Foren › B-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Supply Chain Management › Einsendearbeit 42022Controlling des Supply Chain Management Fernuni Hagen WS1415
Schlagwörter: 32551, 42022, Einsendearbeit, Lösung, Supply Chain Management, WS14/15
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5. November 2014 um 12:33:27 Uhr #108558
Hallo,
ich habe die Einsendearbeit 42022 Controlling des Supply Chain Managements zum Modul 32551 Supply Chain Management bearbeitet. Hier kommen meine Ergebnisse dazu
5. November 2014 um 12:33:50 Uhr #118314Aufgabe 1:
-häufige Unterstellung: Supply Chain Controlling hat sich aus dem Logistikcontrolling herausentwickelt
-dabei haben sich mit der Weiterentwicklung der Logistik die Ausprägungen des Controlling verändert
-1. Stufe der Logistik: TUL-Logistik
-steht im Vordergrund das Optimieren der von der Logistik durchgeführten Aktivitäten
-also das Transportieren, Lagern, Umschlagen
-Controlling soll diese Tätigkeiten also mengen- als auch qualitätsmäßig abbilden
-dies kann erreicht werden, durch die Entwicklung der Informationsbasis für die Logistik in der Form von Kosten- und Leistungsrechnungen
-es folgt schließlich bei entsprechender Informationsvorlage die Integration in den Planungs- und Kontrollregelkreis
-man erreicht ein Controlling im Rahmen der TUL-Logistik in dem ein Kennzahlensystem aufgebaut wird, welches grundlegend für die monatliche Plan-Ist-Kontrolle ist
-2. Stufe der Logistik: die Koordination des Material- und Warenflusses in einer gegebenen unternehmensinternen Struktur
-dabei werden durch das Controlling kostenstellenübergreifende Abstimmungsfragen sowie deren Bewertung wichtig
-im Mittelpunkt sind Fragen zur Koordination von Beschaffung, Produktion und Absatz
-zur Unterstützung des Management bei diesen Entscheidungen, werden oft einzelfallbezogene Daten erstellt, um für die Logistik Daten der Kosten- und Leistungsrechnungen zu liefern
3.Stufe: Flussorientierte Gestaltung unternehmensinterner Abläufe
-zur Realisierung von Veränderungen in der Unternehmensstruktur
-Controlling unterstützt diesen Prozess, durch die Schaffung der Grundlage
-im Mittelpunkt ist die projektbezogene Arbeit zur Begleitung und Vorbereitung dieser strukturellen Veränderungen
-Controller nun mehr ein sogenannter interner Berater
-4. Stufe: Ausgeweitete Sichtweise über die Grenzen des Unternehmens hinweg
-Logistik beschäftigt sich mit der flussbezogenen Gestaltung übergreifender Strukturen über das Unternehmen hinaus, im Rahmen eines Supply Chain Managers
-Blickwinkel des Supply Chain Controlling muss erweitert werden
-so dass eine Ausdehnung auf die Beantwortung struktureller Fragestellungen auf interorganisationalem Kontext ermöglicht wird
-einem solchen Controlling kommt also die Aufgabe der Beratung zu strategischen Fragestellungen zu
-aber auch die Aufgabe, unternehmensübergreifende Leistungs- und Kostendaten zu liefern
-zusätzliche Anforderung, da eine klassische Durchführung eines Logistikcontrolling erfordert wird, aber auch Supply Chain spezifische Fragen (wie z.B. Vertrauen, Gerechtigkeit und Machtverhältnisse zwischen Unternehmen) zu beantworten sind
-Ausgestaltung des Logistikcontrolling hängt von den jeweiligen Entwicklungsstufen der Logistik ab (wie oben bereits verdeutlicht)
-ersten drei Entwicklungsstufen der Logistik:
-ist auf Unterstützung des Logistikmanagement innerhalb des Unternehmens ausgerichtet
-Supply Chain Controlling:
