Fristigkeit Definition
Diverse Modelle von Zeitdauern werden unter der Bezeichnung Fristigkeit in der Sozialökonomie vereinigt. Man versteht in Betriebswirtschaft und in der Rechnungsführung darunter die nach der Ablaufzeit oder Fälligkeitstag bemessenen momentanen, mittelfristigen und anhaltenden Finanzwerkzeuge.
Fristigkeit in der Volkswirtschaftslehre
Es erlauben, exaktere rationelle Feststellungen zu betreffen und Konzepte zu entwickeln soll die Analyse exakter Zeitperioden oder sogar theoretischer Zeitspanneperspektiven. Die theoretische Einteilung, die dabei gemacht wird, unterscheidet eine kurzzeitige Frist, eine Mittlere Frist und eine hohe Frist. Die Zweigliederung in kleine und langfristige Frist ist ungewöhnlich entscheidend für die wirtschaftliche Modellierung aber.
Undeutlich und nicht zwingend auf bestimmte Zeitabschnitte gestützt ist die Teilung dieser Zeitintervalle. Es gibt immerhin Verfasser und Forscher, die beispielsweise für die kleine Frist einen Zeitabschnitt von Jahr zu Jahr annehmen, für die Mittlere Frist rund 10 Jahre und die hohe Frist 50 Jahre. Der Zeitformenbezug wird häufig aber den unterschiedlichen wirtschaftlichen Ansätzen angeglichen.
Fixkosten sind ein typisches Muster. Man versteht darunter einen Anteil der Gesamtkosten. Sie bleiben in einem festen Zeitabschnitt stabil. Man kann in einem extrem kleinen Zeitabschnitt nicht ein Lagerhaus abgeben. Es ist aber schlüssig anzunehmen, dass man, wenn mehr Zeitraum zu der Befugnis steht, diese Vorhalle abgeben und damit die dadurch entstehenden Kosten aufsparen kann Dass bei einem ausreichend nachhaltigen Betrachtungszeitabschnitt fertig keine Fixkosten existieren, spricht deshalb man außerdem davon. Dabei oft generalisiert wird von der exakten Zeitspanne, die es braucht ein Gerät oder Lagerhaus auszuverkaufen. Faktisch wird der Zeitabschnitt gewissermaßen erst in dem Nachhinein präzisiert wie jahrelang es sogar anhalten mag, ein Lagerhaus abzuverkaufen, dies markiert den Wechsel zu der langwierigen Frist
Völlig verschiedenartige Vermutungen werden getroffen und damit Konzepte entwickelt, pro nachdem um welche Fristigkeit es sich handelt. Sich um das Handeln von individuellen Tätigern tätigen oder die Vorkommnisse auf geteilten Jahrmärkten oder in riesigen Wirtschaften kann dabei es.
Einige Muster aus diversen Fachrichtungen oder Formen werden aufgrund ihrer Kontextsensitivität und der Inkonsequenz diverser Festlegungen in dem Folgexitus nur partiell präsentiert.
Es gibt eine kurze Frist
Die Kurze Frist kann einen Zeitraum bezeichnen, in dessen Verlauf sich nicht alle Faktoren vollständig an eine Veränderung anpassen können.
- Man geht in der traditionellen Mikroökonomik von einem vorübergehenden Preisminimum aus. Bei diesem Preisformat kann es passieren, dass ein Geschäft allerdings Verlustgeschäfte macht, der Erlös aber ausreicht, die variablen Kosten abzudecken
- Siegespreise werden in der kurzzeitigen Frist häufig als fest beziehungsweise rigoros akzeptiert. Reihen, Preisverzeichnisse und Griechen – Fahrkarten dienen als Vorbild da häufig. Sie sorgen bis zu der baldigsten Ausgabe beziehungsweise Drucklegung für feste Verkaufspreise.
eine mittlere Frist
- Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht im AS-AD-Modell kann auf kurze oder Mittlere Frist betrachtet werden.
- Die Dehnbarkeit des Kaufangebots nimmt mit der Fristigkeit der Analyse allgemein zu.
und eine lange Frist
Der Zeitabschnitt in dessen Folge eine vollständige Umstellung an Änderungen erreichbar ist
- Abgabepreise und Arbeitslöhne werden in der neoklassischen Verbindung dauerhaft als flexionsfähig gesehen.
