Aufbauorganisation Definition
Das gegliederte Baugerüst einer Institution bildet die Aufbauorganisation. Sie beschreibt den senkrechten Informations- und Direktivenlauf in einer Institution, mithin wer welche Beschlüsse von wem bekommt und an wen diese weitergeleitet werden Sie beschreibt damit die Institution formeller Machtstellung. In dem sogenannten Organisationsplan formell abgebildet wird die Aufbauorganisation.
Die Ablauforganisierung zeigt dahingegen die innerhalb dieses Umfelds ablaufenden Arbeits- und Informationsprogrammprozesse. Sie fließen fast vertikal durch die Aufbauorganisation. In der sogenannten verarbeitung- Weltkarte formell abgebildet wird die Ablaufstruktur.
Welche Ziele hat die Aufbauorganisation?
Die Bestimmung von Zielsetzungen ist bestimmend für jede diplomatische Vorgehensweise. Formenziele sind bei der Konzeption einer Aufbauorganisation so ebenfalls zu beschreiben. Drei Interessensgruppen können generell unterteilt werden. Verschiedene Ansprüche stellen die Kundschaften, die Firma und die Kollegen jeweilig. Diese können gegenseitig ankommen oder auch untereinander konkurrierend sein.lediglich wenn die individuellen Zielvorstellungen identifiziert sind, kann bewertet werden, ob die Aufbauorganisation ebenfalls zweckmäßig verteilt wurde Widersprüchliche Zielsetzungen müssen dabei zueinander aufgewogen werden. Von wesentlicher Relevanz ist eine zweckmäßige Bewertung der separaten Ansprüche dabei.
