Foren › A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Mikroökonomie (Theorie der Marktwirtschaft) › Einsendearbeit Theorie der Marktwirtschaft Nr.3 zu KE4 WS13/14 Fernuni Hagen
Schlagwörter: Einsendearbeit, Fernuni Hagen, Theorie der Marktwirtschaft, WS13/14
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6. November 2013 um 13:32:38 Uhr #108019
Hi,
So nun zu den Lösungen der Einsendearbeit im Kurs 00049, Theorie der Marktwirtschaft Nr.3 für die KE4 im WS13/14 an der Fernuni Hagen (Modul 31041 Theorie der Marktwirtschaft). Abgabe ist der 16.01.2014.
Aufgabe 1: (vgl. Aufgabe 4 aus SS2011)
A) Falsch. Es gibt auch Märkte mit weniger Nachfragern, etwa nur der Staat als Rüstungsgüterkäufer.
B) Falsch. Die Zahlungsbereitschaften können unterschiedlich sein.
C) Richtig. “Der Marktpreis übersteigt in diesem Fall den Reservationspreis des potentiellen Konsumenten”.
D) Falsch. Sie wandet von 0 bis -oo.
E) Richtig. Der Grenzerlös ist gleich P + dP/dX *X, was kleiner ist als P=Durchschnittserlös.
6. November 2013 um 13:39:39 Uhr #114431Aufgabe 3:
A) Falsch. Für die Durchschnittskosten einer Firma hat man $$2x^2 -100x +2000$. Das Minimum ist dort, wo 4x-100 =0 ist, also bei x= 25.
B) Falsch. Der Gleichgewichtspreis entspricht den minimalen Durchschnittskosten: P = 2*625 – 2500 +2000 = 750. Die nachfrage lautet dann 2500-3*750 = 250.
C) Richtig. 250 Stück werden von 10Firmen*25Stück gefertigt.
D) Richtig. Im langfristigen Gleichgewicht machen die Firmen Nullgewinne.
E) Falsch.
6. November 2013 um 13:42:11 Uhr #114432Aufgabe 4:
A) Richtig. Durch die Preisänderung kommt es zu einer Linksverschiebung der Nachfragekurve. Weil aber die Angebotskurve senkrecht verläuft, bleibt die Gleichgewichtsmenge unverändert und nur der Preis sinkt.
B) Falsch.
C) Falsch. Bei einer Linksverschiebung der Nachfragekurve steigt der Gleichgewichtspreis.
D) Durch die Preisänderung kommt es zu einer Linksverschiebung der Nachfragekurve. Weil aber die Angebotskurve waagrecht verläuft, sinkt die Gleichgewichtsmenge und der Preis bleibt gleich.
E) Richtig wegen D).
6. November 2013 um 14:53:44 Uhr #114434Aufgabe 5:
A) Falsch. Der Angebotsüberschuss beträgt X2 − X1.
B) Falsch. Der Anstieg der Produzentenrente entspricht höchstens der Summe der Flächen
e, f und g. Er ist geringer wenn ein Teil der gehandelten Güter zu Grenzkosten produziert wird, die zwischen P* und Pmin liegen.
C) Richtig wegen B).
D) Falsch! Die Verringerung der Konsumentenrente entspricht genau der Summe der
Flächen e und f. Da kein Nachfrageüberschuss besteht, kommen alle Konsumenten zum
Zuge, die das Gut zum Preis Pmin erwerben wollen. Hinweis: Die Angebotsfunktion G3 min
ist so zu interpretieren, dass das Angebot zu jedem Preis P ≥ P* unbeschränkt ist.
E) Falsch wegen D).
17. Dezember 2013 um 11:52:14 Uhr #114886Also das verwirrt mich jetzt:
Du schreibst EA Nr. 3, jedoch Abgabedatum 16.01.14
Für mich wäre das EA Nr. 4, denn EA 3 hat das Abgabedatum 09.01.14
Da ich tlws. auch andere Ergebnisse bei EA 3 habe, wäre dies dann die EA 4 Lösung, oder?
17. Dezember 2013 um 11:56:07 Uhr #114887Ne, Moment, du beantwortest hier die EA 3 (zur KE4), nur das Abgabedatum ist falsch. Jetzt hab ichs
7. Januar 2014 um 01:19:40 Uhr #115049fernstudhallo,
hat zufällig jmd lösungen/ergebnisse zu “Einsendearbeit Theorie der Marktwirtschaft/zu KE5 WS13/14 Fernuni Hagen” (Abgabetermin 16.01.14)?
beste grüße
7. Januar 2014 um 09:01:10 Uhr #115051Wende dich über das Kontaktformular bitte ans Büro, dort wird man dir evt. weiterhelfen können.
LG Claudia
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7. Januar 2014 um 17:11:49 Uhr #115062fernstudhi claudia,
vielen dank für die antwort. werde ich machen.
vg
8. Januar 2014 um 15:19:09 Uhr #115071Was habt ihr bei Aufgabe 2?
A – Falsch
B – Richtig
C – Richtig
D – Falsch
E – Falsch
8. Januar 2014 um 16:51:59 Uhr #115074UrsiHallo,
warum habt ihr bei Aufgabe 1 nicht B als richtige Lösung?
Der erste Halbsatz ist als Bedingung zu verstehen, daraus folgt der zweite Halbsatz stimmt.
M.E. ist auf Aufgabe 2 Nr. c (aber nicht sicher) und d richtig, da bei b die angebotskurve an die Grenzkostenkurve gekoppelt ist. Dann dürfte die Angebotskurve sich nicht nach links verschieben…
Bei Aufgabe 3 Nr. D hat die Firma grundsätzlich immer das Ziel, dass die Durchschnittskosten minimiert werden sollen. Im langfristigen Gleichgewicht entsprechen nach meiner Ansicht die langfristigen Grenzkosten dem Preis. Habe ich hier twas falsch verstanden?
Bei Aufgabe 5 habe ich inzwischen viele verschiedene Lösungen gelesen. Ich bin auch der Meinung, dass A und B falsch sind. C richtig. D habe ich allerdings auch als richtig, bin mir aber nach der obigen Darstellung echt unsicher. Vielleicht kann mir hierzu noch jemand eine Rückmeldung geben?!
Ich wäre echt dankbar
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9. Januar 2014 um 16:59:01 Uhr #115084Hallo Ursi,
Ja du hast bei 3D recht. Das ist eine falsche Aussage. Deine Antwort ist korrekt.
5D ist falsch. Ein Mindestpreis lässt die Konsumenterente zwar sinken, aber nicht um mehr als um e und f. Denn der Mindestpreis liegt ja oberhalb von P*, so dass sich das Dreieck eben nicht mehr aus h, e und f zusammensetzt sondern nur noch aus h.
LG Kristina
9. Januar 2014 um 18:34:17 Uhr #115086ursiHallo Kristina,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Bei Aufgabe 2 bin ich mir jetzt sicher, dass nur C richtig ist. Weil bei D die Preissteigerung bei der kurzfristigen Angebotsfunktion nur eine Bewegung auf der Angebotsfunktion auslöst.
Danke
Ursi
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