-unterstützt die Steuerung und Führung der über das Unternehmen übergreifenden, nahen Kooperation von wirtschaftlichen und rechtlichen selbständigen Unternehmen
-Folge beim erweitern der Perspektive: Zahl der Unternehmen die beteiligt sind und die Zahl der einzelnen Variablen im Unternehmen steigt, und somit wächst auch die Komplexität der Aufgaben im Management exponentiell
-weitere Aufgaben für Supply Chain Controlling:
-die helfen, wirtschaftliche und rechtliche selbständige Unternehmen bei kooperativen Zusammenarbeiten zu unterstützen
-Supply Chain Controlling kann mitbewirken:
-dass in einer Supply Chain sich die Partner aus eine gemeinsame Formulierung der Strategie und dazu auf ein passendes Ziel einigen
-sowie Prozessverständnis aufbauen können, welches unternehmensübergreifend ist, um in der Supply Chain kritische Engphasen identifizieren zu können
-um gemeinsame Ziele in einer Supply Chain operationalisieren zu können, muss erst eine Definition gemeinsamer und einheitlich festgelegter, Supply Chain überspannender Messgrößen gesetzt werden (z.B. Kennzahlen im Supply Chain Controlling)
-Supply Chain Controlling greift auf innerbetribl. Kosten-, Erlös- und Leistungsdaten zu, um Schwachstellen zu entdecken und Transparenz schaffen zu können
-es werden einheitliche Wertmaßstäbe vom Supply Chain Controlling bestimmt, um Informationen hinsichtlich der unternehmensinternen Teilprozesse vergleichen zu können
-es werden beim unternehmensübergreifenen Supply Chain Controlling intensiv Informationen ausgetauscht, eventuell auch von vertrauliche Daten
-deshalb ist es notwendig, auch Instrumente heranzuziehen, mit denen die Qualität und Intensität der Kooperation gemessen werden können
-und auch negative Entwicklungen und damit verbundenen Gegenmaßnahmen ermittelt werden können
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5. November 2014 um 17:38:00 Uhr #118318Aufgabe 2:
Drei Phasen des Zielkostenmanagement:
-Zielkostenfindung
-Zielkostenspaltung: Bestimmung der Zielkosten für Funktionen, Komponenten und Teile des Produkts
-Zielerreichung und Zielverbesserung
Zielkostenfindung:
-verschiedene Konzepte bzw. Möglichkeiten stehen hier grundsätzlich zur wahl
-aber nur das Maret-into-Company-Konzept ist hier wichtig:
-Ausgangspunkt ist der erzielbare Preis des Produktes am Markt
-dazu sind bestimmte Marktforschungsaktivitäten erforderlich
-Zielkosten: Differenz zwischen dem erzielbaren Preis am Markt und dem geplantem Gewinn am Produkt
-Ergebnis: Allowabel Costs: die vom Markt erlauben Kosteten auf Vollkostenbasis
-Drifting Costs: Kosten, die mit der aktuellen Verfahrensweise erreicht werden können
-Target Costs (Zielkostenvorgabe): werden festgelegt, in Abhängigkeit von der bestehenden Wettbewerbssituation und der Strategie, die verfolgt wird, im Bereich zwischen den Allowabel Costs und den Drifting Costs
-jedoch meist eher näher der ersten
Zielkostenspaltung (Dekomposition)
-Zielkosten sind erst einmal Globalkosten
-diese dürfen maximal bei der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb eines Produktes entstehen
-Globalkosten werden zerlegt in:
-Produktmerkmale und Produktfunktionen bzw. in Produktteile und Produktkomponenten
-es ist zu ermitteln, welche Anzahl für welche Produktmerkmale (Teilkundennutzen) der Markt bereit ist zu vergüten
-die geschieht z.B. durch Umfragen
-Teilfunktionen sind den entsprechenden Kundenwünschen zu gewichten
-Grobentwurf: Produkt wird in die Produktkomponenten zerlegt
-Produktkomponenten: werden entsprechend der Erfüllung der Produktfunktionen gewichtet und die Kosten bestimmt
