Thema: Betriebswirtschaftslehre

Fristigkeit

Diverse Modelle von Zeitdauern werden unter der Bezeichnung Fristigkeit in der Sozialökonomie vereinigt. Man versteht in Betriebswirtschaft und in der Rechnungsführung darunter die nach der Ablaufzeit oder Fälligkeitstag bemessenen momentanen, mittelfristigen und anhaltenden Finanzwerkzeuge. Fristigkeit in der Volkswirtschaftslehre Es erlauben, exaktere rationelle Feststellungen zu betreffen und Konzepte zu entwickeln soll die Analyse exakter Zeitperioden oder…

weiterlesen →

Kalkulatorische Erlöse

In der Betriebsökonomie und in der Rechnungsführung sind kalkulatorische Erlöse Erlöse. Sie gegenübersteht kein präziser Gleichgewichtspreis. Die kalkulatorischen Kosten sind Gegenstück. Was gibt es alles zum Thema kalkulatorische Erlöse zu sagen? Ausschließlich kalkulatorischer Eigenart sind sie und sie fallen deshalb nicht pagatorisch als Erträge an. Sie erscheinen daher zudem weder in der Gewinnausrechnung und Verlustausrechnung…

weiterlesen →

Entscheidungsprozess

Aus den Perioden der Alternativevorbereitung, der Entscheidung durch die Entscheider, der Entscheidungsdurchführung und der Überwachung besteht der Entscheidungsprozess in der Entscheidtheorie. Was versteht man darunter? Bestandteil vieler Vorgänge wie Arbeitsablauf, Führungsvorgang, Arbeitsablauf, Managementvorgang oder Herstellungsprozess ist der Entscheidungsprozess. Sie ablaufen in Firmen oder Büros. Schon jenseits des Entscheidungsprozesses sehen manche Verfasser die Durchführung der Entscheidung…

weiterlesen →

Entscheidungstheoretischer Ansatz

Ein Modell der Betriebsökonomie aus dem Jahr ist der entscheidungstheoretische Ansatz nach Edmund Heinen. Es, Zielorte, Ordnungen, Begründungsmöglichkeiten und Formenhinweise für Realistischphänomene in der Betriebswirtschaftslehre zu überprüfen und zu entstehen ist die Zielsetzung dieses Ausgangspunktes. Wer kam auf diesen Ansatz? Er basiert auf den Ideen Heinrich Nicklischs und dem faktortheoretischen Ansatz Erich Gutenbergs, stellt aber…

weiterlesen →

Entscheidungsverfahren

Eine Methode der Angabegewinnung und Informationsarbeit ist das Entscheidungsverfahren in der Entscheidtheorie. Was ist das für ein System? Eine Struktur von Regelwerken zu der Informationsbeschaffung und -verarbeitung ist das Entscheidungsverfahren. Dies dient der Alternativevorbereitung. Das Vorstadium für die von Entscheidern in dem Umfeld des Entscheidungsprozesses zu zutreffenden Entscheiden bildet diese andererseits. Die Entscheidbarkeit einer Problemstellung…

weiterlesen →

Entscheidungsvorbereitung

In der Ablauforganisation umfasst die Entscheidungsvorbereitung sämtliche Arbeiten. Sie dienen der Anschaffung und Überprüfung von in der Hinsicht auf die zu schlagende Entscheidung einsetzbaren Angaben und Informationen. Wer entscheidet in der Vorbereitung? Bestandteil des Entscheidungsprozesses in Institutionen wie Firmen oder Institutionen ist die Entscheidungsvorbereitung. Neben der Entscheidungsvorbereitung die eigentliche Entscheidung durch den Entscheider und die…

weiterlesen →

Equity Carve-out

Man versteht unter einem Equity Carve-out, teilweise außerdem Spin-out eine Variante der Desinvestition, bei der ein Konzernunternehmen Beteiligungen einer Tochterfirma, z. B. in der Spannung einer Neuausgabe über die Aktienbörse verkauft. Abzugrenzen ist Equity Carve-out von einem spin-off, bei dem die bestehenden Anteilseigner Anteilsscheine an der Tochtergesellschaft kostenlos zugewiesen erhalten dabei werden die vollen Beteiligungen…

weiterlesen →

Erfahrungskurve

Die Erfahrungskurve ist ein betriebswirtschaftliches Modell, nach dem die inflationsbereinigten Stückkosten um einen stabilen Aspekt sinken, wenn sich die kumulierte Ausbringungsmasse verdoppelt Erstmals 1936 von Theodore Paul Wright mit einer Analyse über den us-amerikanischen Flugzeugbau der 1920er Jahre erläutert wurde es. Von Bruce Henderson ab 1966 gestaltet, dem Begründer der Boston Consulting Group wurde der…

weiterlesen →

Erfolg

Wenn Menschen oder Wesenvereinigungen die gefassten Zielsetzungen erreichen, handelt um Erfolg es sich. Der Fehlversuch ist Gegensatzwort. Was sind die Ziele des Erfolgs? Individuelle Zielsetzungen kommen als Pläne bei Individuen und bei Figurenvereinigungen beispielsweise Unternehmenspläne in Fragestellung. Finanzielle Interessen sein wie zu dem Muster Gehalt oder Laufbahn und gefühlvolle beziehungsweise ideelle Zielsetzungen wie beispielsweise Respekt…

weiterlesen →

Erfolgsfaktor

Die Gründe für den dauernden Erfolg einer Firma sind Erfolgsfaktoren in der Betriebswirtschaft. Wer ist am Erfolg interessiert? Daran engagiert, die Ertragssituation einer Firma bewerten zu können sind der Geschäftsmann, die Kommanditisten, Finanzanalysten, Wirtschaftsauskunfteien und die Allgemeinheit. Auf Auslöser zurückzuführen ist diese Ertragssituation. Sie werden Erfolgsfaktoren benannt. Die Erfolgserforschung widmet der Erfolgsfaktoranalyse sich. Sie beruhte…

weiterlesen →