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29. Oktober 2014 um 10:19:39 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41691 Steuerliche Gewinn-/Vermögensermittlung… Fernuni HageWS14 #118240
b)
– Regelungen nach § 241a HGB:
-gilt für Einzelunternehmer
-wenn diese bei zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren am Abschlussstichtag nicht mehr als 50000€ Jahresüberschuss und 500000€ Umsatzerlöse aufweisen, werden sie von der Pflicht befreit Inventar aufzustellen und Bücher zu führen
-Ziel: Entlastung kleiner Unternehmen
-betroffene Unternehmen sollen somit eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG statt eines Jahresabschlusses erstellen
29. Oktober 2014 um 10:19:28 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41691 Steuerliche Gewinn-/Vermögensermittlung… Fernuni HageWS14 #118239Aufgabe 2:
a)
-Einnahmen-Überschussrechnung und Betriebsvermögensvergleich unterscheiden
-der Gewinn ergibt sich beim Vergleich des Betriebsvermögens gem. § 4 Abs. 1 EStG mit Hilfe der Buchführung aus der Differenz zwischen dem Betriebsvermögen am Schluss des Wirtschaftsjahres und Betriebsvermögens am Ende des vorherigen Wirtschaftsjahres, plus der Entnahme und minus der Einlagen
-aus dem Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben bestimmt sich der Gewinn bei der Einnahmen-Überschussrechnug gem. 4 Abs. 3 EStG
-die Betriebsausgaben sind die durch den Betrieb veranlassten Aufwendungen gem. § 4 Abs. 4 EStG
-Betriebseinnahmen sind Einnahmen, welche bei der betrieblichen Betätigung anfallen
-Einnahmen-Überschussrechnung: bei dieser gilt (mit ein paar Ausnahmen) gem. § 11 EStG das Zu- und Abflussprinzip; bedeutet, dass Betriebseinnahmen oder Ausgaben in dem Kalenderjahr steuerlich erfasst werden, in welchem sie auch wirklich zugeflossen oder gezahlt wurden
-Bestandsvergleich: Prinzip der periodengerechten Gewinnermittlung der Buchführung; es wird auf Erträge und Aufwendungen abgestellt, nicht auf Ein- und Auszahlung
-Korrekturbedürftige Bilanzposten:
– Warenbestände ohne die Wirtschaftsgüter, die in § 4 Abs. 3 Satz 4 EStG bezeichnet werden
-Forderungen von Kunden
-sonstige Forderungen und Rechnungsabgrenzungsposten
-Rücklage (nach §§ 6b, 6c EStG)
-Rücklage für Ersatzbeschaffung
-Rückstellung
-Wertberichtigungen
-Verbindlichkeiten (in besonderen Fällen)
-Darlehensschulden (poitionsspezifisch)
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29. Oktober 2014 um 10:19:03 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41691 Steuerliche Gewinn-/Vermögensermittlung… Fernuni HageWS14 #118238c)
Sonderbilanz des B 01.01.2013
-Soll: Grundstück 175000; PKW 25000
-Haben: Kapital 200000
-Abschreibungsaufwand an PKW 10000
-Privatkonto an Mietertrag 5000
Sonder-GuV 2013
-Soll: AfA PKW 10000
-Haben: Mietvertag 5000; Verlust 5000
Im Jahr 2013 entsteht aus dem SBV ein Verlust von 5000 €.
-Kapital/Verlust 5000 €
Sonderbilanz des B 31.12.2013
-Soll: Grundstück 175000; PKW 25000-AfA 10000= PKW15000
-Haben: Kapital 200000-Entnahme 5000-Verlust=Kapital 190000
Kapitalkonten
Kapitalkonto B 01.01.2013
-Haben: Einlage 100000
Verlustzuweisung:
-Kapitalkonto B GuV 150000€
Kapitalkonto B 31.12.2013
-Soll: Verlustzuweisung: 150000
-Haben: Einlage 100000; nicht verrechbarer Verlust 2011 50000
Es entsteht ein negatives Kapitalkonto von -50000 €.
