Gesamtergebnisrechnung

Gesamtergebnisrechnung Definition

Ein Teil von Konzerngeschäftsabschlüssen oder Einzelgeschäftsabschlüssen ist die Gesamtergebnisrechnung, eigentlich nach dem englischen Ausdruck statement of comprehensive income bezeichnet. Sie werden nach den international financial reporting Standards, den united states generally accepted accounting principles oder einigen anderen Überlegungsstandards festgelegt. Die Bildung des Universalergebnisses der Berichtsphase eines Konzernunternehmensunternehmens oder Gesellschaft belegen soll sie. Die Gesamtheit des Gewinnesdefizites oder Verlustgeschäftes der Phase und des übrigen Gewinnes ist das Gesamtergebnis. Der Betrag aller Gu ist der Ertrag oder Minus der Phase. Er entspricht bei Jahresabschlüssen dem Jahresüberschuss oder -verlust. V-wirksamen Einnahmen abzüglich der Gesamtheit aller Gu V-wirksamen Ausgaben der Berichtsphase Der Betrag aller nicht in der Gu ist das zusätzliche Resultat. Dies wird außerdem mit dem englischen Ausdruck other comprehensive income benannt. Vn der erfassten Gewinne abzüglich dem Betrag aller nicht in der Gu Vn der erfassten Investitionen der Berichtsphase Die Gesamtergebnisrechnung kennen das deutsche und österreichische Bilanzgesetz nicht. Der Gewinn und seine Quelle werden diesbezüglich in der Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung abgebildet.

Welche unterschiedliche Beschreibungsvarianten gibt es?

Alternativ in einer Tabelle oder in zwei unterschiedlichen Tabellen kann die Beschreibung der Ausbildung des Universalergebnisses nach den IFRS geschehen. Dieses wird bei der ersten Betrachtungsvariante in einer erschöpfenden Gesamtergebnisrechnung dargelegt. Die Gewinne und Ausgaben werden in ihr zuerst genannt. Sie führen zu dem als Zwischendifferenzbetrag aufgeführten Erlös oder Minus der Phase. Der Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung entspricht dieser erste Abschnitt. Die Gewinne und Ausgaben werden nach dem Zwischendifferenzbetrag ausgewiesen. Sie führen zu dem zweiten Zwischendifferenzbetrag, dem übrigen Gesamtergebnis. Das Gesamtergebnis wird endend als Resultat der Schlussrechnung genannt. Von dem international accounting standards board bevorzugt wird diese Alternative.

Der Bombenerfolg wird bei der zweiten Beschreibungsvariante durch eine Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung und eine verkürzte Gesamtergebnisrechnung abgebildet. In der Realität an dem häufigsten ausgewählt wird diese Alternative. Mit dem Resultat der Gu beginnt die verkürzte Gesamtergebnisrechnung. V, dem Gewinnbedürfnis oder Ausfall der Phase Da dessen Gelingen schon in der Gu Der Gewinnwunsch oder Ausfall der Phase in der verkürzten Gesamtergebnisrechnung wird lediglich in einem Posten genannt, geschildert wird. Eine Liste der ergebnisneutralen Gewinne und Ausgaben folgt diesem. Sie ausmachen das anderweitige Gesamtergebnis. Mit der Summe des Insgesamtergebnisses endet die verkürzte Gesamtergebnisrechnung.

Eine Bemerkung des vergangenen Resultats in der Eigenkapitalveränderungsausrechnung erlauben die US-GAAP neben den obig geschilderten Beschreibungsvarianten, außerdem, deren Fachterminologie sich einfach von der der IFRS unterscheidet.

Während die US – GAAP die Staffelgestalt vorschreiben, kann nach den IFRS die Gesamtergebnisrechnung alternierend in Kontengestalt oder Staffelgestalt gestellt werden. Eine Mindestuntergliederung schreiben beide Rechnungslegungsstrukturen vor. deren Gegenstand ist allerdings bei beiden verschieden. Zwischen der Präsentation nach dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren entscheiden dürfen Kassenboneger. Die ergänzende Nennung von genauen Investitionen, wie zu dem Vorbild Steuerabschreibungen erfordert letzteres in der Beilage. Das Umsatzkostenverfahren einsetzen müssen Kassenboneger. Sie unterliegen der Kontrolle der united states securities and exchange commission.

Dass die Darstellungsgestalt der Gesamtergebnisrechnung in den Schlüssen der nachfolgenden Zyklen aufrechterhalten wird, verlangen IFRS und US – GAAP. Wobei die Veränderungen zu verdeutschen sind, kann einzig bei Bestehen von definierten Ausnahmefalltatbeständen von der Darstellungsformung, den Posten und deren Gegenstand abgekommen werden.

Was beinhaltet die Gesamtergebnisrechnung?

Jede Gewinne und Investitionen in Posten werden in der Gesamtergebnisrechnung vereinigt verzeichnet. Nach dem Rahmenprogramm der IFRS ist ein Erlös die Ausweitung des profitablen Gewinnes in der Berichtsphase in Gestalt von Zuläufen oder Steigerungen von Vermögensmarktwerten oder ein Abfall von Forderungen, die zu einer Steigerung des Originaleigenkapitals führen, welche nicht auf ein Einlagekapital der Aktionäre zurückzuführen ist Entsprechend allerdings mit divergenten Anzeichen festgelegt wird der Kostenaufwand. Gleiche Begriffsbestimmungen enthält das Rahmenprogramm der US – GAAP.

Nach solchen aus gewöhnlichem Geschäft und anderen Gewinnen und Ausgaben unterteilen die Gewinne und Ausgaben die IFRS. Außerdem werden Gewinne und Ausgaben danach gegliedert, ob sie ergebniswirksam den Gewinnwunsch oder Ausfall der Phase beeinflussen oder ergebnisneutral lediglich das zusätzliche Resultat beeinflussen Die separaten Berechnungsstandards legen fest, wann Gewinne und Ausgaben als ergebnisneutral klassiert werden dürfen oder müssen Die IFRS verbieten in dem Unterschied zu den us- GAAP die Bescheinigung von Gewinnen und Ausgaben unter dem Posten besondere Gewinne und Ausgaben. Die Werte aus aufgegebenen Zuständigkeiten werden in beiden Rechnungslegungsstrukturen als gesonderter Posten in der Gesamtergebnisrechnung angegeben. Das Gesamtergebnis entspricht der Begriffsbestimmung der Gewinne und Ausgaben hinterher dem Anteil der Änderung des Genaueigenkapitals in einer Phase. Er ist nicht auf Geschäften der Inhaber in ihrer Rolle als Anteilseignerin zurückzuführen. Die Gesamtergebnisrechnung ist in diesem Zweck mit dem Ergebnis verbunden.

Ähnliche Begriffe:

IFRS, IAS, US-GAAP