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Schlagwörter: EA SS 2018 Finanzintermediation und Bankenmangement
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13. Mai 2018 um 11:41:23 Uhr #167803
Hello, hat jemand auch schon die Einsendearbeiten gelöst?
LG Claudia20. Mai 2018 um 22:28:41 Uhr #167902Hallo,
hab bis jetzt nur 1a und 1c fertig.
1a Wahrscheinlichkeiten
0 13,26%
1 27,07%
2 27,34%
3 18,23%
4 9,02%
5 3,53%
6 1,14%
7 0,31%
8 0,07%1c
Unabhängig – Ausfall von einem Kreditnehmer hängt nicht mit anderen zusammen
positive Abhängigkeit erhöht das Risiko der AusfälleWeiter bin ich noch nicht gekommen, wenn ich soweit bin, schreibe ich wieder.
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27. Mai 2018 um 16:03:53 Uhr #168016ClaudiaHello Helena, das habe ich auch so, kann man bei der Gewinn und Verlustverteilung davon ausgehen dass zuerst das Eigenkapital aufbraucht bevor man an die Einlagen (FK) geht ?
Gewinn hätte ich gar keinen festgestellt, immerhin sind die Kredite unverzinst.29. Mai 2018 um 22:13:13 Uhr #168069Hallo, ich habe etwas die Aufgabe 2 bearbeitet und will diese mit euch vergleichen.
Aufgabe 2a)
Goldene Bankregel, siehe Skript; Diese ist hier nicht erfüllt, da 20 Mio.€ auf Passivseite nicht gleich den 15 Mio. Euro auf der Aktivseite dem kurzfristigen Kapital entspricht.Aufgabe 2b)
kfr = 10 Mio. Euro; mfr = 19 Mio. Euro; lfr = 21 Mio. Euro
Dies entspricht der Bodensatztheorie und “ja” hinreichend finanziertAufgabe 2c)
Steigerung der Beteiligungen bis Wertpapiere = 10 Mio. Euro, um kfr Einlagen eventuell zurückzahlen zu können. d.h.
Bilanz Aktivseite
Beteiligungen 15
Immobilien 5
Kredite 20
Wertpapiere 10Aufgabe 2d)
Bilanz Aktivseite
Beteiligungen 25
Immobilien 5
Kredite 20
Wertpapiere 0Test: Angenommen ich muss langfristiges Kapital liquidieren um kurzfristig Einlagen zurückzuzahlen, dann 25*0,5*0,8= 10. Also müsste die Rechnung stimmen? Vermutung. Sicher bin ich mir da leider nicht!
Weiter bin ich noch nicht….
30. Mai 2018 um 16:36:08 Uhr #168089@JoHa86 Wie kommst du darauf, dass bei der Aufgabe 2a) die Goldene Bankregel nicht erfüllt ist?
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31. Mai 2018 um 06:06:28 Uhr #168106Schönen guten Morgen Zusammen,
ich wurde im Fernstudium-Hilfe Forum auf diese Diskussion aufmerksam gemacht – da hier deutlich mehr los ist.
Ehrlich gesagt habe ich mich teilweise auch mit den Lösungen schwer getan :( Ich stelle meine EA zur Verfügung.Attachments:
You must be logged in to view attached files.31. Mai 2018 um 11:45:20 Uhr #168114@juli1401 Die Stephanie hat meine Gedanken in Ihrer Arbeit beschrieben.
Ich stellen mir das mal bildlich vor und betrachte indem ich nur die Einlagen auf der Passivseite und die Wertpapiere auf der Aktivseite, die beide die Fristigkeit = kurzfristig t=1 haben.
Theoretisch könnten alle Kunden der Bank nach t=1 zu der Bank kommen und alle Ihre Einlagen zurück verlangen wollen. Dann muss die Bank denen 20 Mio. Euro abgeben. Auf der Aktivseite kriegt die Bank von Kunden denen die Wertpapiere geliehen hat nach t=1 nur 15 Mio. Euro zurück. Somit kann die Bank 5 Mio. Euro an die Kunden mit den Einlagen nicht zurückzahlen und kriegt ein Problem. Die Goldene Bankregel besagt deshalb, dass auf Aktiv und Passivseite die Beträge bei den jeweiligen Fristigkeiten gleich sein sollen.
So verstehe ich das… aber ich lasse mich auch eines besseren belehren! :)Grüße
31. Mai 2018 um 13:03:12 Uhr #168115@Stephanie
Danke für deine Arbeit.
Eine Frage habe ich noch…
Du schreibst bei Aufgabe 2b) dass das Aktivportfolio nicht hinreichend finanziert ist und sagst auch das 10 Mio. Kurzfriste Passiva 15 Mio. Kurzfristigen Aktiva gegenüberstehen, was ja okay ist.
Aber sagt das nicht aus, dass es hinreichend finanziert ist. Angenommen 10 Mio. Einlagen müssen kurzfristig an Kunden zurückgegeben werden, dann kann ich das mit 15 Mio. Euro (kurzfristige Aktiva) doch machen. Auch mittelfristig kann ich 9 Mio. Euro bezahlen mit 20 Mio Krediten auf der Aktivseite.
