EVWL Teil 2
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Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
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- inkl. Video (3h 56min)
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Beschreibung
Der zweite Teil dieser Vorlesungsreihe beschäftigt sich mit der Makroökonomie. Nachdem der Begriff der Aggregation beschrieben wurden, folgt die Darstellung der Sektoren und Märkte. Anhand eines einfachen Kreislaufmodells werden wesentliche Zusammenhänge der VWL verdeutlicht.
Nicht fehlen darf natürlich die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Über die Preisindizes von Paasche und Laspeyres geht die Vorlesung über zur Gütermarkt-Angebotsseite bzw. Arbeitsmarkt-Nachfrageseite und betrachtet hier den Unternehmenssektor. Anschließend folgt die Darstellung der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage. Wichtige Begriffe um die Konsumfunktion und Sparfunktion werden hier zunächst erläutert. Dazu zählen die marginale und durchschnittliche Spar-und Konsumquote. Außerdem wird gezeigt, wie man Spar- und Konsumfunktionen darstellen kann und wie der Zusammenhang zwischen diesen Begriffen ist. Auch die Begriffe der marginalen Spar- und Konsumquote sowie der durchschnittlichen Sparquote und der durchschnittlichen Konsumquote werden definiert und durch Übungsbeispiele dargestellt. Sie spielen nicht nur in der ökonomischen Theorie eine Rolle, sondern sind auch wichtig im alltäglichen Sprachgebrauch in den Medien.
Schließlich wird das Gütermarktgleichgewicht berechnet und es werden zwei zentrale Sätze intuitiv erklärt. Gerade die ökonomische Erläuterung dieses wichtigen Zustandes spielt hierbei eine intensive Rolle. Warum ist es überhaupt möglich, dass es ein Gleichgewicht am Gütermarkt geben kann? Wie kann man dieses Gleichgewicht grafisch auffinden und sogar berechnen? Auf diese Fragen wird unter anderem eine Antwort gegeben.
Es wird zudem gezeigt, wie die optimale Arbeitsnachfrage mathematisch und grafisch bestimmt werden kann. Dabei helfen kleinere Merksätze, um sich die Sachverhalte besser einprägen zu können.
Besondere Beachtung findet zudem noch der neoklassische Arbeitsmarkt. Dazu gesellen sich einige umfangreichere Übungsaufgaben, die im Klausurstil dargestellt werden und dann ausführlich gelöst werden.
Als weiterer Schwerpunkt tritt der Multiplikatorenprozess in Erscheinung. Auch hier wird anhand des Beispiels gezeigt, wie der Gütermarkt nach einer Störung über die Multiplikatorenprozesse wieder ins Gleichgewicht kommt.
Das Gütermarktgleichgewicht kann allgemein durch die IS-Kurve repräsentiert werden. Sie wird erläutert und es wird erklärt, warum sie fallend verlaufen muss und warum Punkte oberhalb bzw. unterhalb der IS-Kurve kein Gleichgewicht am Gütermarkt repräsentieren können.
Zum Schluss wird noch ausführlich auf den Geldmarkt eingegangen. Nachdem die wesentlichen Begriffe eingeführt wurden, wird am Beispiel der Bundesobligationen der Zusammenhang zwischen Kurs und Rendite veranschaulicht. Weshalb mit zunehmendem Zinssatz die Spekulationskassenhaltung abnimmt, wird durch einen Zeitstrahl mit einem Beispiel erklärt. Nachdem dies gezeigt wurde, wird grafisch die LM-Kurve abgeleitet (wieder für eine Beispielfunktion) und das Gleichgewicht am Gütermarkt und Geldmarkt wird beschrieben.
Eine Anrechnung auf die Fernlehrgänge ist möglich.“
→ Geprüfte/r Betriebswirt/in (FSGU – 7272514)
→ Geprüfte/r Volkswirt/in (FSGU – 7272614)
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Die Themenübersicht
Kapitel 5 – Makroökonomie
5.1 Grundlegendes
5.1.1 Aggregation
5.1.2 Sektoren
5.1.3 Märkte
5.1.4 Fundamentale Begriffe
5.2 Kreislaufanalyse
5.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
5.4 Preisindex der Lebenshaltung
5.5 Gütermarkt
5.5.1 Angebotsseite
5.5.2 Nachfrageseite
5.5.3 Gütermarktgleichgewicht
5.6 Arbeitsmarkt
5.6.1 Angebotsseite
5.6.2 Nachfrageseite
5.6.3 Neoklassischer Arbeitsmarkt
5.7 Geldmarkt
5.7.1 Angebotsseite
5.7.2 Nachfrageseite
5.7.3 Geldmarktgleichgewicht
5.8 Geldmarkt und Gütermarkt
5.8.1 Simultanes Gleichgewicht
Anhang Formelsammlung
Zielgruppe
Schwierigkeitsgrad
- Anfängerlevel 1
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Voraussetzungen
Zusatzinformation
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