-alle Produktkomponenten werden hinsichtlich deren Bedeutung der Funktionserfüllung mit deren Kostenteil verglichen
-Quotient ergibt den Zielkostenindex
-relative Kostenanteil und relative Bedeutung der Komponente sind idealerweise gleich groß
-also Ressourceneinsatz =Kundennutzen (wertbasierter Ansatz)
-wenn Ressourceneinsatz weit über dem Kundennutzen liegt, sind Kostengestalterische Maßnahmen zur Reduktion der Kosten erforderlich
-beim umgekehrten Fall hat man ein Potential zu Wertsteigerung des Produktes
Zielkostenerreichung und Zielkostenverbesserung:
-es werden die verschiedensten Kostenmanagementinstrumente zu Unterstützung in den Target-Costing-Prozess mit eingebunden
-(z.B. Prozesskostenrechnung, Outsourcing, Wertanalyse bzw. Wertgestaltung, Insourcing, Fixkostenproportionalisierung, Zulieferereinbindung, Kostenkontrolldiagramm, Produktlebenszyklusrechnungen, Kostentableau, Kaizen sowie das Erfahrungskurvenkonzept)
b)
-Target Costing in der Supply Chain:
-unternehmensübergreifendes Zielkostenmanagement
-weitet die Kosten-Methodiken des Target Costing auf die komplette Supply Chain aus
-bestimmtes Endprodukt oder ein marktgängiges Zwischenprodukt welches vom Markt gefragt ist, wird betrachtet
-Zielkostenprozess wird von dem Unternehmen in gang gesetzt, welche in der Kette der Wertschöpfung dem Markt am nächsten ist
-wobei sich für die Zielkostenfindung die von der Marktnachfrage ergebenden Preis und Leistungsvorgaben zu Grunde legen
-eine Möglichkeit dazu:
alle Firmen die beteiligt sind, führen unabhängig voneinander den Target-Costing-Prozess mit ihrer dementsprechend nächsten stromaufwärts liegenden Zuliefererstuft durch
-Zielvorgabe von der vorherigen, marktnäheren Stufe wird also Marktvorgabe für die nächste Stufe
-Druck des Marktes wird somit auf alle Stufen der Kette verteilt
-so entstehen verkoppelte Target-Costig-Vorgägne→also ein so genanntes Chained Target Costing
-weitere Möglichkeit:
-stärkerer Durchgriff von dem Unternehmen, dass das Endprodukt herstellt, auf die Zulieferer der nächsten Ebenen als der direkte nächste
-Target-Costing-Prozess führt das marktnächsten Unternehmen
-und wird mehr oder weniger gestreut bei den meisten Zulieferern
-Hersteller kann so wesentliche Teile der Zulieferkette bis zur Rohmaterialebene und Komponentenebene koordinieren
-die vom Markt erlaubten Kosten müssen letztendlich auf allen Ebenen den jeweiligen Produktbestandteilen zugewiesen werden
-damit diese im richtigen Verhältnis zum erbrachten Kundennutzen stehen
-Ziel vom Target Costing in der Supply Chain:
– diese Marktvorgaben sollen auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette eingehalten werden
-und auf jeder Stufe soll sichergestellt werden, das alles Mitglieder der Kette seinen jeweiligen Anteil vom Gewinn bekommt
-Supply Chain Target Costing zeichnet aus:
-Zulieferer werden frühzeitig eingebunden in den Prozess der Produktentstehung
-je komplexer die Zulieferung und so höher der Anteil der Wertschöpfung, desto früher und intensiver werden diese eingebunden
-erforderlich sind methodische Ansätze, um die frühzeitige Einbindung und die mehr oder weniger gemeinschaftliche Entwicklung des Produktes zu gewährleisten
-dabei sind die wichtigsten:
-differenzierte Einbeziehung der gesamten Kosten: direkten, indirekten und Transaktionskosten der Zuliefererkette
-Methoden zum unternehmensübergreifenden Management der Kosten: des Produktdesigns, welche besonders die Zielkostenerreichung unterstützt
