[TimDe]

Hi,

Die Musterklausur war anders. In BWL kam Gewinnmaximierung dran, Organisation, Produktion, Personalmanagement. Und man musste auch rechnen Preisbildung im Monopol. Den Rest weiß ich nicht mehr.

[TimDe]

Hi,

Ich hab Wirtschaftsjura und ESG-Management bei der FSGU erfolgreich abgeschlossen.
Es war sehr anspruchsvoll, vor allem Jura ist komplett auf Bachelor. Ja man muss viel lernen, aber es lohnt sich. Mir wurden an der Hochschule 4 Scheine angerechnet, hat sich also schon mal deshalb gelohnt.

Die Musterklausur war bei mir hnlich wie die richtige Klausur, aber inhaltlich schon anders. Also lernen musst darauf, aber hast ja 3 Versuche, falls es mal nicht klappt.

Die Mentoren sind echt nett und helfen weiter bei Problemen, aber man muss sich schon motivieren können. Ich würds wieder machen, definitiv.

viele Grüße

[TimDe]

sind leider noch nicht vom Lehrstuhl veröffentlicht, sonst müssten sie in moodle sein…

[TimDe]

Hey,

habe auch schon gesucht, es gibt leider gar nichts! Ich lerne mit alten Einsendearbeiten…

[TimDe]

Genau die gleichen Gedanken hatte ich auch schon. Vielleicht ist es sogar von der FU eingepreist, dass betrogen wird und deshalb werden die Klausuren schwerer?

[TimDe]

@Mina: Bei Aufgabe 2b) kommt wohl wirklich ein Minuszeichen rein, die Lösung ist dY/dq= -NX_q /NX_Y.
Man kann das P noch kürzen, das habe ich schon gemacht. Denn nur dann ist der Multiplikator auch positiv.

[TimDe]

Aufgabe 2c müsste so aussehen: BP-Kurve waagrecht, LM steigt und IS fallend. Zuerst geht die IS nach rechts, dann wieder zurück, also keinerlei Effekte.

Attachments:

You must be logged in to view attached files.

[TimDe]

Aufgabe 1:
A, C, D, E sind richtig.

Aufgabe 2:
A, C sind richtig

Aufgabe 3:
B, C, E sind richtig

Aufgabe 4:
A, B, E sind richtig

Aufgabe 5:
B, D E sind richtig

Aufgabe 6:
B und C sind richtig

Aufgabe 7:
A und E sind richtig, obwohl ich auch nicht weiß, was ne Industrieminute ist.

Aufgabe 8:
A und C sind richtig

Aufgabe 41 und 42:
Verbrauchsabweichung gleich 100 und Beschäftigungsabweichung gleich 500.

Aufgabe 43:
Plankostenverrechnungssatz ist 6.

Aufgabe 44:
Materialkosten sind 55
Aufgabe 45:
Fertigungskosten sind 10

Aufgabe 46:
Selbstkosten sind 80

Aufgabe 9:
Nur A stimmt dann.

Aufgabe 10:
Nur B ist richtig

Aufgabe 11:
B und C sind richtig

Aufgabe 12:
C und E sind richtig

Aufgabe 13:
A und B sind richtig

Aufgabe 14:
Nur D ankreuzen

Aufgabe 15:
Nur C und E

Aufgabe 16:
Nur E stimmt

Aufgabe 47:
Elastizität ist 1,59 / (1,59-2,12) =-3

Aufgabe 48:
80400 oder halt variable Stückkosten von 0,67

[TimDe]

Aufgabe 3a)

Da muss man auch wieder den Kapitalwert ausrechnen:

$$Kapitalwert = -10.000 + 10000/1,1 + 864/1,1^2 = -195,04$$
Also sollte man das Projekt nicht durchführen, negativer Kapitalwert halt.

Aufgabe 3b)
Für den internen Zins muss man immer den Kapitalwert gleich Null setzen:
$$0 = -10000 + 10000/q + 864/q^2$$
Jetzt man q^2:
$$0 = -10000q^2 + 10000q + 864$$
Noch durch -10000 teilen:
$$0 = q^2 – 1q – 0,0864$$

Jetzt mit der pq-Formel rechnen:
$$q_{1,2} = -\frac{-1}{2} +- \sqrt{\frac{1}{4}- (-0,00864)}$$
Das ist dann 1,08 oder -0,08. Also ist der gesuchte Zins bei 0,08 oder 8%.

[TimDe]

Aufgabe 2b)

Schaut man auf das erste Jahr, dann ist der Zins bei 100.000 mal 8% = 8000.
Dann wird also getilgt: 14.902,94887 – 8000 = 6902,94887

So, nun kann man auch noch im letzten Jahr rechnen:
T_10 = 14.902,94887 / 1,08 = 13.799,02673#
Also ist der Zins im letzten Jahr bei 1.103,92214.

[TimDe]

Aufgabe 2a)

Auch da muss man die Annuität berechnet werden:

$$a = 100.000 * \frac{0,08}{1-1,08^{-10}} = 14.902,9489$$

[TimDe]

Hallo,

Eigentlich eine einfache Einsendearbeit:

Aufgabe 1a)

$$Kapitalwert=20.000∙1,05^2 ∙1,06∙1,1 = 25.710,30$$

Aufgabe 1b)
Gesucht ist die Annuität, also rechnet man
$$a = 20.000 * \frac{0,1}{1 – 1,1^{-3}} = 20.000 * 1331/3310 = 8042,296$$

Aufgabe 1c)
$$20.000 = \frac{a}{1,06} + \frac{a}{1,06*1,08} + \frac{a}{1,06*1,08*1,1}$$
$$20.000 = a* (\frac{1}{1,06} + \frac{1}{1,06*1,08} + \frac{1}{1,06*1,08*1,1})$$
Umformen indem man die Klammer ausrechnet, das sind 2,611 und dann dadurch teilen:
a = 20.000 / 2,611 = 7659,8540

Aufgabe 1d)
Ja ändert sich definitiv:
$$20.000 = \frac{a}{1,1} + \frac{a}{1,1*1,08} + \frac{a}{1,1*1,08*1,06}$$
dann ist a = 7858,712

[Autor]

Beiträge