Verfasste Forenbeiträge

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  • NilsNilson
    Teilnehmer

      b)

      – Regelungen nach § 241a HGB:

      -gilt für Einzelunternehmer

      -wenn diese bei zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren am Abschlussstichtag nicht mehr als 50000€ Jahresüberschuss und 500000€ Umsatzerlöse aufweisen, werden sie von der Pflicht befreit Inventar aufzustellen und Bücher zu führen

      -Ziel: Entlastung kleiner Unternehmen

      -betroffene Unternehmen sollen somit eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG statt eines Jahresabschlusses erstellen

      NilsNilson
      Teilnehmer

        Aufgabe 2:

        a)

        -Einnahmen-Überschussrechnung und Betriebsvermögensvergleich unterscheiden

        -der Gewinn ergibt sich beim Vergleich des Betriebsvermögens gem. § 4 Abs. 1 EStG mit Hilfe der Buchführung aus der Differenz zwischen dem Betriebsvermögen am Schluss des Wirtschaftsjahres und Betriebsvermögens am Ende des vorherigen Wirtschaftsjahres, plus der Entnahme und minus der Einlagen

        -aus dem Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben bestimmt sich der Gewinn bei der Einnahmen-Überschussrechnug gem. 4 Abs. 3 EStG

        -die Betriebsausgaben sind die durch den Betrieb veranlassten Aufwendungen gem. § 4 Abs. 4 EStG

        -Betriebseinnahmen sind Einnahmen, welche bei der betrieblichen Betätigung anfallen

        -Einnahmen-Überschussrechnung: bei dieser gilt (mit ein paar Ausnahmen) gem. § 11 EStG das Zu- und Abflussprinzip; bedeutet, dass Betriebseinnahmen oder Ausgaben in dem Kalenderjahr steuerlich erfasst werden, in welchem sie auch wirklich zugeflossen oder gezahlt wurden

        -Bestandsvergleich: Prinzip der periodengerechten Gewinnermittlung der Buchführung; es wird auf Erträge und Aufwendungen abgestellt, nicht auf Ein- und Auszahlung

        -Korrekturbedürftige Bilanzposten:

        – Warenbestände ohne die Wirtschaftsgüter, die in § 4 Abs. 3 Satz 4 EStG bezeichnet werden

        -Forderungen von Kunden

        -sonstige Forderungen und Rechnungsabgrenzungsposten

        -Rücklage (nach §§ 6b, 6c EStG)

        -Rücklage für Ersatzbeschaffung

        -Rückstellung

        -Wertberichtigungen

        -Verbindlichkeiten (in besonderen Fällen)

        -Darlehensschulden (poitionsspezifisch)

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        NilsNilson
        Teilnehmer

          c)

          Sonderbilanz des B 01.01.2013

          -Soll: Grundstück 175000; PKW 25000

          -Haben: Kapital 200000

          -Abschreibungsaufwand an PKW 10000

          -Privatkonto an Mietertrag 5000

          Sonder-GuV 2013

          -Soll: AfA PKW 10000

          -Haben: Mietvertag 5000; Verlust 5000

          Im Jahr 2013 entsteht aus dem SBV ein Verlust von 5000 €.

          -Kapital/Verlust 5000 €

          Sonderbilanz des B 31.12.2013

          -Soll: Grundstück 175000; PKW 25000-AfA 10000= PKW15000

          -Haben: Kapital 200000-Entnahme 5000-Verlust=Kapital 190000

          Kapitalkonten

          Kapitalkonto B 01.01.2013

          -Haben: Einlage 100000

          Verlustzuweisung:

          -Kapitalkonto B GuV 150000€

          Kapitalkonto B 31.12.2013

          -Soll: Verlustzuweisung: 150000

          -Haben: Einlage 100000; nicht verrechbarer Verlust 2011 50000

          Es entsteht ein negatives Kapitalkonto von -50000 €.

