Erlösquote

Erlösquote Definition

Der Bestandteil von Darlehen, Darlehen oder Kreditderivationen ist die Erlösquote in dem Bankwesen. Er kann bei Verlust des Kreditnehmers einschließlich der Verwendung von Kreditsicherungen eingefordert werden. Die Ausfallverlustrate ist komplement.

Was sagt die Erlösquote aus?

In dem Januar 2007 führten jede EU – Mitgliedstaaten auf der Basis von Basel ii Gefahrenparameter ein, die von Geldinstituten aus ihrem Umsatzvolumen zu berechnen sind und den rechtlichen Richtlinien genügen müssen Die Solvabilitätsvorschrift war Basis in Deutschland zuerst. seit Januar 2014 die ebenso in allen EU – Mitgliedstaaten geltende Richtlinie Nr. 575 2013 hat deren aufsichtsrechtliche Rolle aufgenommen. Das Verlustvolumen, die Verlustwahrscheinlichkeit und die Ausfallverlustrate kennt diese als Gefahrenparameter. Um stochastische Wahrscheinlichkeitswerte handelt es sich bei diesen Einflussgrößen. Sie helfen die nahe Fortentwicklung voraussagen. Eintrittsgelderwahrscheinlichkeiten können mit den fiktiven Einflussgrößen prognostiziert werden. Die Erlösquote berücksichtigt ähnlich als bei dem Verlustvolumen ebenfalls die Verwertungsgewinne von Kreditsicherungen.

Welche Arten gibt es?

Mit Hilfestellung verschiedener Basiswerte können Erlösquoten errechnet werden. Die Recovery-of-firm-value bezieht die Insolvenzansammlung auf das Unternehmenseigentum, Wirtschaftsinformationsdienste verwenden die recovery -of-face-value, welche die Verlusthöhe auf die Kreditsumme bezieht und damit der Erlösquote an dem baldigsten kommt Mit dem Marktwert einer sicheren Bundesanleihe vergleicht die Recovery-of-treasure-value wenigstens den Verlust.

Die Bestimmungsgröße?

Eine der drei Faktoren der Kreditgefahr ist die Erlösquote neben der Verlustwahrscheinlichkeit und dem Verlustvolumen. Weil erzielbare Verwertungsgewinne einbezogen werden, erhöht bei besicherten Darlehen sich die Erlösquote gegenüber gleichartigen Blankodarlehen. Selbst deren zukünftige Verwertungsgewinne sind in dem Kontext einer Sicherheitenwertung lediglich schätzbar, da die meisten Kreditsicherungen gleichfalls Wertigkeitsschwankungen unterliegen. Die Verwertungskosten und Abwicklungskosten sind von den Verwertungsreinerlösen abzuziehen. Keine Verwertungsgefahren bestehen nur bei wenigen Sicherungen, kann so dass eine Erlösquote von 100 % diesbezüglich unterstellt werden.

Die Erlösquote spielt sogar bei Darlehen und Kreditderivationen eine Fahrrolle. Regelmäßig unbesichert sind Kreditderivationen dagegen, auch Verwertungsgewinne sind in der Fallgrube gesicherter Schuldscheine zu beachten.

Nach Eigenart. 4 Absatz 1 Nummern Die Ausfallverlustrate verglichen an der Summe der zu dem Verlustzeitpunkt erbringenden Risikoposten ist 55 CRR die Ausfallhöhe bei zahlbaren Risikoposten bei Verlust des Gegners. Nach Wesen. 45 % sind in dem Standardanfang für erstrangige Weißkredite für subalterne 75 % und bei abgesicherten Schuldscheinen 11.25 % als Verlustquote zu benutzen. Bei 55 % für erstrangige Weißkredite, 25 % für zweitrangige Leerkredite und liegt die Erlösquote als Komplementärpreis zu der Ausfallverlustrate folglich bei 88.75 % für gesicherte Schuldscheine. Dass bei abgesicherten Schuldscheinen eine in dem Durchschnitt 88.75 % des offenen Exposures eingezogen werden kann, geht die Kapitaladäquanzvorschrift also in dem Standardbeginn davon aus.

Ähnliche Begriffe:

Verwertungsquote, Realisierungsquote, recovery rate