Foren › A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Einführung in die VWL › Schwankungen im Schwierigkeitsgrad der Klausuren
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21. März 2019 um 22:03:58 Uhr #174160
Ich bereite mich mit den Altklausuren auf die eWiWi Klausur am kommenden Montag vor. Kommt es nur mir so vor oder unterscheiden sich die Klausuren deutlich im Schwierigkeitsgrad?
Da sind Exemplare dabei, die ich korrekt und zügig durcharbeiten kann aber auch welche, bei denen es so gar nicht klappen will. Mittlerweile mache ich mir wirklich Sorgen, ob es gut ist intensiv mit (sehr) alten Klausuren zu Lernen.
Ich habe mir außerdem die wichtigsten Gesetze / Definitionen / Formeln rausgeschrieben und die Aufgaben im Moodle Kurs bearbeitet. Dennoch fühle ich mich noch nicht wirklich fit…
Aufgrund der großen Stoffmenge habe ich Sorge, Punkte zu verlieren, wenn man mal nicht sofort auf die benötigte Formel oder Definition kommt.
Hat jemand die ultimativen Lerntipps bzw. Tipps, welche Themen die wichtigsten sind?
Ein Königreich für eine Stoffeingrenzung
Danke für Tipps und allen viel Erfolg beim Lernen!
22. März 2019 um 13:54:15 Uhr #174173MatthiasAlso ich habe damals eWiwi auch nur gerade so bestanden, allerdings ist mir im weiteren Studienverlauf aufgefallen, dass das doch ein Recht relevantes Fach ist und nicht umsonst Einführung in die WWissenschaften heißt.
Echt viel von dem was hier in den Grundlagen vermittelt wird, wird dann später in anderen Fächern wieder aufgegriffen. Es lohnt sich also in meinen Augen etwas mehr Zeit in dieses Fach zu investieren.
Falls die Zeit jetzt aber etwas knapp wird und um zum Punkt zu kommen: Verschaff dir einen Überblick über die verschiedenen Themen und versuch diese in den Ansätzen zu verstehen. Zusammenfassungen gibt es ohne Ende im WWW, da musst du schauen welche dir persönlich am besten liegt und ggf. nochmal einzelne Themen im Skript nachschlagen. Soweit ich mich erinnere waren die MC fragen, alle recht ähnlich und da bringt das lernen mit Altklausuren auf jeden Fall etwas. Inhaltlich geben dir die Altklausuren auch einen ganz guten Überblick was dem Lehrstuhl wichtig ist. Also ich glaube irgendwelche Gesetze wurden noch nie abgefragt, Definitionen hin und wieder, aber viel wichtiger ist das Verständnis für die Grundlagen. Ableiten sollte man können, soweit ich mich erinnere und auch wissen warum man was ableitet, grafisches herleiten und so was eben. Drücke die Daumen, aber wird schon
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22. März 2019 um 15:59:29 Uhr #174175Joker007Danke für deine Antwort Es sollte nicht der Eindruck entstehen, dass ich mich vorm Lernen drücken will. Im Gegenteil: ich bereite mich natürlich auf die Klausur vor. Nun wird nur leider die Zeit knapp (Klausur am Montag…)
Das Rechnen an sich ist kein Problem, ableiten auch nicht. Mit Funktionen bin ich per du Die MC Fragen im VWL Teil liegen mir auch relativ gut.
Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist eher BWL Teil bzw. einige Aufgabentypen, wie z.B. zur Buchführung. Ich hab in alten Klausuren Fragen zu bestimmten Paragraphen aus dem HGB gefunden und das kann ich nunmal nicht auswendig…
Insgesamt sind es ca. 600 Seiten Skript (BWL und VWL). Definitionen sowie Dinge, die da mal in 2-3 Zeilen erwähnt worden sind, kann ich auch leider nicht alle auf Knopfdruck abrufen. Mach mir echt Sorgen, dass ich da Punkte liegen lasse oder wenn im Klausurstress mal eine Formel nicht einfällt und dann eine ganze Aufgabe unlösbar ist
22. März 2019 um 19:52:11 Uhr #174178NathalieHallo
mir gehts ja genauso. So langsam bin ich nervlich echt angeschlagen, der Stoff ist so viel und wird scheinbar immer mehr. Ich hoffe einfach, dass die VWL Klausur nicht zu schwer wird, dann werde ich mir doch hoffentlich so viele Punkte holen, dass es für 50% reicht.
Am Montag wissen wir mehrLG Nathalie
23. März 2019 um 14:11:27 Uhr #174194Joker007Viel Erfolg!
Ich hoffe auch, dass es irgendwie “bestehbar” ist. Zum Glück gibt es im BWL Teil Punkte für Ansätze und Rechenwege, auch wenn kleine Fehler drin sein sollten.
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24. März 2019 um 23:53:35 Uhr #174228Als ich die Klausur vor einigen Semestern geschrieben habe, fühlte ich mich auch gut vorbereitet. Leider hat mich dann der Teil VWL aus der Bahn geworfen. Ich hatte anhand alter Klausuren und auch – neben den Lehrbriefen – mit Fremdunterlagen gelernt. Sogar das Buch vom Prof. Hering hatte ich zur Vorbereitung des Teils BWL. Bei mehr als die Hälfte der Fragen wusste ich gar nicht, wie ich die beantworten sollte …
Ich gebe den Tipp, die Aufgaben gut zu lesen und keine Teilaufgaben zu überlesen oder zu vergessen!