          Verluste aus gewerblicher Tätigkeit:

          -auf Grund der Verlustzuweisung sind lediglich in der Höhe von B geleisteten Einlagen ausgleichungsfähig

          -die Sonder-GuV ist mit den positiven Einkünften von B vollkommen ausgleichsfähig

          -Verluste (aus 2013) aus gewerblicher Tätigkeit kann B in Höhe von 105000 € mit positiven Einkünften ausgleichen

          -restliche Verluste von 50000€ können in folgenden Jahren lediglich mit Gewinnanteilen verrechenbar

          NilsNilson
          Teilnehmer

            b)

            Vollhaftende Gesellschafter:

            -es ergeben sich keine steuerrechtlichen Besonderheiten bei vollhaftenden Gesellschaftern

            -der Gesellschafter kann Anteile am Steuerbilanzverlust als negative gewerbliche Einkünfte bei seiner Einkommenssteuerveranlagung angeben

            -es kann ein Verlustrück- oder -vortrag gemäß § 10d EStG in Betracht gezogen werden, wenn ein Verlustausgleich mit anderen positiven Einkünften ausgeschöpft ist

            -Sonderbetriebsvermögen bei Berechnungen nicht berücksichtigt

            Beschränkt haftende Gesellschafter:

            – tatsächlich geleistete Einlagen mit anderen positiven Einkünften können Verluste (§ 15a EStG) von Kommanditisten und diesen gleichgestellte sonstige beschränkt haftenden Gesellschafter nur bis zur gleichen Höhe ausgleichen

            -bei Verlustzuweisung negatives Kapitalkonto oder Erhöhung von diesem, so kann der Verlust nicht ausgeglichen werden

            -nicht ausgleichbare Verluste werden nicht auf die anderen Gesellschafter übertragen

            -diese sind mit künftigen Gewinnen aus derselben Beteiligung zeitlich unbefristet verrechnet werden

            -die Erhöhung der Verlustausgleichmöglichkeit bei der Entstehung oder Vergrößerung eines negativen Kapitalkontos ergibt sich § 15a Abs. 1 Sätze 2 und 3 EStG

            -es sind alle Kapitalkonten und das in der Ergänzungsbilanz ausgewiesene Kapital zur Ermittlung des Saldos des Kapitalkontos zu berücksichtigen

            -bei der Berechnung wird das Sonderbetriebsvermögen nicht beachtet

            NilsNilson
            Teilnehmer

              Aufgabe 1:

              a)

              -Kapitalkonten sind Voraussetzung, um das steuerliche Eigenkapital der Gesellschafter festzulegen

              – es müssen mindestens genauso viele Kapitalkonten geführt werden, wie die Anzahl der Gesellschafter die an einer Gesellschaft beteiligt sind

              -ein variables Kapitalkonto (Kapitalkonto 1) reicht häufig bei persönlicher Haftung der Gesellschafter aus

              -weitere Kapitalkonten (Kapitalkonto II) könnten wie bei Gesellschafter die nicht persönlich haften, eingerichtet werden

              -Kapitalkonto I: Festkapitalkonto: nimmt die zu erbringende Einlage vom Gesellschafter auf und spiegelt den grundsätzlichen Umfang seiner Beteiligung wieder

              -Kapitalkonto II: enthält die bezogenen Gewinn- und Verlustanteile (Entnahmen und Eilagen sowie Darlehen) des Gesellschafters

              -das steuerliche Eigenkapital des Gesellschafters ergibt alle Zusammengefasste Kapitalkonten zu bzw- abzüglich etwaigem Sonderbilanzkapital

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              als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118205
              NilsNilson
              Teilnehmer

                -bei Aggregat 2, verbleibt eine Restkapazität von 2 Zeiteinheiten, welche nicht für die Bearbeitung eines weiteren Produkts reicht

                -DB von jedem Produkt, wird teils beeinflusst durch die verwendeten Aggregate

                -es wir gefertigt im Ergebnis von

                -Produkt A – 0Stück

                -Produkt B – 3.000 Stück

                -Produkt C – 2.500 Stück

                -Produkt D – 5.000 Sück

                -Insgesamt wird ein DB von 48.949,30 GE erreicht

                als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118204
                NilsNilson
                Teilnehmer