-unterschiedliche Grade der Zuliefererintegration (Tiefe der Zuliefererintegration) abhängig von der Situation der Beschaffung
-Zulieferer-Cost-Engineering: spezielle Methode des unternehmensübergreifenden Kostenmanagements, welches besonders bei der Zielkostenspaltung und –erreichung benutzt werden kann
7. November 2014 um 11:35:45 Uhr #118328Aufgabe 3:
a)
-Benchmarking: Weiterentwicklung verschiedenster Instrumente und Techniken
-Ausgangspunkt in der Konkurrenzanalyse
-Traditionelle Konkurrenzanalyse: ledigliche Erfassung strukturelle Geschäftsvorgänge und Vergleich von Produkten, wobei die reinen Momentan Aufnahme der direkten Konkurrenten berücksichtigt wird
-primäre Frage: Was
-also was will der Kunde
-was kann ist abzusetzen
-was wird vom Mitbewerber produziert
-was ist der Preis des Produktes des Mitbewerbers
-Benchmarking geht über die traditionelle Konkurrenzanalyse weit hinaus
-zielt mehr darauf ab, die grundlegenden betrieblichen Tätigkeiten zu verbessern, wobei es sich primär auf Funktions- und Prozessbereiche bezieht
-Identifizierung von Leistungsabweichungen im Vergleich zu anderen Unternehmen und Aufdeckung von Maßnahmen zur Verbesserung der Leistung
-es wird auch nach dem wie gefragt:
-wie kann der Mitbewerber zu diesen Kosten produzieren
-wie können im Einzelnen die Geschäftsprozesse ablaufen
-das Verfahren soll so das Beste, also das best-practice-Unternehmen angewendet, erlernt werden, um das anschließend als Kopie zu übernehmen oder
-zu modifizieren, und somit in geeigneter Form für das eine Unternehmen zu übernehmen
b)
-unternehmensübergreifende Supply Chain-Benchmarking:
-Blickwinkel des einzelnen Unternehmens wird verlassen
-Leistungsabwicklung in einem Unternehmensverbund wird optimiert
-dazu vergleicht man unternehmensübergreifende Kennzahlen
-sowie Prozesse mit geeigneter Benchmarkingpartner
-Zielgrößen des Benchmarkingbegriff:
-Qualität, Kundenzufriedenheit, Kosten, Zeit
-werden gleichermaßen berücksichtigt
-Fokus des Cost Benchmarking:
-Kostenreduktion
-für dies wird eine Art des Vorgehens vorgeschlagen, welche sich nah am Ablauf des Benchmarking zwischen den Unternehmen orientiert:
Planungsphase:
-Festlegung der Benchmarkingobjekte und Benchmarkingpartner
-Benchmarkingobjekte: Auswahl der Prozesse, für welche eine Reduktion der Kosten erfolgen soll
-gegensätzlich dazu das Cost Benchmarking: die Prozesse erstrecken sich zwischen den Unternehmen; wertschöpfungskettenbezogen; auch über Unternehmensgrenzen hinaus
-das steigert deutlich die Komplexität der Aufgabenstellung, durch die gestiegene Anzahl der beteiligten Unternehmen am Benchmarkingprozess
-es muss auf einen großen Grad der Vergleichbarkeit von den Prozessen zwischen den Benchmarkingpartnern geachtet bzw. gewährleistet werden
-bei den Supply Chain-Prozessen scheiden im Normalfall branchenfremde Lieferketten als Vergleichsobjekte aus
-weil diese nur eine kleine Vergleichbarkeit über die ganze Wertschöpfungskette hinweg betrachtet aufweist
-es wird meist nur die selbe Branche des Unternehmens ausgewählt, welches am Ende der Wertschöpfungskette ist
-dies profitiert am meisten, durch die unmittelbare Marktnähe, von der Wertschöpfungskettenoptimierung
-es kann die Vorteile über die gesamten Stufen der Supply Chain hinweg kumulieren
-den anderen Unternehmen ist dies währenddessen nur zum Teil möglich
Analysephase:
-Ziel: die qualitative und quantitative Beurteilung der strategischen Positionen in der eigenen Supply Chain verglichen zu den anderen im Rahmen des Benchmarking betrachteten Kette
