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  • als Antwort auf: Wolfgang Pinkas: Klausurvorbereitungen Operations Research #222070
    juli1401
    Teilnehmer

      Hallo,

      ist es noch möglich Klausurlösungen zu bekommen?

      LG

      als Antwort auf: Pinkas Problemlösen in graphischen Strukturen #173002
      juli1401
      Teilnehmer

        Oder hat hier jemand noch weitere Altklausuren und würde mir diese zukommen lassen?

        MfG

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        als Antwort auf: Liste der Multiplikatoren #172881
        juli1401
        Teilnehmer

          Danke für die schnelle Antwort.

          Wird in einem Skript von euch auch das Verfahren von Sarrus erklärt, damit man sich die Multiplikatoren selbst herleiten kann?

          MfG

          als Antwort auf: Liste der Multiplikatoren #172875
          juli1401
          Teilnehmer

            Hallo Leute,

            ich hab auch immer Probleme mit den Multiplikatoren und habe mir dafür extra dieses Forget Sarrus Teil gekauft, das war schon vor einiger Zeit, leider hatte ich aber noch keine Zeit bisher reinzuschauen, weil ich die Prüfung immer vor mir hergeschoben habe.

            Jetzt habe ich mir das heute zum ersten Mal angeschaut und musste feststellen, dass diese “Strategie” nur mit einem Taschenrechner funktioniert, da die Zahlen teilweise astronomische Ausmaße annehmen, aber den Taschenrechner dürfen wir in der Prüfung ja nicht benutzen.

            Habt ihr einen Tipp wie man diese Multiplikatoren ordentlich hinkriegt, ohne eine Ewigkeit zu brauchen?

            MfG

            als Antwort auf: Lösung Einsendearbeit Unternehmensführung Fernuni Hagen WS2018/2019 #172146
            juli1401
            Teilnehmer

              Hier mal meine Lösungen zu der EA, bei Aufgabe 1 und 5 ist mir leider nicht mehr eingefallen, bzw. ich habe einfach nicht mehr zustande gebracht. Das meiste ist direkt aus den Skript übernommen.
              Ich übernehme keine Garantie auf Richtigkeit.

              Aufgabe 1:
              3 Machtbasen (UF II 2015 S. 196):
              • Legitimation (legitimate power)
              • Einsatz von Belohnungen (reward power)
              • Einsatz von Bestrafung und Zwang (coercive power)

              3 Einflussstrategien (UF II 2015 S. 197):
              • Einflussnahme durch rationale Argumentation
              • Einflussnahme durch Verweise auf geltende Werte und Normen
              • Einflussnahme durch anregende Präsentation

              Aufgabe 2:
              Bei einer Rolle handelt es sich um ein konsistentes Bündel normativer Verhaltenserwartungen, die sich an die Inhaber bestimmter sozialer Positionen richten. Sie sorgen auf diesem Weg für regelmäßiges, vorhersagbares Verhalten und sie tragen dazu bei, dass in bestimmten Situationen klar ist, was wie getan werden muss und das für, den die Rolle „spielenden“, sowie den Mithandelnden. (UF II 2015 S. 192)
              Organisationale Rollen, wie sie in Unternehmen vorzufinden sind, weisen durch ihre spezifischen Charakteristika insgesamt einen hohen Grad an Vorbestimmtheit auf und Organisationsmitglieder akzeptieren deswegen formulierte Regelungen als Teil der Rollendefinition. Sie sind daher zumeist nur wenig geneigt, gegen formale Rollenvorschriften zu handeln. Somit kann ein hoher Grad an Verhaltensvarianz in Organisationen den vorhandenen Rollenerwartungen zugeschrieben werden. Jedoch ist nicht alles Verhalten in Organisationen durch Verhaltenserwartungen, die mit formalen Rollen verbunden sind, bestimmt, sondern es existieren auch Rollenfreiräume (=interpretativer Spielraum) (UF II 2015 S. 192/193).

              Aufgabe 3:
              Machttaktiken zeichnen sich neben der reinen Beziehungsebene auch durch die Ausnutzung organisationaler Gegebenheiten aus, hierunter fallen beispielsweise: Informationskontrolle, Kontrolle von Verfahren, Regeln und Normen, Beziehungspflege, Selbstdarstellung, Situationskontrolle, Handlungsdruck und Timing.
              Diese Aktivitäten weisen eine Ambivalenz, also eine Zwiespältigkeit auf, die dadurch zustande kommt, dass manche dieser Verhaltensweisen die Unternehmensstrategien oder Veränderungsvorhaben behindern oder konterkarieren. Jedoch lassen sich mit ihrer Hilfe auch neuartige Problemlösungen oder notwendige Strukturanpassungen ggfs. leichter umsetzen.
              Man kann seine Chance der Durchsetzung erhöhen, indem man gegenteilige Standpunkte rechtzeitig in Erfahrung bringt, Zugang zu wichtigen Informationen hat, sich selbst und seine Idee ansprechend und geschickt zum richtigen Zeitpunkt präsentiert und durch persönliche Netzwerke auf die Unterstützung anderer zählen kann, was sowohl für Führende und Geführte von großer Bedeutung ist (UF II 2015 S. 197/198).