                  Rang1

                  Produkt B:

                  3.000

                  5

                  13,00

                  11,75

                  10,00

                  2.000

                  1.000

                  0

                  10.000

                  5.000

                  0

                  0

                  7.000

                  20.000

                  total: 3.000

                  DB: 37.750,00

                  DB gesamt: 48.949,30

                  Rang 2

                  Produkt D:

                  5.000

                  1

                  1,60

                  1,35

                  1,00

                  0

                  5.000

                  0

                  0

                  5.000

                  0

                  0

                  2.000

                  20.000

                  total: 5.000

                  DB: 6.750,00

                  Rang 3

                  Produkt C:

                  2.500

                  3

                  3,30

                  2,55

                  1,50

                  0

                  666

                  1.834

                  0

                  1.998

                  5.502

                  0

                  2

                  14.498

                  total: 2.500

                  DB: 4.449,30

                  Rang 4

                  Produkt A:

                  1.000

                  10

                  4.00

                  1,50

                  -2,00

                  0

                  0

                  0

                  0

                  0

                  0

                  0

                  2

                  14.498

                  total: 0

                  DB: 0,00

                  als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118203
                  NilsNilson
                  Teilnehmer

                    Aufgabe 2:

                    Produkt A:

                    10.000

                    4,00

                    6,50

                    10,00

                    4,00

                    1,50

                    -2,00

                    8,00

                    0,80

                    Rangfolge: 4

                    Produkt B:

                    15.000

                    2,00

                    3,25

                    5,00

                    13,00

                    11,75

                    10,00

                    15,00

                    3,00

                    Rangfolge: 1

                    Produkt C:

                    7.500

                    1,20

                    1,95

                    3,00

                    3,30

                    2,55

                    1,50

                    4,50

                    1,50

                    Rangfolge: 3

                    Produkt D:

                    5.000

                    0,40

                    0,65

                    1,00

                    1,60

                    1,35

                    1,00

                    2,00

                    2,00

                    Rangfolge: 2

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                    Weiterbildung zum Geprüfte/r Volkswirt/in (FSGU) - staatlich zugelassen. Förderung über Bildungsgutschein möglich.

                    als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118202
                    NilsNilson
                    Teilnehmer

                      es werden 3 Losen zu Fertigungszeitpunkten zusammengefasst:

                      -i=1 450 Einheiten

                      -i=3 410 Einheiten

                      -i=5 240 Einheiten

                      als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118201
                      NilsNilson
                      Teilnehmer

                        anfallende Lagerkosten:

                        Planungszeitpunkt: 2

                        [begin{array}{l}

                        {K_L} = 200 cdot {k_L} cdot (j – i)\

                        {K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 = 220

                        end{array}]

                        Gesamtkosten (Rüst+Lagerkosten)= 305+220=525

                        Planungszeitpunkt: 3

                        [begin{array}{l}

                        {K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 + 190 cdot 1,1 cdot 2 = 638\

                        Gesamtkosten(Rüst+Lagerkosten)=305+638=943

                        Planungszeitpunkt: 4

                        [{K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 + 190 cdot 1,1 cdot 2 + 220 cdot 1,1 cdot 3 = 1364]

                        Gesamtkosten(Rüst+Lagerkosten)=305+1364=1669

                        Planungszeitpunkt: 5

                        [{K_L} = 200 cdot 1,1 cdot 1 + 190 cdot 1,1 cdot 2 + 220 cdot 1,1 cdot 3 + 240 cdot 1,1 cdot 4 = 2420]

                        Gesamtkosten(Rüst+Lagerkosten)=305+2420=2725

                        als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling/2 Fernuni Hagen WS1415 #118200
                        NilsNilson
                        Teilnehmer

                          Aufgabe 1:

                          Wagner/Whitin-Methode:

                          Planungsperiode/Bedarf: 1/250:

