Hedonische Bewertungsmethode

Hedonische Bewertungsmethode Definition

Man bezeichnet als psychologisch eine Bewertungsmethode. Sie beurteilt einen Gegenstand nach seinen immanenten und exogenen Ergebnissen. Von dem aus dem Griechischen darauffolgenden englischen Ehrenwort hedonic leitet das Datenwort sich ab. Beispielsweise bei volkswirtschaftlichen Zahlen zu Preissteigerung oder Immobilienpreisen verwendet wird die psychologische Bewertungsmethode.

Auf welchen Grundlagen stützt sich die „Hedonische Bewertungsmethode“?

Preissteigerung und Wirtschaftsaufschwung werden in den vereinigten Staaten seit rund den 1990er Jahren, in Großbritannien, Australien, Neuseeland und in Deutschland verstärkt seit der Euroeinführung in dem Jahr 2002 emotional errechnet. Angenommene Qualitätsverbesserungen von Waren zu bestimmen und arithmetisch einzubeziehen wird dabei angestrebt. Zu geringeren Inflationsraten und pro nach Staat und Industrie zu gedacht inklusive verschlossen 30 % größeren Zuwachszahlen führt dies.

Die Installation der hedonischen Preisrechnung wurde in den USA unter anderem von dem ehemaligen Präsidenten der US – Notenbank Alan Greenspan verlangt. Die Wirtschaftsleitzinsen können bei kleinerer Preissteigerung vielmehr reduziert sowie das Geldmengenaggregat durch die Notenbank gesteigert werden, weil über Wirtschaftsleitzinsen und Geldmengenaggregat die Preissteigerung gesteuert wird. Gesellschaftliche Zahlungen werden Auch in den USA häufig an die Preissteigerungsrate angeglichen, an dem erhöhten Wirtschaftswachstum orientiert der Geldmengenausbau sich neben der Preissteigerung außerdem. An der Teuerungsrate orientiert die Lohnpolitik sich ebenso.

Ein Produkt wird bei der emotionalen Preisrechnung begrifflich in Güteeigenschaften zergliedert und danach mit Unterstützung der so genannten Regressionsuntersuchung der Wirkung dieser Qualitätskriterien auf den Siegespreis errechnet. Diejenigen Preisveränderungen können dadurch von den einstigen Preisänderungen und der Inflationsfortentwicklung arithmetisch separiert werden. Sie beruhen auf qualitativen Änderungen erkannter Merkmale.

Qualitative Änderungen bei der Feststellung von Änderungen des Preisstands berücksichtigt die statistische Bundesbehörde bereits stets. Neben psychologischen Methoden andere Qualitätsbereinigungsverfahrensweisen werden in der Preistabelle außerdem eingesetzt. Die durch Qualitätsdifferenzen hervorgerufenen Spannen zu bestimmen und bei der Indexfeststellung herauszurechnen ist die Zielsetzung dabei stets. Änderungen oder Erhöhungen der mäßigen Gütergüte würden ohne eine solche Qualitätseinigung sich in die Preisübersicht nachbilden. Dies erschwert eine geeignete Auslegung der abgeklärten Preisfortentwicklung.

Ein statistisches Vorgehen ist die psychologische Qualitätseinigung, mit dem der Effekt individueller Produktionsmerkmale, wie beispielsweise die Festplattenkapazität bei Benutzeroberfläche – PCs auf den Verkaufspreis aufgerechnet wird. Festgelegt und einzeln dokumentiert werden soll der Währungswert der Qualitätsdifferenz zwischen dem zu ersetzenden und dem Ersatzmodell. Die pure Preisentfaltung kann durch das Quantifikation der Qualitätsveränderung demnach ermittelt werden.

Welche Anwendungsbeispiele wären zu nennen?

In dem Lauf des Jahres 2005 nahm die Mikroprozessor – Leistung der angebotenen Rechner von 2.000 MHz auf 3.000 MHz zu. In dem Jahresdurchschnitt blieben die Prozessoren – Siegespreise allerdings unverändert. Eine Steigerung um 50 Prozent stellt die Steigerung der Takthäufigkeit von 2.000 MHz auf 3.000 MHz bei den Mikroprozessoren dar. Die Verkaufspreise für gleichberechtigte CPUs fielen damit in dem Lauf des Jahres 2005 in der Konsumentenstatistik um ein Drittel. Die Energie wuchs ähnlich formuliert bei identischen Abgabepreisen mit der Prozessorleistungsfähigkeit ebenfalls um 50 Prozent. Obwohl es deshalb in dem Jahresverlauf keine Preisänderung gab, nennt die Konsumentenstatistik in unserem Modell für Mikroprozessoren einen Preisverfall von einem Drittel und der Wirtschaftsaufschwung erscheint um 50 Prozent gesteigert

Den qualitativen Ertrag zu bestimmen wird bei abermaligen Charaktermerkmalen wie z. B. TFT – Monitoren anstatt Röhrenbildschirmen beabsichtigt. Ist demnach eine Ermessensentscheidung des Statistikers, ob eine qualitative Verbesserung vorliegt.

Ebenfalls zu der Feststellung von Immobilienpreisen verwendet wird die psychologische Preisplanung. Der Index des Gegenstands wird dabei anhand seiner realen Merkmale wie Länge, Form, Gestaltungsstandard und Lagewert eingeschätzt.

Welche Kritikpunkte gibt es?

Das psychologische Verkaufspreisverfahren ist angesichts der stürmischen Softwareentwicklung in dem Segment der Rechnerhardware kontrovers. Die identische Rechenkapazität wie ein komplettes Hoffrechenzentrum von 1980 hatte ein Arbeitnehmer Rechner aus dem Jahr 2000 und ein Arbeitnehmer Rechner aus dem Jahr 2000 wird nach der psychologischen Vorgehensweise außerdem mit dessen Verkaufspreis gemessen. Für die Durchführung völlig gewöhnlicher Schreibtischarbeiten wie die Post eines Artikels war diese Rechenkapazität in dem Jahr 2000 bei einem klassischen Windows-PC aber bereits erforderlich. Mehr Programme laufen auf einem solchen Rechner als vorher heutzutage oft in dem Grund ab. Schwierig ist es die Vergrößerung der Rechenkapazität mit einer Ausdehnung der Güte gleichstellen schließlich. Die Forderungen gängigen Softwaresystems an die Prozessorzählung wachsen außerdem teilweise rasch als die Prozessorleistungsfähigkeit selber. Auch eine Leistungsverringerung kann für den Nutzer bei derselben Arbeitsplatzaufgabe auf dem jüngeren PC aber sich herausbilden, die Rechnerhardware ist in dem Ausgleich zu einem zwei Jahre betagteren PC allerdings zweimal so leistungsstark.

Nehmen in dem Schienenverkehr Verzögerungen zu oder werden Nahrungsmittel mit preiswerteren Bestandteilen aufbereitet, wird dies wahrscheinlich nicht als Güteverschlechterung der betreffenden Güter oder Leistungen einbezogen Die üblicherweise analog zu dem Leistungsanstieg abnehmende Lebensdauer der temporären werdenden Waren wird auch oft außer Acht gesetzt.

Was gilt abzugrenzen?

Von dem Ausdruck Genusssucht, dem Ansinnen nach Sinneslust und Lust leitet das Eigenschaftswort psychologisch sich ab. Auf den vergleichbar zunehmenden Lusthauptgewinn Verbindung wurde durch die appetitliche Kaufpreisbestimmung anfänglich aufgenommen. Er einhergeht mit Qualitätssteigerungen.