Viel Glück und Erfolg!
25. März 2019 um 07:09:28 Uhr #174230Joker007Danke!
Hab alle Skripte gelesen, mit Karteikarten gearbeitet, die Übungen und Moodle Übungen sowie Altklausuren gerechnet. Wenn das nicht reicht, weiss ich auch nicht weiter…
Dennoch hab ich irgendwie das Gefühl nicht gut genug vorbereitet zu sein, da mich die Definitionsaufgaben oft irritieren.
Ich werd die Aufgabe nachher erstmal überblättern und erst etwas rechnen, was ich gut kann.
Viel Erfolg Leute!
25. März 2019 um 10:59:09 Uhr #174231Ich bin gespannt … bitte berichte!
Irgendwann muss es ja auch mit der Vorbereitung reichen.
30. März 2019 um 21:18:07 Uhr #174758Joker007Sorry für die späte Antwort!
In VWL habe ich definitiv die Aufgaben zu den Präferenzen, der Nutzenfunktion, der IS-Kurve, der LM-Kurve, der Preispolitik im Monopol, der VGR und die zu den externen Effekten richtig. (Habe mit der Musterlösung im hier Forum verglichen)
Richtig bearbeitet aber aufgrund von überlesenen Wörtchen falsch angekreuzt habe ich zwei weitere Aufgaben und bei einer hatte ich leider keine Ahnung.
Macht in Summe für den VWL Teil: 35 Punkte.
Meine Strategie in BWL: erst rechnen, dann schreiben… (es gab 6 Aufgaben)
Deshalb habe ich mit Nr. 2a) (Rentabilitätsmaximum) begonnen. Da gabs 5 Punkte für und die müsste ich auch erreicht haben.
Nr. 3 (Homogenität, 10 Punkte) habe ich komplett bearbeitet aber ich glaub nicht, dass es von der Ausführlichkeit etc. “passt” für die volle Punktzahl.
Von Nr. 4 hab ich leider nur Teil a) Deckungsspannen berechnen geschafft (gab 4 Punkte dafür) und dann kam eigentlich eins meiner Lieblingsthemen, welches mir diesmal aber das “Genick gebrochen” hat:
Nr 5.: Monopol, Erlös- und Kostenrechnung. Allerdings fehlte das “b” bei der PAF und musste bestimmt werden. Ausserdem fehlte das k_var bei der Kostenfunktion. Mein Ansatz “Grenzerlös = Grenzkosten” stimmt zwar grundsätzlich aber ich kam irgendwie nicht auf die fehlenden Parameter. Das hat mich dann so genervt, dass ich mich in dieser Aufgabe verbissen und den Rest zeitlich nicht mehr geschafft habe…
hab im letzten Moment noch hingekritzelt, dass das Lücke Theorem besagt, dass der Zweck die Rechnung bestimmt, für mehr war leider keine Zeit mehr.
Es wird also denkbar knapp und mein Bauchgefühl sagt, dass es wohl nicht gereicht hat. Was mich echt nervt, denn es wäre schon gut möglich gewesen, diese Klausur zu bestehen.
30. März 2019 um 23:47:50 Uhr #174761Knapp und das trotz guter Vorbereitung? Das kenne ich ( leider ) nur zu gut. Man sollte besser eine fundierte Frusttoleranz entwickeln. Für manche Module braucht man das leider …
Ich drücke die Daumen!
31. März 2019 um 11:43:20 Uhr #174771Anni@Joker007: Die Musterlösung ist bei der Frage nach der unfreiwilligen Arbeitslosigkeit falsch. Ich habe die immer wieder gelesen und für mich ist da C richtig. Schau dir mal die Klausuraufgabe in der Dropbox genau an.
Ich habe mich stur mit Hilfe von Altklausuren vorbereitet (sogar die Sachfragen in BWL habe ich nur anhand der Altklausuren gelernt) und hatb einige Sachen noch in den Klausurbüchern nachgeschlagen. Das hat mir denke ich ganz gut geholfen.
BWL ging diesmal (bis auf Aufgabe 5) für mich deutlich leichter von der Hand als die Altklausuren. Den VWL-Teil hingegen fand ich schwieriger als die Altklausuren.
Ich fand aber den unterschiedlichen Zeitbedarf der beiden Teile echt hart. In BWL war ich nach 60 Minuten nicht fertig (hatte alles außer Aufgabe 5) und bin dann erst mal zielich gestresst zu VWL gewechselt, weil ich mich nicht verrennen wollte. Mit VWL war ich nach 20 Minuten quasi durch… Konnte dann noch zu BWL zurückwechseln und hatte bei Aufgabe 5 dann Glück, dass ich nach zwei Durchläufen mit falschem Ergebnis (einmal komischer Bruch mit krummem Nenner und einmal negative Zahl) auf die richtigen Parameter gekommen bin. Insgesamt hat mich Aufgabe 5 locker eine halbe Stunde gekostet. Macht 90 Minuten für den BWL-Teil…
31. März 2019 um 22:10:40 Uhr #174791Joker007Also die Info ist top, denn bei der Frage nach der unfreiwilligen Arbeitslosigkeit hab ich auch C markiert.
Danke fürs Daumen drücken! Ich drücke selbst natürlich auch allen Mitschreibern die Daumen
Bin mal gespannt, wann die Ergebnisse kommen…
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