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9. August 2019 um 15:26:07 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni SS 2018 #189992
Habe meine Unterlagen entsorgt. MĂŒsste aber der Chi-Quadrat Anpassungstest sein, da die Verteilung zu ermitteln ist. “Zu prĂŒfen ist, ob Risiko gleich hoch ist” –> Also liegt Gleichverteilung vor.
Dann addierst Du alle Werte und kriegst 125/5=25 als hypothetische Gleichverteilung raus.
Dann rechnest Du [(34-25)^2]/25 + [(18-25)^2]/25 + [(20-25)^2]/25 + [(25-25)^2]/25 + [(28-25)^2]/25 und kriegst fĂŒr Chi^2 6,56 raus. Die PrĂŒfgröĂe fĂŒr Chi^2(4 [da Anzahl -1];0,99 [da Alpha 0,01) ist 13,277
Damit sind A und D richtig.
6. Juni 2019 um 23:17:32 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die BWL Fernuni Hagen SS2019 #179879Hi Nils,
die ĂŒbrigen Aufgaben habe ich grds. auch so. Lediglich bei 4a habe ich den Lagebericht nicht, da dieser nicht zum Jahresabschluss gehört (vgl. ausdrĂŒcklich S. 55, 3.2.3.3.1, letzter Satz).
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18. Mai 2019 um 22:56:07 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die BWL Fernuni Hagen SS2019 #177769Hallo Nils,
ich habe dieselben Ergebnisse bei den Aufgaben
1 a + b,
2 a + b + c + dAufgaben 1 c, d, e und 3 sowie 4 muss ich noch bearbeiten. Melde mich dann ggf. noch einmal hierzu.
Bei 1b habe ich zu den substitutionalen Produktionsfunktionen noch erwÀhnt, dass die Ausbringungsmenge auch dadurch erhöht werden kann, dass nur einer der Produktionsfaktoren erhöht wird.
Bei Aufgabe 2d finde ich Deine Formulierung unglĂŒcklich. Nach meinem VerstĂ€ndnis kann die Ausbringungsmenge nicht “nur unter zeitlicher Anpassung” produziert werden. Die Ausbringungsmenge wĂ€re doch auch durch intensitĂ€tsmĂ€Ăige Anpassung erreichbar, wenn man nicht mit optimaler IntensitĂ€t arbeitet. Dies wĂ€re wirtschaftlich halt nicht sinnvoll. Daher fĂ€nde ich eine Formulierung in der Art “bereits durch zeitliche Anpassung” oder “ist wirtschaftlich sinnvoll nur unter zeitlicher Anpassung” etwas besser. Ist aber zugegebenermaĂen recht kleinlich.
15. Mai 2019 um 10:37:34 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #177621Ja, da ist glaube ich einiges passiert. Bin mal gespannt, ob es da eine Stellungnahme des Lehrstuhls zu geben wird. Habe auch ein paar Punkte mehr als nach meiner Berechnung und nun mit 2,3 bestanden.
13. Mai 2019 um 14:38:48 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #177443Nun sind es nur noch 15 Module, bei denen die Ergebnisse noch fehlen. Der Lehrstuhl macht es echt spannend…
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7. Mai 2019 um 14:07:56 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #176933Es sind insgesamt nur noch 24 (von 78) Module, bei denen die Notenstatistik nicht veröffentlicht ist. Lange kann es ja nun nicht mehr dauern. Morgen sind es genau sechs Wochen. Nach den Erfahrungen der letzten Klausuren mĂŒssten die Ergebnisse also die Tage kommen. Wobei die Korrekturzeit absolut im Rahmen ist. Habe aber mal nachgesehen,
– die Klausur SS 17 wurde am 27. September 2017 geschrieben und am 8. November waren die Ergebnisse da = 6 Wochen Korrekturzeit;
– die Klausur WS 17/18 wurde am 21. MĂ€rz 2018 geschrieben und am 3. Mai waren die Ergebnisse da = 6 Wochen und 1 Tag Korrekturzeit.In der Tat hĂ€tte ich erwartet, dass eine Lotse-Korrektur schneller gehen sollte, aber 6 Wochen sind offenbar Standard.
