Kostenfunktion Definition
Den Kontext zwischen den Kosten und einem Bezugswert stellt eine Kostenfunktion innerhalb der Ökonomien dar.
Man bezeichnet die erste Herleitung der Kostenfunktion als Grenzkosten.
Welche Arten von Kostenfunktionen gibt es?
Nachfolgende Vorkostenfunktionen werden beeinflusst von ihrem Ablauf differenziert.
- Proportional
- In dem selben Größenverhältnis wie die Bezugsgrößenunmenge ändern die Kosten sich. Die Stückkosten bleiben anschließend getrennt von der Bezugsgrößenmenschenmenge stabil und sind gleich mit den Grenzkosten
- Degressiv
- Bei zunehmender Bezugsgrößenunmenge nehmen die Kosten schrittweise zu. Bei vermehrter Ausbringungsmasse verringern die Stückkosten sich folglich. Etwa an Hinterlassenschaften stehen kann das. Sie werden bei hohem Mengenabfall gewährt. Ein anderes Muster wäre, dass der Produktionszeitraum durch eine Lernkurven – Reaktion abnimmt, d. h. der dritte produzierte Rechner wird rasch produziert als der erste
- Progressiv
- Bei zunehmender Bezugsgrößenunmenge nehmen die Kosten intensiv zu. An steigen die Stückkosten dabei.
- Regressiv
- Bei zunehmender Bezugsgrößenunmenge nehmen die Kosten und selbst deren Stückkosten ab.
- Fix
- Getrennt von der Erscheinungsform der Bezugsbreite bleiben die Kosten stabil. Abfallend verläuft die Stückkosteneigenschaft. Die Grenzkosten sind 0.
- sprungFix
- Auf festen Zeitintervallen der Bezugsgrößenunmenge bleiben die Kosten stabil. Zwischen diesen Intervallen springen die Kosten auf ein anderes Niveau Einen treppenartigen Entwicklungsverlauf nimmt die Kostenfunktion an.
Reziprok
In eine r-l- Wendebiegung verläuft das Graphem und das Graphem ist ein nichtlinearer Kostenablauf wie in dem gleichnamigen Lichtbild.