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Schlagwörter: Statistik
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12. November 2013 um 10:09:07 Uhr #108026Rolf Eberl
Hallo ihr Lieben,
auf Seite 111 der KE 1 Statistik habe ich echt ein Problem wie unsere lieben Autoren
auf die s-Zahlen kommen, könnte mir da jemand mal helfen?
Ausserdem auf Seite 140 KE 1 Statistik die Aufgabe 2.2 b) wie kommen die Autoren Zahlen bei der Summenhäufigkeit Fj % auf die Zahlen?
Danke für die Hilfe.
Gruss
Rolf
12. November 2013 um 13:41:07 Uhr #114484Hallo Rolf
Die Stichprobenstandardabweichungen kannst du aus dem gegebenen Datenmaterial nicht berechnen. Sie sich praktisch vorgegeben. Nur wenn man eine konkrete Stichprobe hat, kann man die Varian berechnen und durch Wurzelziehen die Standardabweichung bestimmen.
Bei der Aufgabe 2.2b) erhält man zuerst aus der gegebenen Tabelle der absoluten Häufigkeiten für die einzelnen Klassen die Summenhäufigkeiten Hj.
Für die Produktionsdauer <=17,5h heißt das konkret, dass den Klassen (14,16), (16;17) und (17;17,5) ihre absoluten Häufigkeiten zu entnehmen sind und die Summe ist bilden:
Hj = 30+80+50 = 160. Analog geht man bei den anderen Häufigkeiten vor.
Genauso geht man bei den relativen Häufigkeiten vor. Für <=17,5 gilt dann 0,15+0,4+0,25 =0,80
Hilft dir das weiter?
LG Claudia
Da die Gesamtsumme gleich
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12. November 2013 um 17:15:40 Uhr #114486Rolf EberlHallo Claudia,
vielen Dank für deine Nachricht.
die Aufgabe 2.2 b) habe ich indessen selbst rausbekommen, du brauchst bei Fj nur die Werte der relativen Häufigkeit aus der Tabelle aus a) entnehmen und diese miteinander addieren mal 100 ergibt die Prozentwerte.
Ich hab aber schon wieder ein neues Problem, bin gerade dabei die Übungsaufgaben der KE 1 durchzuarbeiten und stoße da auf die Aufgabe 2.4, weiß du oder jemand anderes wie diese Zahlen zustande kommen.
Diese Statistikunterlagen sin ein wahrer Horror.
Gruss
Rolf
15. November 2013 um 20:24:26 Uhr #114512Hallo Rolf,
bei der Verteilung A handelt es sich um ein stetiges, bei B um ein diskretes Merkmal.
Die Summenverteilungen geben in beiden Fällen relative Häufigkeiten an, wir brauchen also nicht umzurechnen sondern “nur” abzulesen. Für geht es kaum ohne Lineal, wenn man nicht grad ein sehr gutes Auge hat. Dann sollte es nicht so schwer sein abzulesen, dass bspw. bei x=10: 10% und bei x=20: 60% der kumulierten Häufigkeiten sind, usw. Damit sollte man die Spalte für A ausfüllen können.
Bei B hilft es zu wissen, dass die Häufigkeiten am Beginn des Querstrichs (beim Punkt) abzulesen sind. Also bspw. x=10: 30%, bei x=30: 90%, usw.
Hilft das schon mal?
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