              Aufgabe 4:
              Dyadentheorie (UF II 2015 S. 199):
              Der Begriff der Dyadentheorie der Führung ist die in der Literatur verwendete Bezeichnung für die Leader-Member Exchange (LMX) Theorie der Führung. In ihrem Mittelpunkt der Analyse steht die Beziehung zwischen einer Führungsperson und einem Geführten (Dyade).
              Die Dyadentheorie geht davon aus, dass man sich eine Führungsbeziehung als wechselseitiges Geben und Nehmen vorzustellen hat, weil Führende wie Geführte für die Erreichung ihrer jeweiligen persönlichen Ziele auf gegenseitig Unterstützung angewiesen sind, bauen sie nach und nach eine Austauschbeziehung zum beiderseitigen Nutzen auf.
              Dabei zwingt die generelle Begrenztheit bzw. Knappheit solcher Ressourcen die Führungspersonen dazu, sie selektiv unter den geführten Mitarbeitern zu verteilen, wodurch letztlich qualitativ unterschiedliche Austauschbeziehungen entstehen.

              Transformationale Führung (UF II 2015 S. 186/187):
              Nach der Theorie der transformationalen Führung sind Veränderung vorwiegend über die Geführten zu erreichen, die dazu selbst erst einmal „verwandelt“ werden müssen. Dazu werden die in der Regel auf das Eigeninteresse gerichteten Bedürfnisse, Wertvorstellungen, Präferenzen und Bestrebungen von Mitarbeitern durch transformational agierende Führungskräfte auf kollektive Interessen neu ausgerichtet. Die Initiative dazu geht von den Führenden aus, bezieht die Mitarbeiter aber auch mit ein und kann dann gegenseitige positive Weiterentwicklungen in Gang setzen, die schließlich auf die Organisation als Ganzes erfassen und zu verändern vermögen.

              Die Dyadentheorie der Führung und die transformationale Führung korrespondieren inhaltlich größtenteils, da bei beiden Theorien die Führenden und Geführten zusammenarbeiten.

              Aufgabe 5:
              Die Entwicklung einer „reifen Führungsbeziehung“ zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist die 3. Phase des Prozesses der In- und Out-Group-Differenzierung.
              Zusammenfassend kann man sagen, dass die Phasen 1 und 2 dafür zuständig sind, dass sich eine Vertrauensbasis bildet, auf der sich die „reife Führungsbeziehung“ aus der 3. Phase bilden kann. (UF II 2015 S. 200)

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              als Antwort auf: EA SS 18 Finanzintermediation und Bankenmanagement #168959
              juli1401
              Teilnehmer

                Hallo,

                hat hier schon jemand die zweite Einsendearbeit gelöst?

                Ich habe bisher nur die Aufgabe 1 und tue mir mit Aufgabe 2 sehr schwer.

                Mit freundlichen Grüßen

                als Antwort auf: EA 2 SS Finanzintermediation und Bankmanagement #168958
                juli1401
                Teilnehmer

                  Hallo,

                  ich habe bisher nur die Aufgabe 1 gelöst, an Aufgabe 2 beiße ich mir aktuell die Zähne aus.

                  als Antwort auf: EA SS 18 Finanzintermediation und Bankenmanagement #168089
                  juli1401
                  Teilnehmer

                    @JoHa86 Wie kommst du darauf, dass bei der Aufgabe 2a) die Goldene Bankregel nicht erfüllt ist?

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                    juli1401
                    Teilnehmer

                      Jetzt hab ichs gerafft, habe es völlig verpeilt, dass das auf Lager ist. :D

                      Vielen Dank Tim.

                      als Antwort auf: Theorie der Marktwirtschaft 03/15 Aufgabe 3 E #152864
                      juli1401
                      Teilnehmer

                        Jetzt habe ich meinen Fehler gefunden, vielen Dank für die schnelle Hilfe!

                        juli1401
                        Teilnehmer

                          Könnte mir jemand bei Aufgabe 4c) sagen wie man da den Lagrange anwendet?

                          Bei mir funktioniert der einfach nicht…

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                          juli1401
                          Teilnehmer

                            Hab ich vorhin auch gemerkt, war gestern wohl doch schon zu spät zum Rechnen :-)

                            Könnte mir noch jemand den Rechenweg für die Aufgaben 42 + 43 sagen, wir haben doch nirgends variable Kosten gegeben, oder?

                            juli1401
                            Teilnehmer

                              Bei Aufgabe 44 komme ich auf ein anderes Ergebnis.

                              Man muss laut KE eigentlich nur Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten rechnen und dazu rechne ich:

                              28+12+5+5=40 (Materialeinzelkosten) => 40*1,1=44 GE pro Stück.

                              Kann mir jemand sagen, welches Ergebnis richtig ist und falls meins falsch ist, wo mein Fehler liegt?

                              Sorry, ist schon spät bei mir :)

                              juli1401
                              Teilnehmer

                                Könnte mir kurz jemand sagen, welchen Aufgabenblock man in welcher KE findet?
                                Bin leider etwas spät dran und mir reicht die Zeit nicht mehr alle davor durchzuarbeiten, also muss ich das stichprobenmäßig machen.

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                                juli1401
                                Teilnehmer

                                  Ah sorry hatte mich verlesen.

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 20)

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