Verluste aus gewerblicher Tätigkeit:
-auf Grund der Verlustzuweisung sind lediglich in der Höhe von B geleisteten Einlagen ausgleichungsfähig
-die Sonder-GuV ist mit den positiven Einkünften von B vollkommen ausgleichsfähig
-Verluste (aus 2013) aus gewerblicher Tätigkeit kann B in Höhe von 105000 € mit positiven Einkünften ausgleichen
-restliche Verluste von 50000€ können in folgenden Jahren lediglich mit Gewinnanteilen verrechenbar
29. Oktober 2014 um 10:18:06 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41691 Steuerliche Gewinn-/Vermögensermittlung… Fernuni HageWS14 #118237b)
Vollhaftende Gesellschafter:
-es ergeben sich keine steuerrechtlichen Besonderheiten bei vollhaftenden Gesellschaftern
-der Gesellschafter kann Anteile am Steuerbilanzverlust als negative gewerbliche Einkünfte bei seiner Einkommenssteuerveranlagung angeben
-es kann ein Verlustrück- oder -vortrag gemäß § 10d EStG in Betracht gezogen werden, wenn ein Verlustausgleich mit anderen positiven Einkünften ausgeschöpft ist
-Sonderbetriebsvermögen bei Berechnungen nicht berücksichtigt
Beschränkt haftende Gesellschafter:
– tatsächlich geleistete Einlagen mit anderen positiven Einkünften können Verluste (§ 15a EStG) von Kommanditisten und diesen gleichgestellte sonstige beschränkt haftenden Gesellschafter nur bis zur gleichen Höhe ausgleichen
-bei Verlustzuweisung negatives Kapitalkonto oder Erhöhung von diesem, so kann der Verlust nicht ausgeglichen werden
-nicht ausgleichbare Verluste werden nicht auf die anderen Gesellschafter übertragen
-diese sind mit künftigen Gewinnen aus derselben Beteiligung zeitlich unbefristet verrechnet werden
-die Erhöhung der Verlustausgleichmöglichkeit bei der Entstehung oder Vergrößerung eines negativen Kapitalkontos ergibt sich § 15a Abs. 1 Sätze 2 und 3 EStG
-es sind alle Kapitalkonten und das in der Ergänzungsbilanz ausgewiesene Kapital zur Ermittlung des Saldos des Kapitalkontos zu berücksichtigen
-bei der Berechnung wird das Sonderbetriebsvermögen nicht beachtet
29. Oktober 2014 um 10:17:43 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41691 Steuerliche Gewinn-/Vermögensermittlung… Fernuni HageWS14 #118236Aufgabe 1:
a)
-Kapitalkonten sind Voraussetzung, um das steuerliche Eigenkapital der Gesellschafter festzulegen
– es müssen mindestens genauso viele Kapitalkonten geführt werden, wie die Anzahl der Gesellschafter die an einer Gesellschaft beteiligt sind
-ein variables Kapitalkonto (Kapitalkonto 1) reicht häufig bei persönlicher Haftung der Gesellschafter aus
-weitere Kapitalkonten (Kapitalkonto II) könnten wie bei Gesellschafter die nicht persönlich haften, eingerichtet werden
-Kapitalkonto I: Festkapitalkonto: nimmt die zu erbringende Einlage vom Gesellschafter auf und spiegelt den grundsätzlichen Umfang seiner Beteiligung wieder
-Kapitalkonto II: enthält die bezogenen Gewinn- und Verlustanteile (Entnahmen und Eilagen sowie Darlehen) des Gesellschafters
-das steuerliche Eigenkapital des Gesellschafters ergibt alle Zusammengefasste Kapitalkonten zu bzw- abzüglich etwaigem Sonderbilanzkapital
24. Oktober 2014 um 16:26:28 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118205-bei Aggregat 2, verbleibt eine Restkapazität von 2 Zeiteinheiten, welche nicht für die Bearbeitung eines weiteren Produkts reicht
-DB von jedem Produkt, wird teils beeinflusst durch die verwendeten Aggregate
-es wir gefertigt im Ergebnis von
-Produkt A – 0Stück
-Produkt B – 3.000 Stück
-Produkt C – 2.500 Stück
-Produkt D – 5.000 Sück
-Insgesamt wird ein DB von 48.949,30 GE erreicht
24. Oktober 2014 um 16:21:19 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118204Rang1
Produkt B:
3.000
5
13,00
11,75
10,00
2.000
1.000
0
10.000
5.000
0
0
7.000
20.000
total: 3.000
DB: 37.750,00
DB gesamt: 48.949,30
Rang 2
Produkt D:
5.000
1
1,60
1,35
1,00
0
5.000
0
0
5.000
0
0
2.000
20.000
total: 5.000
DB: 6.750,00
Rang 3
Produkt C:
2.500
3
3,30
2,55
1,50
0
666
1.834
0
1.998
5.502
0
2
14.498
total: 2.500
DB: 4.449,30
Rang 4
Produkt A:
1.000
10
4.00
1,50
-2,00
0
0
0
0
0
0
0
2
14.498
total: 0
DB: 0,00
24. Oktober 2014 um 16:10:02 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118203Aufgabe 2:
Produkt A:
10.000
4,00
6,50
10,00
4,00
1,50
-2,00
8,00
0,80
Rangfolge: 4
Produkt B:
15.000
2,00
3,25
5,00
13,00
11,75
10,00
15,00
3,00
Rangfolge: 1
Produkt C:
7.500
1,20
1,95
3,00
3,30
2,55
1,50
4,50
1,50
Rangfolge: 3
Produkt D:
5.000
0,40
0,65
1,00
1,60
1,35
1,00
2,00
2,00
Rangfolge: 2
Anzeige
Weiterbildung zum Geprüfte/r Volkswirt/in (FSGU) - staatlich zugelassen. Förderung über Bildungsgutschein möglich.