-auch das Ausmaß der erforderlichen Verbesserung als bestimmte Kostengröße muss bestimmt werden
-es kann in drei Stufen vorgegangen werden:
-1.Ermittlung der Wertschöpfungskette:
-es wird eine ausgewählte Leistung die gesamte Wertschöpfungskette bestimmt
-bedeutet, betrachtet werden alle Teilnehmer der Supply Chain und somit berücksichtigt
-Ergebnis einer solchen Untersuchung können schließlich im Prozessdiagramm veranschaulicht werden
-dies ermöglicht, die Kosten für die Ausführung der Aktivitäten festzulegen und die verursachungsgerechte Zuordnung entlang der Supply Chain zum entsprechendem Partner festzulegen
-2. Ermittlung der Kostenstrukturen in den Vergleichsketten
-Interpretation und Systematisierung der gesammelten Kostendaten in den Supply Chains, die verglichen wurden
-dafür wir in den einzelnen Unternehmen auf Daten zugegriffen
-Problem: stellt die aus einer nicht unerheblichen Anzahl dazugehöriger Unternehmen, eine einheitliche Gestaltung der Kosteninformationen dar
-kann zu großem Aufbereitungsaufwand der Kostengrößen kommen
-Seurings Ansatz:
-Kosten sollen in drei Kostenebenen aufgeteilt werden
-Einzel-, Prozess- und Transaktionskosten
-Kostenstruktur lassen sich so innerhalb der Wertschöpfungskette aussagekräftig darstellen
-Trade-off-Beziehungen: besonders zu berücksichtigen; zwischen den Kostenebenen gewidmet, haben große Auswirkungen auf die gesamten Kosten
-insgesamt analysiert sind aber auch Kostentreiber für Aktivitäten in der Wertschöpfungskette, sowie für die Supply Chain
-Kostennachteile in der eigenen Supply Chain, werden so verglichen mit der Partnerwertschöpfungskette und somit Kosteneinsparungspotentiale ermittelt
-3. Untersuchung von Ursachen der Kostenunterschiede (in Supply Chain)
-Leistungslücke
-quantifiziert wird die Differenz zwischen den eigenen Leistungen und den Leistungen der besten Vergleichskette
-existierende Gründe für dieses Auftreten der Leistungsunterschiede sind zu ermitteln
-Lücken in den jeweiligen Leistungsbereichen und jeweiligen Unternehmen, welche Leistungsdefizite aufweisen (der Supply Chain) sind zu ermitteln
-Lokalisierung dieser Kostennachteile, kann mit der Grundlage der vorherig gewonnenen Daten der Kostenstruktur erzielt werden
-berücksichtigt werden neben den verschiedenen Inhalten der Betriebe, der unterschiedlichen Leistungsumfang, der Unterschied in der Kostensituation und der länderspezifischen Besonderheiten
-dabei greift eine reine Lokalisation der Unterschiede der Kosten zu kurz
-berücksichtigt werden sollen bei der Suche nach Ursachen auch, Interdependenzen und zahlreiche Trade-offs zwischen und innerhalb der beteiligten Unternehmen (einer Supply Chain)
Aktionsphase:
-erschlossene Verbesserungspotenziale, sind in konkrete Lösungen umzusetzen (für die Supply Chain)
-können wegen des ganzheitlicheren Ansatzes der Supply Chain Cost Benchmarking höher ausfallen
-als bei synchronen Durchführungen der unternehmensweiten Cost Benchmarking-Analyse
-Analog zu der Methode der Kostenreduzierung (im Rahmen des Supply Chain Managements)
-kann z.B. durch eine verkürzte Lieferkette bestehen
-wenn ein Unternehmen aus der Wertschöpfungskette herausgenommen wird, beispielsweise durch Insourcing-Bemühungen vom Abnehmer
-für solche Maßnahmen sind hier konkrete Pläne zu Umsetzung zu erstellen
-die Durchführung ist stetig zu überwachen
-sowie die erzielten Resultaten fortwährend zu überprüfen sind
5. Januar 2015 um 16:52:44 Uhr #118797sehr gut gemacht, wo schreibst du die klausur?
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