Stakeholder

Stakeholder Definition

Eine Persönlichkeit oder Klasse wird als Stakeholder genannt. Sie hat ein zulässiges Bedürfnis an dem Ablauf oder Resultat eines Vorgangs oder Konzepts. Stakeholder wird in der Betriebswirtschaft als Interessensgruppe übertragen.

Was ist ein Stakeholder?

Aus dem Englischen stammt der Begriff Stakeholder und der Begriff Stakeholder ist damit ein Anglizismus. Mit Einsatz, Anteil oder Anspruch, Erwartung übersetzt werden kann Stakeholder mit Eigentümer oder Besitzer. Der Stakeholder ist daher jemand, dessen Gebrauch auf dem Match steht und der daher ein Bedürfnis an Glück und Plage dieses Arbeitseinsatzes hat Im übertragenen Sinne wird Stakeholder heutzutage nicht nur für Personen verwendet, die tatsächlich einen Einsatz geleistet haben, sondern für alle, die ein Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes haben beispielsweise auch Kunden oder Mitarbeiter.

Auf seit weitem geführte kontemplative Debatten über den Charakter der Bürgergesellschaft und die Verbindungen zwischen Personen können Vorstellungen ähnlich der aktuellen Stakeholder – Lehre begründet werden. Erstmals 1963 in einem internen Memorandum am Stanford research institute verwendet wurde der Begriff Stakeholder in seiner heutigen Bedeutung. Eine Fülle an Definitionen und Theorien wurde im Anschluss entwickelt.

In der Literatur existiert alle Aspekte des Begriffs Stakeholder umfassender Ausdruck deutschen Ursprungs nicht. Forderungsträger oder Bewerber und Leidtragender sind verwendete Approximationen. Man spricht bei Vorhaben von Interessensgruppen, engagierten Fraktionen, Anspruchsberechtigten oder Interessensgruppen.

In einer engen oder einer eher weiten Definition gefasst werden kann der Begriff Stakeholder. Stakeholder beschrieb die ursprüngliche enge Definition des Stanford research institute als those groups without whose support the organization would cease to exist. Nur Teilhaber, Kollegen, Patienten, Anbieter, Darlehensgeber und Firma als Interessensgruppen werden anwesend aufgelistet. Sie sind für das Fortleben der Firma essenzial. Diese Begriffsbestimmung geht darüber hinweg zusätzlich von einer gefärbten Einflussnahme aus. Sie wird von den Stakeholdern auf den Konzern ausgeführt. Dass eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den Stakeholdern und der Firma besteht, hat es die Einsicht sich allerdings durchbekommen. Somit kann man die Stakeholder einer Organisation definieren als jede Gruppe oder Einzelperson, die die Erreichung der Unternehmensziele beeinflussen kann oder von dieser beeinflusst wird Um Wettbewerber, Informationsträger, Arbeitnehmerorganisationen, Institutionen, schwierige Interessensgruppen, Gemeinden, Politikbetrieb und so weiter erweitert diese Begriffsbestimmung den Personenkreis der Stakeholder mithin auf fremde Elementgruppen. Sie haben gleichfalls Rechte an die Firma.

Was ist eine Interessensgruppe?

Eine Interessensgruppe ist eine lose Gemeinschaft mehrerer Menschen, welche in dem Normalfall vereinigte Belange haben und diese verfolgen In dem Gegensatz zu dem Verband, mit dem die Interessensgruppe häufig gleichgestellt wird, sind Interessensgruppen nicht gebildet und definieren sich nur über ihre zu dem Vorbild sozialen, ökonomischen, spirituellen oder ethnischen Übereinstimmungen Um ihre Belange durch Lobbyarbeit wirkungsvoll durchbringen zu können können solche Verbände sich zu Interessenverbänden aneinanderschließen.

Wer sind die Stakeholder einer Firma?

Die Grundlage und die Ergänzung des in der Betriebswirtschaftslehre bekannten Aktionärs – Value – Konzepts ist das System der Stakeholder zugleich.

Der Grundsatz der Stakeholder versucht in dem Gegensatz zu dem Gesellschafterin – Value – Grundsatz die Gruppe in ihrem grundlegenden sozialökonomischen Zusammenhang auszumachen und die Wünsche der verschiedenen Interessensgruppen in Übereinstimmung zu schaffen. Dies stellt Wünsche und Hoffnungen der Aktionäre einer Gesellschaft in das Zentrum der Aufmerksamkeit. In Ausweitung zu dem sogenannten Customer – relationship – Führung, welches sich nur mit den Verbindungen einer Gruppe zu ihren Kundenkreisen auseinandersetzt, geht das Grundprinzip des Stakeholder – Relationship – Direktoriums erheblich weiter, da es versucht, die Verbindungen der Gruppe zu allen, besonders seinen relevantesten Interessensgruppen in Übereinstimmung zu schaffen Man bezeichnet dies als Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht zwischen dem endogenen Unsicherheitsumfeld und den exogenen Unsicherheiten gegenüber der Organisation.