24. Oktober 2014 um 16:03:40 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118202es werden 3 Losen zu Fertigungszeitpunkten zusammengefasst:
-i=1 450 Einheiten
-i=3 410 Einheiten
-i=5 240 Einheiten
24. Oktober 2014 um 15:58:36 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118201anfallende Lagerkosten:
Planungszeitpunkt: 2
[begin{array}{l}
{K_L} = 200 cdot {k_L} cdot (j – i)\
{K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 = 220
end{array}]
Gesamtkosten (Rüst+Lagerkosten)= 305+220=525
Planungszeitpunkt: 3
[begin{array}{l}
{K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 + 190 cdot 1,1 cdot 2 = 638\
Gesamtkosten(Rüst+Lagerkosten)=305+638=943
Planungszeitpunkt: 4
[{K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 + 190 cdot 1,1 cdot 2 + 220 cdot 1,1 cdot 3 = 1364]
Gesamtkosten(Rüst+Lagerkosten)=305+1364=1669
Planungszeitpunkt: 5
[{K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 + 190 cdot 1,1 cdot 2 + 220 cdot 1,1 cdot 3 + 240 cdot 1,1 cdot 4 = 2420]
Gesamtkosten(Rüst+Lagerkosten)=305+2420=2725
24. Oktober 2014 um 15:46:42 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118200Aufgabe 1:
Wagner/Whitin-Methode:
Planungsperiode/Bedarf: 1/250:
Fertigungszeitpunkt 1: 305
Fertigungszeitpunkt 2: 99999
Fertigungszeitpunkt 3: 99999
Fertigungszeitpunkt 4: 99999
Fertigungszeitpunkt 5: 99999
Kostenminimum: 305
Rüstkosten Cr: 305
Lagerkosten kL: 1,1
Planungsperiode/Bedarf: 2/200:
Fertigungszeitpunkt 1: 525
Fertigungszeitpunkt 2: 610
Fertigungszeitpunkt 3: 99999
Fertigungszeitpunkt 4: 99999
Fertigungszeitpunkt 5: 99999
Kostenminimum: 525
Planungsperiode/Bedarf: 3/190:
Fertigungszeitpunkt 1: 943
Fertigungszeitpunkt 2: 819
Fertigungszeitpunkt 3: 830
Fertigungszeitpunkt 4: 99999
Fertigungszeitpunkt 5: 99999
Kostenminimum: 819
Planungsperiode/Bedarf: 4/220:
Fertigungszeitpunkt 1: 1669
Fertigungszeitpunkt 2: 1303
Fertigungszeitpunkt 3: 1072
Fertigungszeitpunkt 4: 1124
Fertigungszeitpunkt 5: 99999
Kostenminimum: 1072
Planungsperiode/Bedarf: 5/240:
Fertigungszeitpunkt 1: 2725
Fertigungszeitpunkt 2: 2095
Fertigungszeitpunkt 3: 1600
Fertigungszeitpunkt 4: 1388
Fertigungszeitpunkt 5: 1377
Kostenminimum: 1377
Anzeige
Weiterbildung zum Geprüfte/r Betriebswirt/in (FSGU)- staatlich zugelassen. Förderung über Bildungsgutschein möglich.
24. Oktober 2014 um 14:40:12 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118199Ausscheiden:
-Extra-Breit GmbH und
-Großhandel P. Schilling
-sie unterschreiten an mindestens einer Stelle das Mindestanforderungsprofil
-Auswahl eines Unternehmens kann nicht eindeutig entschieden werden
-da Ideal AG und Deutsche Ösenfabrik AG,
-die Mindestanforderungen einhalten, aber
-keines das andere dominiert
-die Profilanalyse sollte zu einem Scoring-Modell ausgeweitet werden.
