Mischkostenarten

Mischkostenarten Definition

Man bezeichnet als Mischkostenarten in der Kostenartenrechnung diejenigen Kostenarten, für die keine klare Differenzierung in Fixkosten und variable Aufwendungen denkbar ist. Sich ausschließlich in Nutzaufwendungen und Leeraufwendungen spalten lassen Mischkostenarten.

Ein kurzes Beispiel

Von deren Ablaufzeit hängt der Strombedarf einer Drehbank generell ab. Würde auf der Maschinerie ständig hergestellt, diese Aufwendungen wären so komplett variierbar. Wenn die Drehbank aber zeitweise nicht genutzt wird, darf sie unter Fällen nicht völlig ausgeschaltet werden, sondern muss in Werkbereitschaft zurückgehalten werden Aufwendungen entstehen dadurch. Sie lassen sich weder den festen weiteren den variablen Aufwendungen beiordnen.

Mischkosten aufgelöst und eingeteilt

Es die Mischkosten in einen festen und einen variablen Aufwandbestandteil aufzusplitten ist speziell für die Restkostenrechnung notwendig erforderlich. Unterschiedliche Techniken gibt zu der Feststellung des variablen Beitrags es.

Wie geht man mathematisch vor?

Die mathematische Vorgehensweise ist die gebräuchlichste Form der Kostensplittung. Wird bei ihr von einem stabilen leistungsmengenneutralen und einem stetigen leistungsmengeninduzierten Aufwandanteil gerechnet. Zwei Realwerte werden zu der Verwendung gebraucht. Sie liegen verschiedene Anstellungen zugrunde.

Wie geht man grafisch vor?

Die verursachten Ausgaben und die dazugehörige Tätigkeit werden bei dieser Vorgehensweise einstimmig verzeichnet und in einem Koordinatensystem vermerkt. Eine Regressionslinie wird an dem Silvester durch die 12 aufgezeichneten Bestandteile gesteckt. Aus deren Knotenpunkt Mit der y- Mittellinie ergibt sich anschließend der Fixkostenbeitrag. Den variablen Ausgabenanteil stellt die Abweichung zu der faktischen Ausgabenhöhe dementsprechend dar. Von einem stetigen Bezug zwischen Arbeit und Ausgaben geht selbst diese Vorgehensweise aus.

Ähnliche Begriffe:

kurz Mischkosten