Thema: Handelsrecht

GoBS

Regelwerke zu der Buchführung mittels Datenverarbeitungstechniken waren die Grundsätze ordnungsmäßiger dv-gestützter Buchführungssysteme. Sie wurden durch Mitteilung des Bundesfinanzministeriums von dem 28. Juli 1995 bekanntgegeben. Nur eine Verfeinerung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung in der Hinsicht auf die DV – Buchführung stellten sie dar, die Grundsätze ordnungsmäßiger Magazinbuchführung von dem 5. Juli 1978 ersetzten sie nicht. Die…

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Verrechnungsverbot

Man versteht unter einem Verrechnungsverbot in der Rechnungslegung das rechtliche Nein, Bilanzposten der Aktivbuchseite mit korrespondierenden Posten der Passivseite und Posten der Gewinnberechnung und Verlustausrechnung wie Ausgaben und Gewinne untereinander aufzurechnen. Wie entstand das Verrechnungsverbot? Sodass es nahe liegt diese untereinander aufzurechnen und lediglich weiterhin den Differenzbetrag der tieferen Stellung auszuweisen, enthalten Summen und Gewinnausrechnungen…

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Verbindlichkeit

Die Pflicht eines Kreditnehmers gegenüber seinem Geldgeber ist eine Verbindlichkeit in dem Obligationenrecht. Verbindlichkeit für eine weiterhin ausstehende wirtschaftliche Pflicht einer Firma gegenüber einem Anbieter oder anderweitigem Kreditgeber steht in dem betriebswirtschaftlichen Verständnis. Die korrespondierende Rechnung ist das Gegenbild zu der Verbindlichkeit. Was ist eine Verbindlichkeit? Dass der Darlehensnehmer berufen ist etwas zu machen, zu…

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Bankaval

Die Annahme von Sicherheiten, Gewährleistungen oder vergleichbaren Eventuellverbindlichkeiten durch Finanzinstitute in der Anweisung von Bankkunden in dem Kontext des Kreditladengeschäftes ist der Bankaval oder Obligokredit in der Bankwesenheit. Für die Unterschrift eines Auswechsels durch eine ergänzende Persönlichkeit steht der Ausdruck Obligo außerdem, die damit als Bürge genauso haftet wie der Bezogenitiv und der Aussteller des…

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