Thema: Bilanzrecht

Anlagengitter

In dem Nachtrag zu der Bilanzaufstellung für Kapitalunternehmen gebildet wird ein Anlagengitter. Eine Übersicht über die Wertfortentwicklung der individuellen Bilanzposten des Anlagekapitals, als außerdem der Ingangsetzungs- und Ausdehnungsaufwendungen wird ebenda gewährt. Bis zu der Veränderung in dem Umfeld des Bilanzrichtliniennaturgesetzes an dem 1. Jan. 1987 war die Benennung Investierungsspiegel gängig und die Benennung Investierungsspiegel ist…

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Bilanzgewinn

Der in der Bilanz von Kapitalunternehmen anerkannte Anteil des Nettogewinnes ist Bilanzgewinn in der Rechnungsführung. Der Bilanzschaden ist Gegensatzwort. Was ist ein Bilanzgewinn? Handelsrechtliche Bezeichnungen sind Bilanzgewinn Bilanzverlust, die keinesfalls übereinstimmend sind mit dem faktisch in dem Wirtschaftsjahr entstandenen Gewinn/Verlust. Wenn ein Verlustgeschäft eingetreten ist, kann ein Bilanzgewinn selber danach weiterhin erklärt werden. Man unterstellt…

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Abschreibung

Die Erhebung und Verausrechnung von Minderungen bei Vermögenswerten des Anlage- und Umlaufkapitals ist Abschreibung in der Rechnungsführung. Als Beilegung einbezogen werden Wertstückerhöhungen. Was versteht man unter einer Abschreibung? Das handelsrechtliche Abschreibungsgebot normiert § 253 Abs.1 Satz 1 Handelsgesetzbuch dem Fundament nach. Bei Anlagegegenständen des Anlageeigentums, deren Lebensdauer zeitweilig beschränkt ist, sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten…

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