Thema: Buchführung

Erfüllungsbetrag

Erfüllungsbetrag ist in dem Bilanzanrecht des Maßstabes für Schulden und Rücklagen und bezeichnet die Summe, mit dem ein bilanzierender Kreditnehmer eine Schuldigkeit bei deren Fälligkeitstag zu verwirklichen hat. Begriff und seine Bedeutung Lediglich bei Passivseite gibt den strengen Rechtsgedanken des Erfüllungsbetrags es. Der Erfüllungsbetrag stellt diesbezüglich einen Maßstab dar, mit dessen Hilfestellung die Größe von…

weiterlesen →

Fair Value

Ein Wertsachekonzept zu der Beurteilung von Vermögensmarken oder Forderungen in der angelsächsischen Rechnungsführung ist der fair value. Der fair value ist nach IFRS 13.9 der Verkaufspreis. Er würde in einem disponierten Abschluss zwischen Marktteilnehmern an dem Bemessungszeitpunkt für die Veräußerung eines Vermögensgegenstands genommen beziehungsweise für die Aufgabe einer Haftung bezahlt. Der Value in use ist…

weiterlesen →

Fakturierung

Die Fertigung einer Abrechnung über erfolgte Anlieferungen und oder Arbeiten ist die Fakturierung in der Rechnungsführung. Für wenn ist die Fakturierung? Für den Händler der Buchungsbestätigung für den Warenausklang, bei dem Verbraucher für die Annahme ist die Abrechnung. Die Sollkörperstellung der Rechnung, die Verbestellung von Zahlungen, das Bonusverfahren und Rabattverfahren und die Verbestellung der Mehrwertsteuer…

weiterlesen →

Finanzbuchhaltung

Die Finanzbuchhaltung ist ein Teilgebiet der operativen Rechnungsführung, der jede Geschäftsfälle beinhaltet, die einen Zahlungsfluss auslösen. Was ist eine Finanzbuchhaltung? Ansprüche und Schulden gehören dazu außerdem. Sie führen bei Fälligkeitstag zu Bareinzahlungen Barauszahlungen oder einer diesbezüglichen Änderung des Zahlungsmittelfortbestandes. Pagatorische Buchführung heißt sie deshalb außerdem. Die Vollbuchhaltung ergeben beide Teilbereiche, von der Personalbuchhaltung organisatorisch getrennt…

weiterlesen →

Konzernabschluss

Ein Ergebnis oder Zwischengeschäftsabschluss eines Unternehmens ist ein Konzernabschluss. Er soll sowohl den Familienverbänden des Unternehmens als außerdem fremden Empfängern zu der Aufklärung und zu der Entscheidungsfindung beistehen, indem er die Vermögenssituation, Finanzsituation und Ertragssituation eines Unternehmens darstellt. Die Einzelgeschäftsabschlüsse der Konzerne werden zu der Aufstellung des Konzernabschlusses zuerst vereinfacht und zu einem Resultatabschluss addiert.…

weiterlesen →

Niederstwertprinzip

Ein Prinzip ordnungsgemäßer Buchhaltung ist das Niederstwertprinzip. Er ist bei der Erstellung einer Konzernbilanz als Bewertungsmethode zu berücksichtigen. Das Niederstwertprinzip resultiert aus dem Vorsichtigkeitsprinzip und bezieht sich allein auf die Effektbewertung von Vermögenswerten und Forderungen, die bei dem Eingang gem. § 253 Handelsgesetzbuch mit den Anschaffungskosten oder Herstellungskosten vielmehr mit dem Erfüllungspreis gewichtet wurden. Aus…

weiterlesen →

Pauschalwertberichtigung

Weil nach dem Vorsichtsgrundsatz jede vorhersehbaren Gefahren zu beachten sind, wird mit Pauschalwertberichtigungen in der Rechnungsführung bei Firmen den unauffälligen Forderungsgefahren und Kreditgefahren Ausgleich gebracht. Eine Unterart der Wertkorrektur ist die Pauschalwertberichtigung. Was ist die Pauschalwertberichtigung? Die verdeckte Gefahr besteht darin, dass selbst ein Rest der aus den als nicht dringend ausfallgefährdet eingestuften Ansprüche zu…

weiterlesen →

Debitor

Der Ausdruck für den Kreditnehmer aus Waren und Arbeiten ist Debitor in der deutschen Rechnungsführung. Der Kreditgeber ist Komplementärbild. Was ist ein Debitor? Ansprüche des Anbieters sind Rechtsansprüche gegen Debitoren demnach. Normale Individuen, Firmen oder gesetzliche Menschen des allgemeinen Gesetzes kommen als Debitoren in Problematik. Diese Ansprüche resultieren in dem Normalfall aus Warenanlieferungen oder Leistungen.…

weiterlesen →

Bilanzpolitik

Man versteht unter Bilanzpolitik jede Handlungen bei der Bestandsaufnahme um die Resultatadressaten in dem Bewusstsein des bilanzierenden Vorhabens zu steuern. Sie werden während des Wirtschaftsjahres und bei der Erstellung der Bilanz in dem Kontext des Bilanzgesetzes zu der bewussten Durchführung der Bilanz getroffen. Was ist eine Bilanzpolitik? Speziell Kreditoren, Eigenkapitalgeber, Kreditzusagen, Wirtschaftsinformationsdienste, Auskunftsdienste, Geschäftsleitung, Arbeitnehmer,…

weiterlesen →

Bestandskonto

In der Betriebsökonomie und in der Rechnungsführung sind Standkonten Kontoverbindungen, auf denen entweder Vermögenswerte oder Geld gebucht sind. Die Karrierekonten sind Gegensatzwort. Was ist ein Bestandskonto? Zu der Geschäftsbuchhaltung gehören Dauerkonten und Dauerkonten sind Bauerkonten der Bilanzaufstellung. Bilanzwirksame Geschäftsfälle einer Rechnungsphase werden auf ihnen verzeichnet. Statusgrößen beinhalten Statuskonten. Die Ergebniskonten werden in die Gewinnausrechnung und…

weiterlesen →