- In vielen Wirtschaftswissenschaften wird davon angenommen, dass eine Stabilität sich auf ewige Sichtweise auf allen Marktgebieten einstellt, da die Siegespreise genügend Zeitstrecke zu der Annäherung haben und so für eine Justierung von Warenangebot und Bedarf sorgen
- Dass die Aufwendungen exakt den Steuerabschreibungen des Kapitalmodellfalls entsprechen, muss in dem strategischen Gleichmaß des Solow – Aktmodells zählen.
- Die Lange Frist ist generell oft Gegenstand verschiedenster Wachstumstheorien.
Fristigkeit in der Betriebswirtschaftslehre
Geldwesen, Betriebswirtschaft und Rechnungsführungen beschreiben mit den als vorübergehend, mittelfristig oder nachhaltig verkürzten Wörtern außerdem die Ablaufzeit, Kündigungsfrist oder Fälligkeitstag von Finanzanlagen, namentlich bei der Fernfinanzierung.
- In der Bilanzierung
Die Fristigkeiten spielen bei der Bestandsaufnahme durch Nichtbanken in dem Bilanzanrecht eine leichter unerhebliche Funktion. Gemäß § 268 Absätzen Für Schulden gilt das ebenso, Ansprüche mit einer Restgültigkeitsdauer von mehr als einem Jahr einzeln zu identifizieren sind 4 Handelsgesetzbücher. Bei Zahlungsrückständen nur in der Beilage auszuweisen sind die nachhaltigen Restgültigkeitsdauern von mehr als 5 Jahren. Dem Finanzanalysten freigestellt bleibt es die Abweichung zwischen beiden als mittelfristig herauszufiltern daher.
Nach den Bestimmungen für die Bankbilanzierung aus § 9 Absätze 2 Rech. Kred. Jede Restgültigkeitsdauern bis ein Jahr, mittelfristig mehr als ein Jahr bis fünf Jahre und längerfristig die Restgültigkeitsdauern von mehr als fünf Jahren sind v kurzzeitig. Das makroökonomische Aggregat der Geldmenge M 3 erfasst als mittelfristig Laufzeiten bis zu zwei Jahren, was dieser bilanzrechtlichen Vorschrift für Kreditinstitute widerspricht. Deshalb müssen beispielsweise Geldmarktpapiere – die zur Geldmenge M 3 gehören – mit einer Laufzeit von einem Jahr als kurzfristig bilanziert werden.
- Im Rechnungslegungsstandards
Keinen getrennten Pass nach kurzlungen und längerfristig wesentlich sehen sowohl die IFRS als außerdem die US – GAAP vor und sowohl die IFRS als außerdem die US – GAAP sprechen Tipps aus. Keinen konkreten Pass sehen beide vor. Wird längerfristig in IFRS nicht ausdrücklich, sondern nur in gesunder Unterscheidung von den prompten Vermögensmarktwerten oder Forderungen beschrieben. Nach IFRS 5 ist ein kurzzeitiger Vermögensgegenstand dabei jeder. dessen Umsetzung wird inmitten von zwölf Monaten nach dem Schlussstichtag prognostiziert.
Keiner der Berechnungsstandards verfügt damit über normierte oder generell gültige, klare Aufbereitungsvorschriften, bleibt so dass die Erstellung von Organisationsbilanzen eine betriebswirtschaftliche Angelegenheit.
- Abgrenzungsschwierigkeiten
Keine Einmütigkeit besteht selbst in der Literatur. Fristigkeit die mittlere Frist wird entweder dem Geldmarkt zugeordnet oder dem Kapitalmarkt. Die Literatur geht mittlerweile sich an den Zahlen der Bundesbank auszurichten dazu über. Ablaufzeiten oder Kündigungsfristen von bis zu einem Jahr, über einem einschließlich verschlossen fünf Jahren als mittelfristig und mindestens fünf Jahren als längerfristig sehen diese als vorübergehend an. Die Laufzeitaufteilungen haben weltweit sich mittlerweile ebenso 1 Jahr, 1 Jahr durchgeschlagen.
Ähnliche Begriffe:
Zeithorizont