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9. Juni 2021 um 14:09:01 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit Unternehmensführung Fernuni Hagen SS2021 #276304
Hier meine Lösungen. Hat jemand dieselben Fragen und kann mir das bestätigen?
1) Der Handlungsspielraum des Managements steigt mit abnehmender Hierarchieebene.
falsch2) Das Zielsystem wird aus der Gesamtheit aller Ziele und deren Verknüpfungen gebildet.
wahr3) Die Aufgabenumwelt eines Unternehmens umfasst homogene Umweltelemente, die eine weitere Untergliederung sinnvoll machen.
falsch4) Im Rahmen einer Stakeholder-Orientierung ergibt sich der Anspruch eines Stakeholders durch das Bereitstellen von Ressourcen wie Know-how, Vertrauen oder Kapital.
wahr5) Die Simultan- und Sukzessivplanung werden bei der horizontalen Koordination eingesetzt, während die Top-Down-, Bottom-Up- und Gegenstrom-Planung bei der vertikalen Koordination zum Zuge kommen.
wahr6) Strategien umfassten sowohl das Festlegen von Unternehmenszielen als auch die Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele.
wahr7) Auf Ebene der Geschäftsfelder sind drei Strategietypen zu differenzieren: Kostenführerschaft, Differenzierung und Konzentration auf Schwerpunkte.
wahr8) Es wird von Change Management gesprochen, wenn der Wandel im Unternehmen passiv gehandhabt wird.
falsch9) Im Rahmen der Primärorganisation wird zwischen Funktionalorganisation, Objektorganisation und Matrixorganisation unterschieden.
falsch10) Zentrale Entscheidungskompetenz und Ergebnisverantwortung stellen ein typisches Merkmal der Modularen Organisation dar.
falsch11) Zu den individuellen Akteuren des Personalmanagements nach HOLTBRÜGGE gehört die Personalabteilung.
falsch12) Beim Reverse Recruiting bewerben sich Personen bei Organisationen.
falsch13) Initiativen der Personalentwicklung können auch demotivierend auf Beschäftigte wirken.
wahr14) Für ein People Analytics spielt insbesondere die Datenqualität, nicht aber die Datenquantität eine bedeutsame Rolle.
falsch15) Ein Diversity-Management kann sich vorteilhaft auf die Finanzierung auswirken, weil bei der Bewilligung von Förderanträgen mitunter auch soziale Kriterien zur Anwendung kommen.
wahr16) Nach Auffassung der Kontingenztheorie der Führungseffektivität von FIEDLER (1967) ist zwar das Führungsverhalten bzw. der Führungsstil einer Führungskraft ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal, aber dafür die Führungssituation von ihr variabel gestaltbar.
wahr17) Machttaktiken als Möglichkeiten der Einflussnahme in der Führung zeichnen sich auch durch eine Ausnutzung organisationaler Gegebenheiten aus.
wahr18) Die Diskursethik orientiert sich an der Maxime des größtmöglichen Nutzens für alle Betroffenen.
wahr19) Die CEO-worker pay ratio bezeichnet das Verhältnis zwischen den Bezügen des obersten Managers und dem durchschnittlichen Einkommen der Beschäftigten eines Unternehmens.
wahr20) Das Postulat der Marktdurchsetzung vermittels staatlicher Wettbewerbspolitik ist charakteristisch sowohl für den Ordoliberalismus wie auch für den Neoliberalismus.
wahr21) Aus dem globalen Wettbewerb der staatlichen Rahmenordnungen resultieren höhere Subventionen, höhere Unternehmenssteuern sowie höhere Sozial- und Umweltstandards.
falsch22) Im Gegensatz zur „impliziten“ CSR wird eine „explizite“ CSR aktiv gegenüber den unternehmerischen Anspruchsgruppen kommuniziert.
wahr23) Der Prozess der sog. Finanzialisierung der Wirtschaft verschob die Machtverhältnisse zwischen Finanz- und Realwirtschaft zugunsten der Erstgenannten.
wahr24) Stakeholder-Dialoge sind insbesondere im Rahmen des funktionalistischen Verständnisses von Unternehmensethik von grundlegender Bedeutung.
falsch25) Responsible Leadership-Orientierungen mit einem hohen Level wahrgenommener Verantwortung gegenüber anderen sind nach Pless/Maak/Waldman (2012) der Idealist und der Innovator.
wahr26) Welche Aussage in Bezug auf die Unternehmenskultur ist richtig? (25 Punkte)
A
Die Unternehmenskultur ist ein explizites und für alle Mitglieder greifbares Phänomen, welches von dem Top Management vorgegeben wird.B
Anhand des Modells von Schein wird verdeutlicht, dass sich die Unternehmenskultur auf drei Ebenen manifestiert, die zwar für alle sichtbar, aber unterschiedlich stark interpretationsbedürftig sind.C
Vision, Mission und Leitbild werden in der Regel nur von den Mitarbeitern akzeptiert, wenn sie im Einklang mit den Werten und Normen der Unternehmenskultur stehen.
wahrD
Das Kriterium der Attraktion bezieht sich auf die Kohärenz der Unternehmenskultur.E
Keine der Aussagen trifft zu.26)
3. Januar 2021 um 20:52:32 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit Recht der Kreditsicherung Fernuni Hagen WS20/21 #221041Schließe mich großteils Linda an und bin mir relativ sicher mit den Antworten:
1) C (Vermutlich Einteilung in Personal- und Realsicherheiten gemeint)
2) C
3) A C
4) B E
5) B D
6) C D
7) B D
8) B C E
9) A E (Unter Beachtung von “nicht” in der Fragestellung!)
10) C (Zu E nichts gefunden, daher auch möglich)Zum Bestehen reichts hoffentlich! Toi toi toi;)!
27. Dezember 2020 um 13:35:22 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit Handelsrecht Fernuni Hagen WS20/21 #2207121, 2, 3, 4 und 6 stimme ich zu.
7: A C D E
(Tendiere auch dazu, dass D und E richtig sind, allerdings unsicher.)
8: B D E
(A nicht, weil er nicht ständig, sondern nur gelegentlich betraut wird: “Wird der Kommissionär jedoch ständig damit betraut, für den Unternehmer Geschäfte zu vermitteln oder abzuschließen, dann wird er zum sogenannten Kommissionsagenten, der eine Mittelstellung zwischen Kommissionär und Handelsvertreter einnimmt.”)
9: C
(Die Paragraphen sind selbsterklärend.)
10: A B D E
(D bin ich mir nicht sicher, aber E stimmt auf jeden Fall.)27. Dezember 2020 um 12:36:59 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit Handelsrecht Fernuni Hagen WS20/21 #220710Bei Aufgabe 5 bin ich auch für A B C D.
E kann nicht stimmen, weil Willi als Kommissionär in seinem eigenen Namen und nicht wie gewünscht in Ludwigs Namen verkaufen würde. -
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