Erfolgsspaltung Definition
In der Betriebswirtschaft ist Erfolgsspaltung und Erfolgsspaltung untersucht dessen Gewinnquellen.
Was ist das?
Aus einer bedeutenden Zahl von Posten besteht die Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung. Sie enthalten die verschiedensten Gewinne, Kostenarten und Ausgaben. Der Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag ist Ergebnis dieser Posten. Der Rechnungsprüfer oder Kontoabschlussanalyst muss um den Grund dieses Ergebnisses zu erforschen unterschiedliche Posten qualifiziert untereinander verketten, herauslassen oder umgruppieren. Man nennt diese Betätigung und ihr Resultat Erfolgsspaltung.
Die Betriebsbezogenheit, Festigkeit und die Periodenbezogenheit sind die bedeutendsten Faktoren der Erfolgsspaltung dieser Aufwandsweiten und Gewinngrößen. Die Betriebsbezogenheit betrifft die aus dem Unternehmenszweck abzuleitenden Werten, die Dauer bezieht sich auf dauerhafte, ständig wiederkehrende oder regelmäßige Werte, während die Periodenbezogenheit zu der Abgrenzung von periodenbezogenen und periodenfremden beziehungsweise aperiodischen Ausgaben und Gewinnen führt.
Welche Art gibt es?
Zwischen betriebswirtschaftlicher, handelsrechtlicher und weltweiter Erfolgsspaltung unterscheidet man. Die staatlichen rechtlichen Richtlinien der Rechnungslegung in einem Land berücksichtigen die handelsrechtliche und globale Erfolgsspaltung.
Die Erfolgsspaltung begann in der Literatur 1928 durch Hermann Richters Doktorarbeit und bezog sich auf Nichtbanken, hat sich heutzutage aber außerdem in der Jahresabschlussanalyse bei Vollbänken durchgebracht.
Erfolgsspaltungen im klassischen Sinne
Mit dem Ertrag des allgemeinen Geschäftslebens gleich ist das das Betriebsergebnis berücksichtigende Finanzendergebnis.
Dem unerwarteten Wert zuzuordnen sind aperiodische Elemente des Betriebsergebnisses und neutrale betriebsfremde Posten, heißt das. Aufgrund der unvollkommenen Informationssituation sind sie gewöhnlich für freie Analysten nicht genau sichtbar. Sie sollten in jener Falle imparitätisch versorgt werden.
- Besondere sind sonstige operative Gewinne komplett.
- Da aus Handelsgesetzbuch – Perspektive nach dem Vorsichtigkeitsprinzip jede wahrscheinlichen Ausgaben an dem Tag ihres Erkennens festgesetzt werden müssen, sind sonstige operative Ausgaben gänzlich kräftig.
Beträchtliche Hürden, diese Posten aus dem Jahresabschluss zu bemerken bestehen seit 2003.
Die Beeinträchtigung der Erfolgsspaltung
Die Kürzung der Stellung Konsequenz der operativen Arbeit in dem Jahre 2003 begründete der IASB in dem IAS 1. BC12 damit, dass das Resultat der operativen Arbeit in dem IAS 1 nicht festgelegt sei und die Bescheinigung von nicht definierten Posten nicht verlangt werden könne Das Betriebsergebnis ist zudem wie ebenso das Resultat des gemeinen Geschäftslebens ab Dezember 2005 durch das Bilanzvorschrift – Umsetzungsnaturgesetz als Zwischenlänge in der Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung heruntergefallen. Nicht mehr erklärt werden neutraler Kostenaufwand, ausgeglichener Erlös und ausgeglichene Resultat und neutraler Kostenaufwand, ausgeglichener Erlös und ausgeglichene Resultat behindern deshalb die auswärtige Erfolgsspaltung.
Die globale Rolle
Der IASB hat darauf abgesehen, das Betriebsergebnis zu bestimmen, deshalb wird dessen Nennung in IAS 1 außerdem nicht eingefordert, darf aber wahlfrei publiziert werden Dem IFRS ist der Grundsatz der Erfolgsspaltung der Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung ungeläufig, nach den IFRS – Bestimmungen ist eine Erfolgsspaltung in dem herkömmlichen Verständnis lediglich begrenzt denkbar.