21. April 2019 um 22:50:36 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die VWL Fernuni Hagen SS2019 #175972Meine Frage zu 5d scheint sich erledigt zu haben.
Die Aufgabe wurde schon einmal falsch gestellt: https://moodle-wrm.fernuni-hagen.de/mod/forum/discuss.php?d=714
…Die Aufgabenstellung muss korrekt lauten:
“Zeigen Sie, dass fĂŒr die Produktionsfunktion “Y”, die ProduktionselastizitĂ€t fĂŒr Arbeit “a” und fĂŒr Kapital “b” betrĂ€gt.”
Dann passt es bei mir.
19. April 2019 um 00:07:40 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die VWL Fernuni Hagen SS2019 #175810Hallo Nils,
Aufgabe 4a und 4b habe ich auch so. Bei Aufgabe 4c habe ich hingegen 15,38% raus, da ich nicht 500 durch 433,33 geteilt habe, sondern durch 1300/3. In der Aufgabenstellung heiĂt es ja: “Rundungsungenauigkeiten können mithilfe von BrĂŒchen vermieden werden”. Sonst aber auch identisch.
Bei Aufgabe 5d habe ich wie gesagt ein Problem, da mir der BEweis nicht gelingt, sondern bei mir nur a rauskommt. Allerdings habe ich die Lösung a auch im INternet bei einer vergleichbaren Aufgabe gefunden.
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16. April 2019 um 23:34:11 Uhr als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit EinfĂŒhrung in die VWL Fernuni Hagen SS2019 #175654Ich hĂ€nge gerade etwas bei der BErechnung der ProduktelastizitĂ€t der Produktionsfunktion Y = A * N^a * K^b. Den vereinfachten Fall bekomme ich ausgerechnet, wenn A = 1 ist. Vorliegend ist A aber nur gröĂer Null und leider nicht 1.
Da A bei mir im Nenner und im ZĂ€hler steht, kĂŒrzt es sich weg. Ich kriege daher auch hier a und nicht A * a raus.Mein letzter REchenschritt sieht im Grunde wie folgt aus:
= (a âA â N^(a-1) â K^b) * N * (A â N^a â K^b)^(-1) = a âA^(1-1) â N^(a-1+1-a) â K^(b-b) = aWĂ€re fĂŒr einen kleinen Hinweis dankbar.
GrĂŒĂe
Thomas2. April 2019 um 21:58:45 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #174935Sorry Tim, aber Deinen Beitrag finde ich sachlich unrichtig. Mir ist schon nicht klar, was Du mit der “klassischen Ansicht” des Studierens meinst? Das Studium generale? Das Studieren zu Zeiten von Leibnitz, Goethe etc? Wer heutzutage studiert, möchte – sofern er kĂŒnftig auf einen Broterwerb angewiesen ist – vor allem auch die PrĂŒfungen gut bestehen.
Sicherlich soll man sich im Rahmen des Studiums den Stoff allgemein aneignen. Jedoch ist ebenso sicher, dass man auch bei jedem herkömmlichen Studium gezielt auf die PrĂŒfungen lernt. Und auch an der regulĂ€ren PrĂ€senzuni lernt man beispielsweise fĂŒr das mĂŒndliche Staatsexamen im Fach Jura anhand von Protokollen der vorangegangenen PrĂŒfungen, da viele PrĂŒfer “prĂŒfungsfest” sind. Ebenso konzentriert man sich bei den schriftlichen PrĂŒfungen daran, was bisher hĂ€ufiger oder noch nie abgeprĂŒft wurde.
