} = – 1,4$$

                                Steigung der Transformationskurve $$\frac{{d{C_1}}}{{d{C_0}}} = – 0,01 \cdot {C_0} – 0,2$$

                                Also [begin{array}{l}

                                $$- 0,01 \cdot {C_0} – 0,2 = – 1,4$$

                                $${C_0} = 120$$

                                end{array}]

                                C0 in Transformationskurve: $$C1=784$$

                                Sachinvestitionsvolumen $${a^*} = EK – {C_0} = 400 – 120 = 280$$

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                                als Antwort auf: Lösungen Einsendearbeit 41205 Investitionstheorie I Fernuni Hagen WS14/15 #118159
                                Lara
                                Teilnehmer

                                  Beteiligungsverhandlung, Investitionsentscheidung und Vertragsabschluss:

                                  -am Ende der Beteiligungsprüfung (Beteiligungswürdigkeitsprüfung), ist im besten Fall fall eine positive Investitionsentscheidung des Fonds

                                  -die zusätzlich eine positive Zustimmung des Unternehmensgründer zur geplanten Beteiligungsfinanzierung ergänzt

                                  -vor dem Vertragsabschluss: Beteiligungsverhandlungen, wobei wichtige Einzeldetails des jeweiligen Beteiligungsvertrages ausgehandelt werden

                                  -dabei werden werden besonders die folgenden zwei Themenkomplexe (unter inhaltlichen Aspekten) betrachtet:

                                  1) Umfang, Art und Preis der finanziellen Beteiligung:

                                  -nicht nur prozentuale Eigenkapitalbeteiligung

                                  -Entscheidungen über mögliche Nutzung hybrider Finanzierungsinstrumente

                                  -Preis für den angedachten Unternehmensanteil

                                  -dieser stellt das wichtigste Verhandlungsergebnis dar, von dem Fonds an den Alteigentümer zu zahlen sind

                                  -richtet sich in der Regel nach dem Resultat von minimal einer oder auch mehreren beidseitigen Bewertungen des Unternehmens

                                  -dabei richtet sich jede Bewertung durch den Risikokapitalfonds überwiegen auf die während der vorangegangenen Prüfungsprozesse gesammelten Daten

                                  2) Weiter Konditionen der Beteiligung:

                                  -gewisse Festlegungen des zukünftigen Betreuungsumfangs der Kapitalgeber

                                  -vertragliche Regelung der ihm zugeordneten Kontroll- und Mitspracherechte

                                  -Vereinbarungen in Hinblick auf spätere Desinvestitionen

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 52)

                                Kooperation und Zertifizierungen

                                Agentur für Arbeit
                                ZFU
                                TÜV
                                IHK
                                Aufstieg durch Bildung
                                Zusammen Zukunft gestalten

                                Partner und Auszeichnungen

                                FSGU AKADEMIE
                                TOP Institut
                                Wifa
                                Fernstudium Check
                                Bundesministerium für Bildung und Forschung
                                Europäische Union