                          Fertigungszeitpunkt 1: 305

                          Fertigungszeitpunkt 2: 99999

                          Fertigungszeitpunkt 3: 99999

                          Fertigungszeitpunkt 4: 99999

                          Fertigungszeitpunkt 5: 99999

                          Kostenminimum: 305

                          Rüstkosten Cr: 305

                          Lagerkosten kL: 1,1

                          Planungsperiode/Bedarf: 2/200:

                          Fertigungszeitpunkt 1: 525

                          Fertigungszeitpunkt 2: 610

                          Fertigungszeitpunkt 3: 99999

                          Fertigungszeitpunkt 4: 99999

                          Fertigungszeitpunkt 5: 99999

                          Kostenminimum: 525

                          Planungsperiode/Bedarf: 3/190:

                          Fertigungszeitpunkt 1: 943

                          Fertigungszeitpunkt 2: 819

                          Fertigungszeitpunkt 3: 830

                          Fertigungszeitpunkt 4: 99999

                          Fertigungszeitpunkt 5: 99999

                          Kostenminimum: 819

                          Planungsperiode/Bedarf: 4/220:

                          Fertigungszeitpunkt 1: 1669

                          Fertigungszeitpunkt 2: 1303

                          Fertigungszeitpunkt 3: 1072

                          Fertigungszeitpunkt 4: 1124

                          Fertigungszeitpunkt 5: 99999

                          Kostenminimum: 1072

                          Planungsperiode/Bedarf: 5/240:

                          Fertigungszeitpunkt 1: 2725

                          Fertigungszeitpunkt 2: 2095

                          Fertigungszeitpunkt 3: 1600

                          Fertigungszeitpunkt 4: 1388

                          Fertigungszeitpunkt 5: 1377

                          Kostenminimum: 1377

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                          Weiterbildung zum Geprüfte/r Betriebswirt/in (FSGU)- staatlich zugelassen. Förderung über Bildungsgutschein möglich.

                          als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118199
                          NilsNilson
                          Teilnehmer

                            Ausscheiden:

                            -Extra-Breit GmbH und

                            -Großhandel P. Schilling

                            -sie unterschreiten an mindestens einer Stelle das Mindestanforderungsprofil

                            -Auswahl eines Unternehmens kann nicht eindeutig entschieden werden

                            -da Ideal AG und Deutsche Ösenfabrik AG,

                            -die Mindestanforderungen einhalten, aber

                            -keines das andere dominiert

                            -die Profilanalyse sollte zu einem Scoring-Modell ausgeweitet werden.

                            als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118198
                            NilsNilson
                            Teilnehmer

                              Profilanalyse:

                              Mindestanforderung:

                              -Unternehmensgröße: 2

                              -Finanzielle Solidität: 3

                              -Max. Liefermenge pro Woche: 3

                              -Produktqualität: 3

                              -Preis (Lieferung bis Werk): 1

                              -Nominelle Lieferzeit: 2

                              -Lieferzuverlässigkeit: 2

                              -Kulanzverhalten: 2

                              -Dauer der Geschäftsbeziehung: 2

                              -Persönlicher Kontakt: 2

                              Extra-Breit GmbH:

                              -Unternehmensgröße: 1

                              -Finanzielle Solidität: 3

                              -Max. Liefermenge pro Woche: 4

                              -Produktqualität: 3

                              -Preis (Lieferung bis Werk): 2

                              -Nominelle Lieferzeit: 1

                              -Lieferzuverlässigkeit: 5

                              -Kulanzverhalten: 5

                              -Dauer der Geschäftsbeziehung: 3

                              -Persönlicher Kontakt: 1

                              P. Schilling Großhandel:

                              -Unternehmensgröße: 4

                              -Finanzielle Solidität: 2

                              -Max. Liefermenge pro Woche: 1

                              -Produktqualität: 4

                              -Preis (Lieferung bis Werk): 4

                              -Nominelle Lieferzeit: 4

                              -Lieferzuverlässigkeit: 4

                              -Kulanzverhalten: 3

                              -Dauer der Geschäftsbeziehung: 1

                              -Persönlicher Kontakt: 4

                              Ideal AG:

