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Schlagwörter: BWL, Einführung, Fernuni Hagen, Klausur, Klausurlösung, Lösung, WS13/14
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25. März 2014 um 22:57:07 Uhr #115960
Sehe ich ähnlich. Es ist auch nicht so, dass die Klausuraufgaben BWL besonders schwierig waren, eher das Gegenteil. Nur waren die Aufgaben unerwartet und nicht so mathelastig wie in den alten Klausuren. Man muss in BWL schon sehr viel lernen, um alles abzudecken.
25. März 2014 um 23:11:58 Uhr #115961Um alles abzudecken klar die letzte n 20-10% lassen den Lernaufwand exponentiell steigen.
Ergebnis bei der 5 hab ich genauso.
Ich mache nebenbei nen vollzeitjob durchkommen reicht mir ;)
BWL war nervig viel gekritzel aber man hatte auch fast alles schonmal 2,5,6 War standardprozedere 1 3und 4 war halt gelaber da bekommt man leicht 50% der Punkte aber sehr schwer hundert.
Also für ne 3 reicht IMO alte Klausuren studieren. Für ne 1 musst wahrscheinlich 5 mal so lang lernen. Gebt nicht mir die Schuld. ;)
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25. März 2014 um 23:27:13 Uhr #115962Kluse6 Wochen dauert die Korrektur? Sicher?
25. März 2014 um 23:47:37 Uhr #115963MichelDa der Anteil von offenen Textfragen recht hoch war, würde ich mit einer recht langen Korrekturzeit rechnen.
Hier noch die Ergebnisse der Rechenaufgaben (ich hoffe ich hab die Aufgabennummern nicht vertauscht):
1: Blabla
2: 193,6656
3: Fasel
4: Laber
5: Annuität: 19833,84
6: Die Aufgabe ist im Klausurenbuch:
Materialgemeinkosten 27,03%
Fertigungsgemeinkosten Schlosserei 46,9111%
Fertigungsgemeinkosten Montage 49,7714%
Gemeinkosten Verwaltung 22,2225%
Die Zuschlagbasis ergab sich aus den jeweiligen Summen. (Bei der Materialstelle musste man die MEG rüberziehen, bei der Verwaltung 26000 Einzelkosten + alle Gemeinkosten ohne die der Verwaltung addieren)
26. März 2014 um 06:22:05 Uhr #115965zu Aufgabe 5 Unternehmensbewertung:
Wie habt ihr den VOFI dargestellt?
Ich habe den Entscheidungswert zu Anfang als Kredit angegeben und zu den Zeitpunkten t=1, t=2 und t=3 durch die Annuität tilgen lassen.
Von anderen habe ich gehört, dass sie die Annuität irgendwie mit den Rückflüssen aus der Zahlungsreihe gK verrechnet haben.
Die Aufgabe war auch in der Klausur SS 12 dabei, konnte jedoch keine Lösung zum VOFI finden.
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26. März 2014 um 06:51:51 Uhr #115967streb0rIn t1 t2 und t3 fließen jeweils die annuität von 19.xxx,xx ab und wenn darauf müssen auch zinsen gezahlt werden die noch abgehen und daraus ergibt sich ein saldo den man von t1 in t2 mitnimmt und wieder verrechnet mit der annuität und bezinst usw.
