[Jens Berschick]

Ich könnte Hilfe zu 3b gebrauchen! Ich weis das sich die AS Kurve nach links verschiebt, habe aber keine Ahnung wie ich das in dem Model zeichnen soll.
Könnte ein bischen Input gebrauchen!

[Jens Berschick]

Hier meine Email jensberschick@aol.com

Danke für die Hilfe!!

[Jens Berschick]

Danke Sanjay. Durch deinen Ansatz habe ich meinen Fehler gefunden.
Zu D finde ich keinen mathematischen Zugang und bin versucht die Antwort über die Logik zu finden. ( Wohl wissen das Logik und Mikroökonomie nicht unbedingt eine Einheit bilden!)
Firma 2 würde die Kartellvereinbarung doch schon brechen wenn sie nur 1 Einheit mehr verkaufen würde. Dabei würde die Firma ihren Gewinn auch erhöhen und das Risiko aufzufliegen bleibt geringer. Also ich antworte mit D ist falsch

Unschlüssig bin ich noch bei Aufgabe 2 Antwort D
Dazu finde ich im Skript nichts oder habe es überlesen. Ich tendiere dazu das die Aussage richtig ist. Auf einem globalisiertem Markt sollt doch eigentlich auch die Nachfrage steigen die dann durch eine einzelne Firma nicht gedeckt werden kann. Da wird doch Platz für Konkurrenten.
Sehe ich das falsch? Habt ihr etwas dazu gefunden?

[Jens Berschick]

Hallo, ich stecke auch mitten in den Aufgaben und habe so meine Probleme.
Hier meine ersten Vorschläge:

Aufgabe 1 B und C

Aufgabe 2 B, C und E ( A nicht da ABB.( A5.2-2) auf Seite 9 Gleichgewicht eindeutig bei steigenden GK)

Aufgabe 3 B, C und D

Aufgabe 4 hier hänge ich komplett. Wäre dankbar für einen Tipp wie die Gleichung aufgestellt wird. Ich bekomme ständig einen negativen Wert für X1

Aufgabe 5 Bin ich gerade dran

[Jens Berschick]

Hallo,
hier folgt mein erster Lösungsversuch zur Aufgabe 5.
Bitte alles mit Vorsicht genießen.

A. Falsch. Faktorgrenzerlös = Faktorgrenzkosten

B. keine Ahnung aber bleibe dran

C. Richtig. Ich habe für C = 16 eingesetzt und dann nach L umgestellt. Dabei muß Q größer 16 sein sonst Ergebnis 0

D. Falsch. Ich glaube das habe ich irgendwo gelesen.

E. Falsch. Hier mein Gedankengang dazu: Leontief Prod.funktion
also additive Verbindung von L und C,
wenn C= 10 x 2 = 20 und Q < /= 20 wird doch L nicht benötigt also 0.
Das erscheint mir widersinnig, wobei ich auch völlig falsch liegen kann.

[Jens Berschick]

Hallo Clara, danke das du dich hier einbringst. Ich muss sagen das mir die Fragestellungen enorm zu schaffen machen und ich oft nicht begreife was überhaupt gemeint ist. Da ist es schön die eigenen Ergebnisse abzugleichen und über deine Lösung nachzudenken.
Mir scheint als lerne ich so mehr als beim Lesen der Kurseinheit.
Zu Aufgabe 2 gebe ich dir Recht. C ist falsch da wirklich nur ein Punkt und D ist auch falsch

Bei Aufgabe 3 stimme ich mit dir überein, wobei ich die Frage C nicht beantworten kann. Hab es mit Lagrange versucht, komme jedoch nicht auf eine Lösung. Ich bleib dran.

Aufgabe 4 A und B sind richtig , C falsch, D richtig ( wenn a = 1/2 ist h = 1
also konstanter Skalenertrag )
D sehe ich auch als falsch

Aufgabe 5 muß ich noch angehen.

[Jens Berschick]

Hier meine Lösungen zu Aufgabe 2.
Bitte mit Vorsicht genießen den ich stehe mit der Microökonomik noch auf Kriegsfuß.

A Falsch, da Homogenitätsgrad bei mir 1/2 und nicht 1

B Richtig, weil min vor der Klammer

C Richtig. Hoffe ich wenigsten für eine lineare Funktion

D Richtig siehe unter Antwort A

E Richtig. Ich habe Zahlen eingesetzt und dann verdoppelt.

So das wars. Ich hoffe auf konstruktive Kritik oder auch totalen Verriss.

[Jens Berschick]

Hallo Zusammen,

Aufgabe 1- 4 habe ich genau wie Tim. Bei Aufgabe 5 komme ich auf das gleiche Ergebnis wie Maya.
Außerdem halte ich die Lagerkosten im Jahr für mehr als 60 € im Jahr

(0,01 Cent/Stk im Monat bei 12000 Stk im Jahr)

Sehe ich das völlig falsch?

[Jens Berschick]

Hallo Zusammen,
danke das ihr mir zur Frage 1 geholfen habt. Ich würde mich jetzt gern revanchieren und bei der Frage 4 helfen. Leider geht es mir aber wie euch.
Ich hoffe das sich Dani sich dazu nochmal meldet.

[Jens Berschick]

Aufgabe 1, A

Hallo Dani,

Ein Homo Oeconomicus im engeren Sinne ist nicht notwendigerweise egoistisch

Hierbei habe ich mich gedanklich festgefahren und könnte eine kleine Hilfe gebrauchen.
Der Homo Oeconomicus ist doch ein Modell bei dem im engeren Sinne eingeschränkt wird auf eine egoistische Präferenz.
Ich verstehe das so, dass er notwendigerweise egoistisch handelt.
Was nicht bedeutet das ein bestimmtes Individuum auf dieses Muster festgelegt ist. Für das Modell sollte das aber doch gelten.
Oder mache ich hier einen gravierenden Denkfehler?

[Jens Berschick]

Danke!
Ich denke noch ein bisschen darüber nach!

LG Jens

[Jens Berschick]

Danke Tim! Jetzt ist der Groschen gefallen!

[Jens Berschick]

Hallo zusammen,
ich könnte nochmal Hilfe gebrauchen. Es geht um Aufgabe 2c genauer um folgendes:

” Falls es in A=0 einen Kredit gibt, dann ist C1= 2400 – 1,1 *100 = 2290
Dann ist U2 = 100 + 2290 = 2390 und damit weniger als im ersten Fall.”

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ein kleiner Input wäre nett!

Gruß Jens

[Jens Berschick]

Hallo Tim,

Ziel erkannt und Denkfehler gefunden! Ich danke dir.

[Jens Berschick]

Hallo, bei mir klemmt es bei Aufgabe 1 f.
Marvins Herleitung leuchtet mir zwar ein, doch wenn ich den Kapitalwert von D mit den 6% in der dritten Periode berechne, wird dieser größer und die Vorteilhaftigkeit ändert sich.

Mach ich da etwas falsch?

[Autor]

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