                              -Unternehmensgröße: 3

                              -Finanzielle Solidität: 4

                              -Max. Liefermenge pro Woche: 5

                              -Produktqualität: 5

                              -Preis (Lieferung bis Werk): 3

                              -Nominelle Lieferzeit: 2

                              -Lieferzuverlässigkeit: 3

                              -Kulanzverhalten: 3

                              -Dauer der Geschäftsbeziehung: 3

                              -Persönlicher Kontakt: 5

                              Deutsche Ösenfabrik AG:

                              -Unternehmensgröße: 5

                              -Finanzielle Solidität: 5

                              -Max. Liefermenge pro Woche: 3

                              -Produktqualität: 3

                              -Preis (Lieferung bis Werk): 5

                              -Nominelle Lieferzeit: 2

                              -Lieferzuverlässigkeit: 2

                              -Kulanzverhalten: 4

                              -Dauer der Geschäftsbeziehung: 5

                              -Persönlicher Kontakt: 3

                              als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118197
                              NilsNilson
                              Teilnehmer

                                Aufgabe 4:

                                [Punkte = {a^*}Pr eis + b]

                                [Pr eis > 15euro Rightarrow Punktwert:konstan t1]

                                [Pr eis < 8euro Rightarrow Punktwert:konstan t5]

                                [begin{array}{l}

                                left| begin{array}{l}

                                5 = 8a + b\

                                1 = 15a + b

                                end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}

                                (5 – 8a) = b\

                                1 = 15a + (5 – 8a)

                                end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}

                                (5 – 8a) = b\

                                – 4 = 7a

                                end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}

                                5 – {8^*}left( { – frac{4}{7}} right) = b\

                                – frac{4}{7} = a

                                end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}

                                frac{{35}}{7} + frac{{32}}{7} = b\

                                – frac{4}{7} = a

                                end{array} right| Leftrightarrow left| begin{array}{l}

                                frac{{67}}{7} = b\

                                – frac{4}{7} = a

                                end{array} right|\

                                end{array}]

                                Umrechnungsfunktion: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*Pr eis + frac{{67}}{7}]

                                Punktvergabe:

                                Extrabreit GmbH: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*13,25euro + frac{{67}}{7} = 2]

                                P. Schilling Großhandel : [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*9,75euro + frac{{67}}{7} = 4]

                                Ideal AG: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*11,50euro + frac{{67}}{7} = 3]

                                DeutscheÖsenfabrikAG: [Punkte = left( { – frac{4}{7}} right)*8,00euro + frac{{67}}{7} = 5]

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                                als Antwort auf: Einsendearbeit 41600 Instrumente des Controlling Fernuni Hagen WS1415 #118196
                                NilsNilson
                                Teilnehmer

                                  Aufgabe 3:

                                  Daten Unternehmensspezifisch:

                                  -Finanzielle Lage

                                  -Unternehmensgröße

                                  -Gesellschaftsform

                                  Daten Produktbezogen:

                                  -Qualität, Auslastung und Kapazität der Produktion

                                  Konditions- und Servicedaten:

                                  -Preis

                                  -Bedingung der Zahlung

                                  -Bedingungen, Zuverlässigkeit, Zeiten der Lieferung

                                  Lieferantenbeziehungsdaten:

                                  -Dauer und Geschäftskontakt

                                  -Persönliche Kontakt zu Verkäufern/Mitarbeitern

                                  -Abhängigkeitsbeziehungen

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 32)

                                Kooperation und Zertifizierungen

                                Agentur für Arbeit
                                ZFU
                                TÜV
                                IHK
                                Aufstieg durch Bildung
                                Zusammen Zukunft gestalten

                                Partner und Auszeichnungen

                                FSGU AKADEMIE
                                TOP Institut
                                Wifa
                                Fernstudium Check
                                Bundesministerium für Bildung und Forschung
                                Europäische Union