Mir ist echt schleierhaft, weshalb hier einige im 3., 4. oder x. Semester so belehrend bis herablassend ĂŒber die “Erstis” reden. Sicherlich habe ich im Bereich Wiwi nicht allzu viel Erfahrung, aber in Hagen habe ich einen Master und an PrĂ€senzuni zwei Staatsexamina, ein Diplom sowie eine Promotion deutlich ĂŒberdurchschnittlich abgeschlossen. Ich kenne mich daher durchaus mit PrĂŒfungen allgemein und auch in Hagen aus. Bevor daher jemand anfĂ€ngt mir die Welt zu erklĂ€ren, sollte er sich ggf. mit den Einzelheiten dieser PrĂŒfung beschĂ€ftigen. Dazu gehört beispielsweise, dass unangekĂŒndigt der Schwierigkeitsgrad deutlich angehoben wurde, stark abweichend von der bisherigen Praxis der geprĂŒfte Stoff sowie die Aufgabenarten zeitgleich zu groĂen Teilen geĂ€ndert wurden und schlieĂlich ein Thema geprĂŒft wurde, welches vom sachnĂ€heren Lehrstuhl ausdrĂŒcklich als nicht relevant “fĂŒr diese Klausur” bezeichnet wurde.
Die Summe dieser Aspekte berechtigt aus meiner Sicht durchaus zu Unmut und Beschwerden…
31. MĂ€rz 2019 um 22:22:37 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #174792So, habe mal bei Moodle im offiziellen Forum meine Antwort auf die “BegrĂŒndung” des Lehrstuhl gepostet. Bin mal gespannt, ob es eine Antwort auf meinen Roman gibt. Sofern dies nicht der Fall ist, sollte man ggf. auch mal den Lehrstuhlinhaber ne E-Mail schreiben. Ich bin mir nĂ€mlich nicht sicher, ob der Prof ĂŒber die Details informiert ist.
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28. MĂ€rz 2019 um 21:13:00 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #174617Mir geht es eigentlich nicht ums Bestehen, dass mĂŒsste (wenn die oben zusammengetragenen Ergebnisse richtig sind) eigentlich geklappt haben. Von den Aufgaben halte ich auch allenfalls die mit dem Gini-Koeffizienten fĂŒr angreifbar. Wobei ich mir hier auch keine groĂen Hoffnungen mache.
Dennoch fand ich den Schwierigkeitsgrad deutlich, deutlich höher als bei allen vorangegangenen Klausuren in dem Modul (jedenfalls ab 2013). Und anstatt der guten Note und des gelungenen Starts, wird es nun wohl eine schlechte Note mit mĂ€Ăigem Start. Und dies ist im Vergleich zu den Studenten, die das Modul in den Semestern vorher belegt haben, nicht in Ordnung. Die Klausuren sollten schon vergleichbar sein. Und es sagt ja auch keiner etwas, wenn mal eine neue Aufgabenart aufgenommen wird, aber in der Klausur war gefĂŒhlt die HĂ€lfte der Aufgaben bisher noch nie abgeprĂŒft. Damit war jedoch die Vorbereitung quasi nicht möglich.
Und sofern in einer Woche ĂŒber die Klausur und deren Ergebnisse bei den LehrstĂŒhlen beraten wird, dann ist es vermutlich wenig zielfĂŒhrend nun erst einmal ein paar Wochen nichts zu machen.
28. MÀrz 2019 um 11:54:38 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #174553Claudia schrieb, dass bei Aufgabe 13 e/epsilon nicht definiert sei und daher die Fragestellung unvollstÀndig und mithin falsch ist. HAbe ich richtig, da es auf e ja eigentlich nicht ankommt, oder?
Aufgabe 43 ist zum Gini-Koeffizienten. Die finde ich aufgrund der Klausurhinweise eine Frechheit.
Bei Aufgabe 41 wird teilweise unterschiedlich interpretiert, ob die 10% der Quartalszins und der Jahreszins ist. Finde hier aber eigentlich den Quartalszins sehr naheliegend.
