Foren A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Mikroökonomie (Theorie der Marktwirtschaft) Lösung Einsendearbeit Mikroökonomik KE 3 Fernuni Hagen SS2021

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  • #240309
    FSGU Betreuer
    Teilnehmer

      Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

      In diesem Thema wollen wir die Lösung zur Einsendearbeit im Modul 31041 Mikroökonomik, Kurs 00049 Mikroökonomik KE 3 SS2021 (Fernuni Hagen) diskutieren. Unsere Mentoren werden euch gern bei inhaltlichen Fragen unterstützen.

      Bis wann ist die Einsendearbeit abzugeben und wo finde ich die Einsendearbeit?
      Hier könnt ihr die Fragen downloaden:
      https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/module/31041.shtml bzw. hier https://www.fernuni-hagen.de/mks/lotse/

      Wo findet ihr noch wichtige Tipps zu der Einsendearbeit und zur Klausur?
      Wichtige Tipps zu diesem Modul findet ihr hier: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/E-Book-FG-A-Module-Klausurtipps.pdf

      Wo findet ihr die Klausuraufgaben und die Klausurstatistiken?
      Die Klausuraufgaben und eine Klausurstatistik könnt ihr hier finden: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/klausuraufgaben-klausurstatistik.pdf

      Wir wünschen euch viel Erfolg mit diesem Modul!
      Team Fernstudium Guide

      #241249
      Mentor

        Aufgabe 1:

        A) Falsch. Es ist
        $$k*L*\sqrt{kC}=k^{3/2}L\sqrt{C}$$.
        Dann ist der Homogenitätsgrad bei 3/2.

        B) Richtig.

        C) Auch richtig. Denn
        $$kL\sqrt{kC+1}>kL\sqrt{C+1}$$
        falls k>1 gilt. Dann steigt der Output überproportional an, wenn die Einsatzmenge aller Faktoren um den Faktor k>1 erhöht wird.

        D) Falsch. Siehe KE 3, dort Übungsaufgabe 5.

        E) Falsch.

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        #241251
        Mentor

          Aufgabe 2:

          A) Falsch, da inhomogene Produktionsfunktion. Haben wir etwa (L,C) = (1,2) und es verdoppelt sich der Output von 1 auf 2, dann ist Q(2,4) = 2.
          Ist (L,C)=(1,1), dann ist Q(1,1)=1 und Q(2,2) = Wurzel(2)

          B) Falsch, vergleiche in KE 3 Seite 16 und weitere.

          C) Falsch. Die Isoquanten der Produktionsfunktion verlaufen rechtwinklig. Der Eckpunkt einer Isoquante ist eine effiziente Faktorkombination.

          D) Falsch, siehe auch A).

          E) Richtig. Entweder steigt der Output um Wurzel(2) oder um das zweifache.

          #241255
          Mentor

            Aufgabe 3:

            A) Richtig. Die langfristigen Grenzkosten sind konstant, da die Funktion linear-homogen ist.

            B) Falsch. Im Optimum ist $$\frac{Q_L}{Q_C}=\frac{l}{r} = \frac{L^{-0,5}*(\sqrt{L}+\sqrt{C})}{C^{-0,5}*(\sqrt{L}+\sqrt{C})}$$
            Dann ist C/L = (l/r)^2

            C) Richtig. Es ist Q=L*25 und C = 16/25 * Q
            Daher sind die Kosten gleich K = 4L + C = 4/5 Q

            D) Richtig, es sind die langfristigen Durchschnittskosten gleich 4/5.
            E) Auch richtig.

            #241257
            Mentor

              Aufgabe 4:

              A) Richtig, da die Produktionsfunktion den Homogenitätsgrad 2a < 1 hat.

              B) Richtig, Es ist (vgl. Aufgabe 3) C = L

              C) Falsch. Wenn C=L und $$Q=L^a*C^a$$ ist, dann muss $$Q^{\frac{1}{2a}}$$ sein.
              Somit sind die Kosten gleich
              $$K=L+C=2Q^{\frac{1}{2a}}$$
              Wenn man nun a kleiner als 0,5 setzt, dann ist die langfristige Kostenfunktion streng konvex.

              D) Richtig, es gilt nun K=2Q.

              E) Falsch.

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              #241259
              Mentor

                Aufgabe 5:

                A) Ist falsch, denn der Gewinn ist dann maximal, wenn der Faktorgrenzerlös den Faktorgrenzkosten gleich ist.

                B) Richtig.

                C) Richtig.

                D) Falsch. Die bedingte kurzfristige Nachfrage der Arbeit ist nur für Q>25 über der langfristigen Nachfrage.

                E) Falsch. Kurzfristig gilt für die Arbeitsnachfrage L = Q, wenn Q < 20 ist.

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