wenn man alles richtig gemacht hat steht dann am ende des VOFI unten recht ein Saldo von 0 (ich hatte 1cent, vermutlich wegen rundungsdifferenzen)
26. März 2014 um 07:59:00 Uhr #115970Guten morgen zusammen,
Kann mir jemand vielleicht die gestrigen klausurafgaben zukommen lassen.danke…
26. März 2014 um 09:24:15 Uhr #115977DominicJulian, da kommt bei mir schon was Frust auf wenn ich solche Beiträge lese ;) ich analysiere grad für mich, warum dir klausur so schief lief bei mir. Hab ordentlich gelernt und selbst schwierige rechenwege versucht nachzuvollziehen. Ich hätte nicht den Anspruch alles genau zu verstehen, da es nicht meine BWL Einstiegs klausur war, sondern ich aus dem Bereich Politik komme und ein wahlmodul für mich war. Leider war der BWL Teil wirklich so gestrickt, dass er sich absolut nicht mit meiner lernstrategie deckte, da ich mich u.a. An allen altklausuren und dem Buch orientiert habe. Und das reichte wohl nicht. Mist. Ich glaube da brauchte man schon ein ordentliches grundverständnis, das du vielleicht hast, andere aber nicht. Deswegen ist es für nen Otto-normal-Lerner wirklich frustrietend bei dem lernaufwand so einem BWL Teil gegenüber zu stehen . Vielleicht habe ich von der Quantität meine Schwerpunkte falsch gesetzt, aber qualitativ dachte ich in Anlehnung an die Prüfungen bislang, dass es klappen würde.
Gibts noch andere aus Politik hier?
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26. März 2014 um 09:27:58 Uhr #115978Jonas BlickleVWL hab ich 46/50 Punkte. Hab die Frage zum Keynesianischen Modell verbockt.
BWL hat sich bei mir definitiv gerächt, dass ich auschließlich das Buch gelernt habe.
Werden wohl 20-22 Punkte in BWL ca, sind dann knapp 70 in der Summe, was ok aber nicht zufriedenstellend ist.
Stande bei dem VoFi kurz auf dem Schlauch, habe ihn dann aber im dritten Anlauf zum Glück noch hinbekommen,weil der glaube ich richtig viel Punkte gibt.
in t=0 passiert nichts.
g(k)= 0,15.000,25.000,20.000)
Also haben wir in t=1 einen Rückfluss in Höhe von 15.000 GE und eine Annuität (Kaufpreiszahlung) von 19.833,46 GE, also ein Schuld i.H.v der Differenz von 4.833,46 GE. Auf diesen Betrag fallen in t=2 10% Zinsen an. Dann haben wir in t=2 eine Zinsbelastung i.H.v. 483,34 GE + Annuität 19.833,46 GE = 20.316,80 GE – Rückfluss =
25.000-20.316,80 GE = 4.683,20 GE Tilgung. Restschuld t=1 = 4.833,46-4.683,20= 150,26 GE Restschuld in t=2. Darauf fallen in t=2 wieder 10% Zinsen an, also 15,03 GE Zinsen + Annuität 19.833,46 GE = 19.848,49 GE – Rückfluss = Restschuld aus t=2, das heißt wir haben eine Schuld und ein Guthaben von jeweils 0.
Mfg,
Jonas
26. März 2014 um 09:51:10 Uhr #115981Also ich habe bei der 5
bei t 0 nichts eingetragen und dann bei 1 2 und 3 jeweils die differenz und dann einmal – zinsen und zwei mal plus zinsen tilgung gabs keine weil du ja mit plus startest. Am ende komm ich auf guthaben 0.
26. März 2014 um 10:00:08 Uhr #115982Jonas BlickleDann wirst du auch die 12 Punkte bekommen :) …. weiß nur nicht wie streng da korrigiert wird, habe jetzt nicht genau alle Formeln etc hingeschrieben, nur eben die Rechnungen und den VOFI. Mal sehen.
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26. März 2014 um 10:30:36 Uhr #11598642+ 12 + 6+ 6 bin ich schon bei 66, dann hoffe ich mal dass bei 1 3 und 4 noch ein paar Punkte abgestaubt wurden :)
26. März 2014 um 10:50:50 Uhr #115989ClaudiaHallo
kann mir jemand sagen ob es Teiilpunkte gibt, in Bezug auf Werkstattfertigung Fließfertigung und Betriebsabrechnungsbogen.
Viele Grüße
27. März 2014 um 13:12:51 Uhr #116082nein du bekommst entweder volle punktzahl oder gar nichts -.-
13. August 2014 um 15:51:42 Uhr #117232ThomasHallo Claudia1. Kannst du die Lösungen für Aufgabe 5 und 6 auch bitte einstellen?
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