Thema: Bilanzrecht

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbild, mit dem in dem Geldwesen jede Rechte, anderweitige Vermögensgegenstände und Pflichten beschrieben werden, die direkt oder indirekt den Tausch von Geldmitteln zu dem Hauptgegenstand haben. Was ist ein Finanzinstrument? Auf wirtschaftlichen Sachlagen basieren müssen diese aus Finanzvereinbarungen oder übrigen wirtschaftlichen Verträgen resultierenden Ansprüche beziehungsweise Verpflichtungen dabei immer. Nur in der lediglich…

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Niederstwertprinzip

Ein Prinzip ordnungsgemäßer Buchhaltung ist das Niederstwertprinzip. Er ist bei der Erstellung einer Konzernbilanz als Bewertungsmethode zu berücksichtigen. Das Niederstwertprinzip resultiert aus dem Vorsichtigkeitsprinzip und bezieht sich allein auf die Effektbewertung von Vermögenswerten und Forderungen, die bei dem Eingang gem. § 253 Handelsgesetzbuch mit den Anschaffungskosten oder Herstellungskosten vielmehr mit dem Erfüllungspreis gewichtet wurden. Aus…

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Nutzungsdauer

Unter der Nutzungsdauer versteht man in der Betriebswirtschaft und in dem Steueranrecht den Zeitabschnitt, in welchem ein Bedarfsartikel oder anderweitiger Vermögenswert operativ benutzt wird oder benutzt werden kann. Was kann man zur Nutzungsdauer sagen? Der Zeitabschnitt zwischen der Anlage und dem Datum der Desinvestition eines Produktes wird als Nutzungsdauer generell außerdem angesehen. Schon vorher bei…

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Passiva

Man versteht unter Passiva den Betrag des einer Firma zu der Disposition gestellten Gelds. Dies ist auf dem passenden Rand einer Bilanzaufstellung aufzufinden. Entnehmen erlauben sie, aus welchen Mittelquellen die Vermögensgegenstände der Gesellschaft bezahlt wurden. Auf der verkehrten Buchseite der Bilanzaufstellung verzeichnet sind diese und diese bilden den Aktivposten. Die Gesamtheit aller Passiva bildet gesellschaftsrechtlich…

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Pauschalwertberichtigung

Weil nach dem Vorsichtsgrundsatz jede vorhersehbaren Gefahren zu beachten sind, wird mit Pauschalwertberichtigungen in der Rechnungsführung bei Firmen den unauffälligen Forderungsgefahren und Kreditgefahren Ausgleich gebracht. Eine Unterart der Wertkorrektur ist die Pauschalwertberichtigung. Was ist die Pauschalwertberichtigung? Die verdeckte Gefahr besteht darin, dass selbst ein Rest der aus den als nicht dringend ausfallgefährdet eingestuften Ansprüche zu…

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Konzernabschluss

Ein Ergebnis oder Zwischengeschäftsabschluss eines Unternehmens ist ein Konzernabschluss. Er soll sowohl den Familienverbänden des Unternehmens als außerdem fremden Empfängern zu der Aufklärung und zu der Entscheidungsfindung beistehen, indem er die Vermögenssituation, Finanzsituation und Ertragssituation eines Unternehmens darstellt. Die Einzelgeschäftsabschlüsse der Konzerne werden zu der Aufstellung des Konzernabschlusses zuerst vereinfacht und zu einem Resultatabschluss addiert.…

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Materialgemeinkosten

Als Bestandteil der Materialkosten sind Materialgemeinkosten in der Rechnungsführung solche Gemeinaufwendungen. Sie können nicht den individuellen Kostenträgern frei zugeordnet werden. Beispielsweise Beschaffungskosten, Lagerausgaben für das Warenlager oder Prüfaufwendungen gehören zu den nicht frei zurechenbaren Materialgemeinkosten, in dem mehrere Stoffe deponiert sind. Zu dem Beispiel die Personalkosten für die Arbeitnehmer in Lagern und Geschäft, aber zudem…

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Debitor

Der Ausdruck für den Kreditnehmer aus Waren und Arbeiten ist Debitor in der deutschen Rechnungsführung. Der Kreditgeber ist Komplementärbild. Was ist ein Debitor? Ansprüche des Anbieters sind Rechtsansprüche gegen Debitoren demnach. Normale Individuen, Firmen oder gesetzliche Menschen des allgemeinen Gesetzes kommen als Debitoren in Problematik. Diese Ansprüche resultieren in dem Normalfall aus Warenanlieferungen oder Leistungen.…

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Bilanzpolitik

Man versteht unter Bilanzpolitik jede Handlungen bei der Bestandsaufnahme um die Resultatadressaten in dem Bewusstsein des bilanzierenden Vorhabens zu steuern. Sie werden während des Wirtschaftsjahres und bei der Erstellung der Bilanz in dem Kontext des Bilanzgesetzes zu der bewussten Durchführung der Bilanz getroffen. Was ist eine Bilanzpolitik? Speziell Kreditoren, Eigenkapitalgeber, Kreditzusagen, Wirtschaftsinformationsdienste, Auskunftsdienste, Geschäftsleitung, Arbeitnehmer,…

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Verrechnungsverbot

Man versteht unter einem Verrechnungsverbot in der Rechnungslegung das rechtliche Nein, Bilanzposten der Aktivbuchseite mit korrespondierenden Posten der Passivseite und Posten der Gewinnberechnung und Verlustausrechnung wie Ausgaben und Gewinne untereinander aufzurechnen. Wie entstand das Verrechnungsverbot? Sodass es nahe liegt diese untereinander aufzurechnen und lediglich weiterhin den Differenzbetrag der tieferen Stellung auszuweisen, enthalten Summen und Gewinnausrechnungen…

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