Wirtschaftspolitik Zeitinkonsistenztheorie
Produktinformationen
- inkl. Video (48min)
- Audiobook (MP3)
- PDF-Skript (28 Seiten)
Beschreibung
In dieser Vorlesung wird die Zeitinkonsistenztheorie behandelt. Während Monetaristen dafür plädierten, eine regelgebundene Politik vorzuziehen, haben Keynesianer dem entgegengehalten, dass der Staat sich selbst Regeln auferlegen könne und bei dem Auftreten von Schocks von diesen abweichen könne.
Die Theorie der zeitlichen Inkonsistenz versucht nun zu belegen, dass es bei rationalen Erwartungen nicht möglich ist, dadurch ein gesellschaftlich besseres Resultat zu erzielen als bei Regelpolitik. Genau dieser Umstand spricht aber gegen die diskretionäre Politik.
Wir behandeln sowohl grafisch wie auch rechnerisch anhand zweier Beispiele die Regelpolitik und untersuchen die diskretionäre Politik unter der Annahme, dass sich die Wirtschaftssubjekte täuschen lassen bzw. dass sie dieser Täuschung nicht erliegen und rationale Erwartungen bilden.
Hinweis: Diese Vorlesung ist auch in wesentlichen Teilen in der Online-Vorlesung Makroökonomie II Teil 2 enthalten.
Eine Anrechnung auf die Fernlehrgänge ist möglich.“
→ Geprüfte/r Volkswirt/in (FSGU) ZFU-Nr. 7272614
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Zielgruppe
Schwierigkeitsgrad
- Anfängerlevel 4
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Voraussetzungen
Zusatzinformation
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