Im Grunde finde ich somit nur Aufgabe 43 unzulĂ€ssig. Aber der Schwierigkeitsgrad insgesamt war deutlich zu hoch im Vergleich zu frĂŒheren Klausuren, so dass man sich nicht wirklich darauf vorbereiten konnte.
28. MĂ€rz 2019 um 11:42:16 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #174547Sorry, fĂŒr den Doppelpost. Sarah, ich habe bei 44 auch die 36,666. Ich denke, ich habe den Fehler jedoch gefunden.
Es ist ja
x – 1/3 x^3 in den Grenzen 0 bis 5 zu berechnen. Da bei 1 eine NUllstelle ist, muss ich erst von 5 bis 1 und dann von 1 bis 0 rechnen und die Ergebnisse addieren. Was ich auch gemacht habe. Ich habe jedoch beim Integral von 5 bis 1 einen Vorzeichenfehler eingebaut…
Sind ja
|(5-1/3*5^3)-(1-1/3*1^3)| + |(1-1/3*1^3)-(0-1/3*0^3)|
|(5-125/3)-(2/3)| + |(1-1/3)-(0)|
|-110/3-2/3| + 2/3
|-112/3| + 2/3
114/3 = 38Leider habe ich |-110/3+2/3| gerechnet…
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28. MÀrz 2019 um 11:33:54 Uhr als Antwort auf: Lösung Klausur Grundlagen Wirtschaftsmathematik Statistik 31101 Fernuni WS18/19 #174544Hallo Melvi und Kati,
ich habe bei Aufgabe 45 so gerechnet, dass ich die 30% mit den 4% multipliziert habe und dann 1,2% raus habe. Dies sind die defekten Teile der Maschine B. Diese habe ich dann durch die Summe aller defekter Teile dividiert, also 50×3 + 30×4 + 20×5, was 3,7% ergibt. Gefragt ist ja, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein defektes StĂŒck von Maschine B stammt.
In absoluten Zahlen habe ich damit beispielsweise insgesamt pro 1000 Teilen 37 defekte Teile und 12 von diesen 37 sind von Maschine B. Die Wahrscheinlichkeit, wenn ich eines der 37 defekten StĂŒcke nehme, dass dieses von Maschine B ist, mĂŒsste somit 12/37 = 32,43% sein bzw. 0,324324324324 sein.
Beste GrĂŒĂe
ThomasP.S.: Ich habe ĂŒbrigens mal eine E-Mail an Herrn Dellnitz geschrieben, der vom Mathe-Lehrstuhl den Kurs betreut und gesagt, dass ich einige Fragen hĂ€tte. Beispielsweise sei ich ĂŒberrascht gewesen, dass der Gini-Koeffizient vom Statistiklehrstuhl zwar ausdrĂŒcklich als nicht klausurrelevant gekennzeichnet wurde, nun aber dennoch im Mathematikteil abgeprĂŒft wurde, obwohl der Gini-Koeffizient in den Mathekursmaterialien lediglich als “exemplarischer” Anwendungsfall der Integralrechnung bei “statistischen Kennzahlen” dargestellt wird.
Ich bin mal gespannt, ob und welche Antwort ich erhalte. Wenn sich nicht nur 2-3 Studenten melden, sondern absehbar wird, dass sich 20+x % beschweren, hilft es vielleicht. Gerade die Frage mit dem Gini-Koeffizienten kann ja nicht zulĂ€ssig sein, da es jedenfalls irrefĂŒhrend ist, diesen PrĂŒfungsgegenstand bei Teil 2 auszuschlieĂen und dann bei Teil 1 zu prĂŒfen. Es handelt sich ja primĂ€r um ein Statistik-Thema und nur um ein Beispiel, wozu die Integralrechnung genutzt wird. Denke, dass das Vorgehen – jedenfalls bei einer gemeinsamen Klausr – irrefĂŒhrend und damit unzulĂ€ssig sein könnte.
So habe jedenfalls ich gerechnet. -
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