Das müsste doch kein Problem darstellen.
Außer ich habe da was nicht verstanden!?Aber sonst bei dem Rest der Aufgabe 2 gehe ich mit! TOP!
31. Mai 2018 um 13:29:27 Uhr #168116Hallo Stephanie,
Danke für deine Lösungen.Ich habe mal verglichen.Bei Punkt 2 b) – ich hätte gesagt dass in t=1 50% der Einlagen also 10 Mio verlängert werden und in t=2 auch wieder 50 % verlängert werden – daher langfristig nur 5 Mio zusätzlich. Oder denke ich da zu kompliziert?
Sonst bin ich auch komplett dabei! :)
Danke, LG Claudia
31. Mai 2018 um 19:29:04 Uhr #168136Hallo,
Claudia du hast mMn Recht.
Steht ja auch so in der Aufgabenstellung:
“Dies gilt sowohl in t=1 als auch für die dann bereits einmal prolongierten Einlagen in t=2.”Ich habe auf der Aktivseite:
LF15(Beteiligungen:10 + Immobilien:5)
MF20(Kredite)
KF15(Wetpapiere).Auf der Passivseite:
LF26(EK:5 + Anleihen:10 + Sparbrief:6 + Einlagen:5),
MF14(EK:0 + Anleihen:00 + Sparbrief:9 + Einlagen:5),
KF10(nur Einlagen:10)
@JoHa86:
Unabhängig davon, dass ich die o.g. Zahlen (andere) habe, stimme ich dir zu.
Da KF nur 10 bedient werden müssen, aber die 15 Wertpapiere verfügbar sind, sollte KF kein Problem bestehen. Es bleiben sogar 5 übrig.
Ob man die 5 nun aber auch in der nächsten und übernächsten Periode (für MF und LF) zur Verfügung hat, das weiß ich (noch) nicht.LG, Sebastian
31. Mai 2018 um 19:33:10 Uhr #168137Noch etwas zu Aufgabe 2b):
Ist die Frage nach dem Aktivportfolio überhaupt berechtigt?
Es ist doch wichtig, dass man seine Schulden auf der Passivseite bedienen kann – und nicht umgekehrt?!?!?!Anzeige
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31. Mai 2018 um 19:50:36 Uhr #168139Danke fürs Feedback SebaLenz, ich werde das auch jetzt so lassen.
Die Frage nach dem Aktivportfolio macht mich auch bissl stutzig. Aber is wohl so gmeint ob ich genug Mittel hab die Kredite zu vergeben bzw. Beteiligungen einzugehen etc.. und das sehe ich als gegeben weil die wenn auf der Passiv Seite auch Mittel längerfristig zur Verfügung stehen und ich nur mittelfristig Kredite vergebe, stört das ja nicht.
@Stephanie – in der Gewinn/Verlust Tabelle, FK, Prozentual sollen es 2,13% und nicht 0,02% sein oder?
LG Claudia
3. Juni 2018 um 09:28:50 Uhr #168293Schönen guten Morgen Zusammen,
vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich habe mir das nochmal angeschaut und anliegend mein aktuelles und versendetes Ergebnis ;)Euch noch ein schönes We :)
Attachments:
You must be logged in to view attached files.3. Juni 2018 um 16:03:21 Uhr #168314Hallo,
die Lösung von Stephanie habe ich mir angesehen.
Zu Aufgabe 2f:Warum soll die Solvenz nicht mehr gegeben sein?
Zu kurzfristig:
In Aufgabe 2c wurden aus 15 Wertpapieren nur noch 10.Danach in Aufgabe 2d wurden aus 10 Wertpapieren 0, da alle 10 in Beteiligungen (15+10=25) umgewandelt wurden.
In Aufgabe 2e wurden die kurzfristen Einlagen (10) alle abgezogen, also verbleiben kurfristige Einlagen 0. (DAvon unabhängig: Einlagen 5 & 5 je in mittel und langfristig bleiben aber erhalten)
Zu mittelfristig:
Sparbriefe zu 9 und Einlagen zu 5 macht mittelfristig = 14
Es stehen aber aktiv 20 Kredite zur Verfügung. Also doch alles OK.Zu langfristig:
Beteiligungen 12,5 und Immobilien 5 machen zusammen 17,5.
Passiv werden zwar 23,5 verlangt (EK2,5 + Anleihe10 + Sparbrief6 + Einlage5), aber aus mittelfristig sind doch noch 6 übrig.Was meint ihr? Kann man die 6 aus mittelfristig nicht auch für langfristig verwenden?
Gruß
SebastianAnzeige
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3. Juni 2018 um 20:14:25 Uhr #168333Hallo Zusammen,
Einmal kurz vorab, ich habe meine Lösungen nur zur Hilfe hochgeladen – keine Gewähr auf Richtigkeit also bitte auch nicht davon verunsichern lassen. Habe selbst nur nach besten Wissen die Lösungen erstellt.
Die Solvenz ist m.E. Nicht mehr gegeben da im letzten Jahr keine langfristigen Mittel mehr liquidiert werden können (Max 50%). Entsprechend wäre nichts vorhanden um die zurückgeforderten Einlagen zu bedienen.
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