24. Oktober 2014 um 14:32:19 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118198Profilanalyse:
Mindestanforderung:
-Unternehmensgröße: 2
-Finanzielle Solidität: 3
-Max. Liefermenge pro Woche: 3
-Produktqualität: 3
-Preis (Lieferung bis Werk): 1
-Nominelle Lieferzeit: 2
-Lieferzuverlässigkeit: 2
-Kulanzverhalten: 2
-Dauer der Geschäftsbeziehung: 2
-Persönlicher Kontakt: 2
Extra-Breit GmbH:
-Unternehmensgröße: 1
-Finanzielle Solidität: 3
-Max. Liefermenge pro Woche: 4
-Produktqualität: 3
-Preis (Lieferung bis Werk): 2
-Nominelle Lieferzeit: 1
-Lieferzuverlässigkeit: 5
-Kulanzverhalten: 5
-Dauer der Geschäftsbeziehung: 3
-Persönlicher Kontakt: 1
P. Schilling Großhandel:
-Unternehmensgröße: 4
-Finanzielle Solidität: 2
-Max. Liefermenge pro Woche: 1
-Produktqualität: 4
-Preis (Lieferung bis Werk): 4
-Nominelle Lieferzeit: 4
-Lieferzuverlässigkeit: 4
-Kulanzverhalten: 3
-Dauer der Geschäftsbeziehung: 1
-Persönlicher Kontakt: 4
Ideal AG:
-Unternehmensgröße: 3
-Finanzielle Solidität: 4
-Max. Liefermenge pro Woche: 5
-Produktqualität: 5
-Preis (Lieferung bis Werk): 3
-Nominelle Lieferzeit: 2
-Lieferzuverlässigkeit: 3
-Kulanzverhalten: 3
-Dauer der Geschäftsbeziehung: 3
-Persönlicher Kontakt: 5
Deutsche Ösenfabrik AG:
-Unternehmensgröße: 5
-Finanzielle Solidität: 5
-Max. Liefermenge pro Woche: 3
-Produktqualität: 3
-Preis (Lieferung bis Werk): 5
-Nominelle Lieferzeit: 2
-Lieferzuverlässigkeit: 2
-Kulanzverhalten: 4
-Dauer der Geschäftsbeziehung: 5
-Persönlicher Kontakt: 3
24. Oktober 2014 um 14:23:18 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118197Aufgabe 4:
[Punkte = {a^*}Pr eis + b]
[Pr eis > 15euro Rightarrow Punktwert:konstan t1]
[Pr eis < 8euro Rightarrow Punktwert:konstan t5]
[begin{array}{l}
left| begin{array}{l}
5 = 8a + b\
1 = 15a + b
end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}
(5 – 8a) = b\
1 = 15a + (5 – 8a)
end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}
(5 – 8a) = b\
– 4 = 7a
end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}
5 – {8^*}left( { – frac{4}{7}} right) = b\
– frac{4}{7} = a
end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}
frac{{35}}{7} + frac{{32}}{7} = b\
– frac{4}{7} = a
end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}
frac{{67}}{7} = b\
– frac{4}{7} = a
end{array} right|\
end{array}]
Umrechnungsfunktion: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*Pr eis + frac{{67}}{7}]
Punktvergabe:
Extrabreit GmbH: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*13,25euro + frac{{67}}{7} = 2]
P. Schilling Großhandel : [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*9,75euro + frac{{67}}{7} = 4]
Ideal AG: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*11,50euro + frac{{67}}{7} = 3]
DeutscheÖsenfabrikAG: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*8,00euro + frac{{67}}{7} = 5]
Anzeige
Weiterbildung zum Geprüfte/r Wirtschaftsmathematiker/in (FSGU)- staatlich zugelassen. Förderung über Bildungsgutscheinmöglich.
24. Oktober 2014 um 14:08:43 Uhr als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118196Aufgabe 3:
Daten Unternehmensspezifisch:
-Finanzielle Lage
-Unternehmensgröße
-Gesellschaftsform
Daten Produktbezogen:
-Qualität, Auslastung und Kapazität der Produktion
Konditions- und Servicedaten:
-Preis
-Bedingung der Zahlung
-Bedingungen, Zuverlässigkeit, Zeiten der Lieferung
Lieferantenbeziehungsdaten:
-Dauer und Geschäftskontakt
-Persönliche Kontakt zu Verkäufern/Mitarbeitern
-Abhängigkeitsbeziehungen
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