Plankosten

Plankosten Definition

Der durch Kostenberechnung in dem Voraus ermittelte zukünftige Einsatz an Produktionsgrößen sind Plankosten in der Betriebswirtschaft. Er soll in Firma bei alltäglichem Arbeitsgang in Zukunftsperspektive erzielt werden.

Was sind Plankosten?

Mit ihrer Geburt in der Zukunftsperspektive rechnet die Unternehmensentwicklung, folglich derzeit nicht angefallen sind Plankosten. Plankosten sind deshalb außerdem keine Kostenart. Sie ist schon entstanden. Ein Regelcharakter und Richtliniecharakter kommt Plankosten sondern zu, weil entweder auf Grundlage von Bezugswerten festgelegt oder als Etats vorgegeben können sie werden. Ein Projekt der Plankostenrechnung bedient dazu sich. Für das komplette Geschäft ermittelt sie die Plankosten zuerst und sie bricht sie auf die individuellen Kostenstellen herunter. Um die Plankosten von den tatsächlich entstandenen Kosten zu unterscheiden, werden letztere auch als Istkosten bezeichnet Budgetaufwendungen, Normaufwendungen, Richtkosten, Sollkosten oder Standardaufwendungen sind Synonyme oder zugleich Teilausrechnungen für Plankosten.

Der Begriff der Plankosten ist auf Max Rudolf Lehmann zurückzuführen, der 1925 zunächst von planmäßigen Kosten und dann von Plankosten sprach Aktmodelle für Ausgabenplanungen zu konstruieren begannen die Betriebswirte und die Betriebsergebnisrechnung war in jener Periode schon erheblich entfaltet.

Wie berechnet man die Plankosten?

Weil sich die PKR nicht mit angefallenen Aufwendungen, sondern mit fortan erwarteten Aufwendungen auseinandersetzt, ist die Plankostenrechnung keine Betriebsergebnisrechnung in der näheren Sinnesart. Ein Rechenverfahren ist die PKR daher, bei dem die erwarteten Aufwendungen der Planungsphase ermittelt und ex ante auf die Kostenträger aufgerechnet werden. In der Versorgung von Kostenangaben und Produktinformationen für die Konzeption, Führung und Überwachung der Aufwendungen bestehen die Rechnungsreiseziele der PKR. Ihr wesentlicher Planungshauptgegenstand sind die Plankosten.

Ein zukunftsbezogenes Rechtsverfahren der Betriebsergebnisrechnung und Leistungsberechnung und insbesondere tauglich zu der Problemlösung von Planungsfunktionen und Kontrollfunktionen ist die PKR. Über Prognosen oder Planungen errechnet werden die maßgeblichen Planwerte. Eine Methode der Vollständigkostenrechnung ist die typische Plankostenrechnung. Die Grenzplankostenrechnung ist eine Fortentwicklung der Plankostenrechnung auf Teilkostengrundlage.

Welche Arte der Plantkosten gibt es?

Wobei pure Plankosten zu der Verwendung kommen, lässt die PKR sich in eine Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung aufgliedern. Zwischen der festgefahrenen und beweglichen PKR unterscheidet die Literatur dabei.

Die starre Plankostenrechnung

Die Starre Plankostenrechnung ist eine einfache und schnelle Methode der Kostenkontrolle. Es, für die Eingliederung der Betriebsergebnisrechnung in die Unternehmensberechnung aufzukommen und eine Basis für die Kostenüberwachung zu herstellen ist wesentliche Zielsetzungen der harten Plankostenrechnung. Die Starre Plankostenrechnung ist eine reine Vollkostenrechnung, die die Planbeschäftigung ermittelt und nicht zwischen Fixkosten und variablen Kosten unterscheidet.

Die flexible Plankostenrechnung

Da die PKR Ebengrößen verarbeitet, berücksichtigt sie außerdem die Ebenbeschäftigung, die von der künftig eintretenden Istaufnahme mithin der faktisch verfügbaren Tätigkeit unterscheiden kann Zwischen Fixkosten und variablen Aufwendungen unterscheidet die elastische PKR. Sie werden in Nutzaufwendungen und Leeraufwendungen untergliedert.