Neben den Besitzern die Arbeitnehmer, die Abnehmer oder Abstauber, die Anbieter, die Vermögenmärkte sowie die Regierung, die Landschaft und die Bevölkerung gelten als Stakeholder dabei. Nach dem Beschaffungsmarktplatz und dem Absatztzbauernmarkt gegliedert werden können die marktlichen Interessensgruppen.

Sogenannte nichtmarktliche Interessensgruppen sind Regierung, Landschaft und Publikum. Das Stakeholder bezeichnet Kapitalbauernmärkte, Arbeitsmärkte, Beschaffungsmarktplätze und Absatztzbauernmärkte – Konzept als marktliche Schichten und Verbindungen. Die Interessensgruppen können außerdem unterteilt werden in Elementgruppen aus dem näheren Bereich der Firma, die geradezu von den Tätigkeiten der Gruppe berührt sind, und Elementgruppen aus dem größeren Bereich, das heißt die Staatsführung, nichtstaatliche Institutionen, individuelle Staatsbürger etc., die mittelbaren Folgen der Konzerntätigkeit wahrnehmen Wettbewerber stehen in dieser Begriffsbestimmung gleichsam zwischen dem freundschaftlicheren und größeren Bereich, da sie nicht freies Vorhaben der Strukturentätigkeiten sind, aber deren Folgen über den Markthallemechanismus realisiert verspüren

Wer insgesamt als Stakeholder in Bekluft zu beziehen ist, haben Modell und Erfahrung keine homogene Idee. Die alleinige Betrachtung von Interessensgruppen auf die Lebensfähigkeit der Institution ist ein denkbares Abgrenzungszeichen. Geldgeber, aber sogar Patienten, Kollegen und Anbieter müssen dadurch mit Gewissheit benannt werden. Der Nationalstaat könnte bestenfalls ebenfalls erwähnt werden. Er ermöglicht zu dem Beispiel durch die Versorgung staatlicher Waren und des Unterbaues die kommerzielle Betätigung insgesamt.

Die Bedeutung der unterschiedlichen Reihen und damit die Orientierung der Gemeinschaft darauf ist Pro nach Auffassung außerdem zweifelhaft. Die Aufgabe für den top – Vorstand liegt eben hierin. Eine Anzahl von Verfassern haben zu deren Lösung adäquate Konzeptionen vorgelegt. Freemans Bestseller „strategic management“ war von außerordentlicher Relevanz gut. A stakeholder approach, welches 1984 erschien Außerdem weiterhin in neuerer Geschichte geschrieben wurden weitere herausragende Arbeiten. Mitchell, Agle und Wood liefern so etwa einen abgeschlossenen Ausgangspunkt zu der Identifizierung und Bewertung der Interessensgruppen. Die Machtstellung, die Legitimierung und die vorübergehende Vordringlichkeit sind demnach die maßgeblichen Merkmale. Beobachtungen aus der Lehre gesellschaftlicher Netze zu erlangen versucht Rowley.

Dass die Machtstellung einer Interessensgruppe für das Stakeholder – Direktorium tonangebend ist, scheint zusammen zumindest ein Konsensus in der spekulativen Diskussion zu existieren. Wird hierzu häufig mit der Ressourcenabhängigkeitslehre gesprochen. Sie zurückgeht auf Verfasser wie etwa Jeffrey Pfeffer.

In Primäre, Sekundäre und Produktschlüssel – Stakeholder unterteilt werden können Stakeholder in dem Nachrichtenmanagement außerdem.

Entwicklung der Stakeholder

Wobei die Wünsche und Forderungen extrem verschieden, sogar entgegengesetzt und widersprechend, sein können, hat die Entstehung einer Struktur die Zielsetzung, die Wünsche mehrerer Individuen, Klassen, Einrichtungen oder Texte und Regeln zu erfüllen. Man bezeichnet all diese Individuen und Organisationen als Stakeholder. Indem ein Stakeholder jeweilig die Zusammenschau aller Individuen mit identischer Konstellation und identischer Perspektive auf die Struktur repräsentiert, dienen Stakeholder der Absatzrhandlung.

Mit der Bezeichnung des Projektmitgliedes der DIN 69901 – 5 stimmt die Bestimmung des Ausdrucks Stakeholder diesbezüglich in der Substanz überein.

Jede Persönlichkeiten, Organisationen und Unterlagen sind Stakeholder oder Projektteilnehmer. Sie sind von der Planung und von dem Industriebetrieb eines Verfahrens in irgendeiner Linie berührt. Dazu gehören außerdem Menschen, die nicht in der Systemerfindung mitwirken, aber das neuartige Verfahren zu dem Vorbild nutzen, in Hochbetrieb bringen oder unterrichten.

Die Informationsstandlieferanten für Zielsetzungen, Leistungsanforderungen und Rahmenbedingungen an ein zu entwickelndes Verfahren oder Ergebnis sind Stakeholder.

Ähnliche Begriffe:

Teilhaber, Anspruchsberechtigter