Mikroökonomik Teil 2 Haushaltstheorie
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Mikroökonomik
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- inkl. Video (1h 58min)
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Beschreibung
Im zweiten Teil zur Haushaltstheorie geht es zuerst um die Güternachfrage der Haushalte. Die allgemeinen Bedingungen werden hergeleitet und die Güterarten werden untersucht. Schließlich wird der Substitutions- und Einkommenseffekt anhand des Beispiels aus dem ersten Teil der Vorlesung intensiv behandelt. Es wird gezeigt, wann Güter normal und inferior sind, wann sie ein Giffen-Gut sind und wann die beiden Güter (es handelt sich im Beispiel um Erdbeeren und Bananen) Substitute und Komplemente sind.
Danach werden unmittelbar die Marshallsche, die Hickssche und die Slutskysche Nachfragefunktion abgeleitet.
Den nächsten Schwerpunkt bildet die Ausgabenminimierung. Es wird gezeigt, dass Nutzenmaximierung und Ausgabenminimierung zum selben optimalen Haushaltskonsumplan führen. Über die Zahlungsbereitschaft und die Erläuterung der Konsumentenrente geht es zur Optimierung des Arbeitsangebots. Auch dies wird wieder durch Beispiele ausführlich verdeutlicht. Schließlich werden noch die Sparentscheidungen der Haushalte grafisch und rechnerisch durch ein Beispiel erklärt. Ebenso wie im ersten Teil werden auch hier einige ausgewählte klausurrelevante Aufgabenformen vorgestellt und durchgearbeitet.
Eine Anrechnung auf die Fernlehrgänge ist möglich.“
→ Geprüfte/r Volkswirt/in (FSGU – 7272614)
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Die Themenübersicht
Kapitel 1 – Haushaltstheorie
1.6 Güternachfrage der Haushalte
1.7 Substitutions- und Einkommenseffekt
1.8 Normale und inferiore Güter
1.9 Substitute und Komplemente
Kapitel 2 – erweiterte Haushaltstheorie
2.1 Marschallsche Nachfragefunktion
2.2. Hicks´sche Nachfragefunktion
2.3 Slutsky´ sche Nachfragefunktion
2.4. Ausgabenminimierung
2.5 Zahlungsbereitschaft
2.5.1 kompensatorische Einkommensvariation
2.5.2 äquivalente Einkommensvariation
2.6 Konsumentenrente
2.7 Das optimale Arbeitsangebot
2.8 Sparentscheidungen
2.9 Klausurtypische Aufgaben
Zielgruppe
Schwierigkeitsgrad
- Anfängerlevel 2
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Voraussetzungen
Demo
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