Foren A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Mikroökonomie (Theorie der Marktwirtschaft) Lösung Klausur Theorie der Marktwirtschaft SS 2013

Ansicht von 8 Beiträgen - 16 bis 23 (von insgesamt 23)
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  • #114170
    Anonym

      Hallo Roswitha,

      bei der 3B habe ich auch erst überlegt: Einmal hat man ja Wurzel 2 dastehen und daneben X². Man könnte denken, daß sich das also irgendwie “aufhebt” und der Entscheider damit risikoneutral ist. Ich nehme an, das meintest Du. Aber wenn man das einfach als 1,41X² sieht, bleibt eben nur das Quadrat übrig, der Entscheider ist also risikofreudig. Die Wurzel 2 ist ja nur irgendeine Zahl wie 5 oder 10.

      #114282
      Uli

        Noten sind da!

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        #114285
        Frank

          sehr gut, bin mit meinem Resultat mehr als zufrieden

          #117231
          kaja

            Eine Frage zu 2 D (fallende Indifferenzkurven bei erfüllten Axiomen)

            ist die Antwort falsch, weil es dabei um die Axiome und nicht um die Annahmen geht? Lt. Nichtsättigungsannahme und Konvexitätsannahme wären die Indiffenzkurven doch fallend, oder?

            #117237
            Claudia (Mentorin)
            Teilnehmer

              Hallo Kaja,

              Dass streng monoton fallend hat gar nichts mit den Axiome des Rationalverhaltens zu tun. Das ist eine ganz andere Baustelle sozusagen.

              Eine Indifferenzkurve kann sogar waagrecht laufen und dennoch liegt rationales Verhalten vor.

              Das ist leider alles recht theoretisch (und praktisch eher sinnlos), aber die vom Lehrstuhl Prof. Endres wollen das häufig mal in der Klausur wissen.

              LG Claudia

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              #117254
              kaja

                :-) Danke

                #117336
                kaja

                  …und noch ne Frage: zu 8 C

                  Warum kann ich hier nicht wie sonst L/C =r/l rechnen?

                  #117337
                  DasWesen

                    Es gilt : Im Kostenminimum entspricht das Faktorpreisverhältnis dem Verhältnis der Faktorgrenzprodukte.

                    Verhältnis der Faktorgrenzprodukte ist aber nicht (immer) gleich dem reziproken/umgekehrten Verhältnis der Faktorprodukte.

                    Q nach L = Q / 4L

                    Q nach C = 3Q / 4C

                    Q nach L / Q nach C = (Q / 4L) / (3Q / 4C) = C / 3L

                    l / r = 2 / 6 = 1/3

                    –> 1/3 = C/3L

                    –> 1 = C / L

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