Das Prüfungsamt meinte mal zu mir, dass die Klausuren mit Erfassungsbogen teilweise länger dauern, als die normalen Korrekturklausuren, da es wohl nur eine/wenige Maschine(n) dafür gibt und es müssen ja mehrere solcher Klausuren in allen Fachbereichen korrigiert werden. Außerdem muss auch immer ein Mensch die Bewertung kontrollieren (was für mich absolut keinen Sinn ergibt, wozu man diese Maschinelle Korrektur überhaupt macht, wenn eh ein Mensch am ende entscheidet).
Weiteres Problem ist, dass die Lehrstühle keine fristen haben, was echt frech ist, wenn man bedenkt, wie streng die Fristen für studierende sind. Aber solange es da keine Regelung in der Prüfungsordnung gibt, werden wir wohl nichts ändern können.
Hinzu kommt, dass die Klausur wohl sehr schlecht ausgefallen sei, deswegen haben die Lehrstühle wohl länger gebraucht, um eine entsprechende Lösung für die Benotung zu finden. Außerdem war der Korrektor an einem Lehrstuhl wohl länger krank.
2 Lehrstühle haben ihr Votum schon abgegeben, ein Lehrstuhl war noch dabei, wird die Noten aber wohl heute oder morgen an das PA übergeben. Es bleibt Spannend.
Ein Tipp für die Zukunft: Bei der Rückmeldung sich direkt als Wiederholter für alle Module anmelden, wo man eine Klausur schriebt, so erspart man sich die 5€ Nachgebühr und braucht sich keine Sorgen machen wegen der Nachbelegung. Und ganz ehrlich, wenn man sich gut genug für eine Klausur vorbereitet hat, braucht man die ersten Mentorianwochen nicht unbedingt. Wenn man eh schon ein schlechtes Gefühl hat, kann man auch direkt zum mentoriat gehen, es schadet nicht. Wenn man dann bestanden hat, hat man nichts verloren.
Viel Glück euch allen :)