Thema: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Hedonische Bewertungsmethode

Man bezeichnet als psychologisch eine Bewertungsmethode. Sie beurteilt einen Gegenstand nach seinen immanenten und exogenen Ergebnissen. Von dem aus dem Griechischen darauffolgenden englischen Ehrenwort hedonic leitet das Datenwort sich ab. Beispielsweise bei volkswirtschaftlichen Zahlen zu Preissteigerung oder Immobilienpreisen verwendet wird die psychologische Bewertungsmethode. Auf welchen Grundlagen stützt sich die „Hedonische Bewertungsmethode“? Preissteigerung und Wirtschaftsaufschwung werden…

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Elektronische Wertschöpfung

Die Herstellung eines elektronischen Profits in dem Kontext eines diskreten Informationsartikels innerhalb der net economy bezeichnet elektronische Wertschöpfung. Sie wird durch die Vielfalt individueller informationsverarbeitender Tätigkeiten erzielt. Der Prozess der Wertschöpfung Um in dem Verlauf der Existenzgründung die Kundenhaltung beziehungsweise die Verbindung zu dem anvisierten Bereich nicht zu verlorengehen spielt wobei die Kundenfernsicht eine entscheidende…

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Endprodukt

Ein von Firmen hergestelltes marktreifes Erzeugnis oder eine marktreife Leistung ist Endprodukt in der Betriebswirtschaft. Sie sind zu dem Verbrauch oder für Anlagen eingesetzt. Unterscheiden zu den Halbfertigprodukten, Kuppelartikeln, Abfallprodukten und Zwischenwaren soll der mit dem Ausdruck Erzeugnis materiell parallele Ausdruck Endprodukt vor allem. Was gibt es Wissenswertes? Ein Fertigungsstand ist das Endprodukt. Er bedarf…

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Lohnsteuer

Lohnsteuer bezeichnet in Deutschland den Bestandteil der Einkommensteuer, welcher bei Einkommen aus nichtselbständiger Tätigkeit durch Preisabzug von dem Entgelt ermittelt wird, soweit der Lohn von einem Unternehmer bezahlt wird Veranlagte Einkommensteuer genannt wird der übrige Teil des Einkommensteueraufkommens. 1920 in der Weimarer Republik in der Spannung der Erzbergerschen Neuordnung eingeleitet wurde der unveränderte Lohnsteuerbildabzug. Nach…

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Abschreibung

Die Erhebung und Verausrechnung von Minderungen bei Vermögenswerten des Anlage- und Umlaufkapitals ist Abschreibung in der Rechnungsführung. Als Beilegung einbezogen werden Wertstückerhöhungen. Was versteht man unter einer Abschreibung? Das handelsrechtliche Abschreibungsgebot normiert § 253 Abs.1 Satz 1 Handelsgesetzbuch dem Fundament nach. Bei Anlagegegenständen des Anlageeigentums, deren Lebensdauer zeitweilig beschränkt ist, sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten…

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