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Schlagwörter: BWL, Einführung, Fernuni Hagen, Klausur, Klausurlösung, Lösung, WS13/14
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11. März 2014 um 10:19:37 Uhr #108161
Hallo,
Hier wird unsere Klausurlösung zu der Klausur Einführung in die Betriebswirtschaftslehre von Herrn Prof. Dr. Hering veröffentlicht. Es handelt sich um die Teilklausur Kurs 40500 im Modul 31001 Einführung in die Wirtschaftswissenschaft.
Die Klausur findet statt am: Di., 25.03.2014 von 15:30–17:30 Uhr.
24. März 2014 um 13:40:15 Uhr #115806Jonaskann vll jetzt schon jemand die Lösungen einstellen? :D …
Nein Scherz, wünsche morgen allen viel Erfolg, werde in Tübingen am Start sein.
Gruß,
Jonas
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24. März 2014 um 14:01:36 Uhr #115807MartinJa das wäre was
Ich werde morgen in Frankfurt schreiben und wünsche auch allen Mitstreitern für morgen viel Glück.
Gruße Martin
24. März 2014 um 16:25:25 Uhr #115812kann ich auch einen casio fx-85 benutzen oder MUSS es der 86er sein ?!!?!?
24. März 2014 um 18:05:37 Uhr #115833Franziskanö der ist nicht zugelassen, da er in der Liste fehlt
25. März 2014 um 20:09:59 Uhr #115939Und hier nun unsere vorläufigen Ergebnisse, soweit uns die Aufgabenstellungen vorlagen.
Aufgabe 1
A) Statische Unternehmerfunktionen (EBWL Teil 1 Folie 50):
1.) Kapitalgeber und Nutzer zugleich
2.) Kontrolleur des internen und ggf. externen Unternehmengeschehens
3.) Eigentümer
4.) Arbeitgeber und Verwender der Produktionsfaktoren
5.) Gewinnempfänger
6.) Träger von gesellschaftlichen/religiösen/ethischen Wertvorstellungen
B) Eine negative Deckungsspanne geht mit einer Verringerung des Gewinns bzw. einer Erhöhung des Verlustes einher, weil die variablen Kosten über dem Preis liegen.
C) und D) hier fehlen uns noch die exakten Fragestellungen. “Defekte Produktionsplanung” und “Bilanzgleichung”?
25. März 2014 um 20:16:10 Uhr #115941Aufgabe 2
Richtig ist ca. 193,66. In dieser Aufgabe ging es um die exponentielle Glättung erster Ordnung.
Aufgabe 3
a) Bei limitationalen Produktionsfunktionen stehen die Produktionsfaktormengen in einem festen (effizienten) Verhältnis zueinander und zur Ausbringungsmenge. Eine Verringerung einer Menge zugunsten einer anderen Faktormenge ist nicht möglich, im Gegensatz zur substitutionalen Produktionsfunktion.
b) limitational: Leontief Produktionsfunktion (linear-liminational), man denke an das Kuchenbeispiel aus der Vorlesung!
substitutional: Cobb Douglas.
25. März 2014 um 20:19:40 Uhr #115944Aufgabe 4
a) Die Abgrenzung zwischen Werkstattfertigung und Fließbandfertigung (vgl. EBWL Teil 2 Folie 26):
Bei der Werkstattfertigung werden in einzelnen Werkstätten (Tischlerei, Lackiererei, Sattlerei) die Werkstücke jeweils bearbeitet. Die Vorprodukte werden also zu den Werkstätten hintransportiert, im Gegensatz zu der Fließfertigung. Dort orientiert sich die Anordnung der Maschinen und Arbeitsplätze an der Reihenfolge der Tätigkeiten, welche an einem Produkt durchgeführt werden müssen.
b) Dilemma der Ablaufplanung bei Werkstattfertigung: (auch Folie 26)
Je geringer die Gesamtdurchlaufzeit sein soll, desto schwieriger die maximale Kapazitätsauslastung. Umgekehrt führt eine Verringerung der Leerzeiten in der Regel dazu, dass Wartezeiten zwischen den Aufträgen entstehen, die Gesamtdurchlaufzeit also ansteigt.
c) Ziele der Ablaufplanung: (Folie 26)
z.B. Gesamdurchlaufzeit minimieren usw.
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25. März 2014 um 20:44:00 Uhr #115946MichelBei Frage 3 sollte man wohl die Strukturdefekte nennen (KE3 S25/26)
Bei Frage 4 sollte man scheinbar Aktiva = Passiva hinschreiben?
Die Frage bei 3 war etwas mit “Defekte eines schlechtstrukturierten Planungsproblems im offenen Entscheidungsfeld”
25. März 2014 um 21:26:23 Uhr #115950Hab extra die mathematisch anspruchsvollen Aufgaben gelernt, weil ich dachte, dass man damit den Großteil der Punkte bekommt. Leider keine einzige Aufgabe in der Klausur… So kann man auch seine Zeit verschenken:-(
25. März 2014 um 22:19:05 Uhr #115955AnonymGeht mir genauso. Habe die letzen Wochen nichts anderes gemacht als die Aufgaben im buch. Sämtliche Definitionen auswendig gelernt. Alles umsonst!!
Ich kann nur hoffen dass ich den VWL Teil annähernd 100% richtig habe, alles andere wäre aufgrund des Einsatzes einfach nur frustrierend.
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25. März 2014 um 22:20:50 Uhr #115956bei der 5 mit dem Zahlungsstrom kommt glaube ich irgendetwas mit 193xx,xx raus, weiß nicht mehr die genaue Zahl.
Ergebnisse der 6 würden mich interessieren, da ich nicht genau weiß, was für zuschlagbasen man nehmen sollte, auch wenns nur 6 punkte waren.
25. März 2014 um 22:24:09 Uhr #115957Leute ich hab für das Fach vll 15-20 Stunden gelernt, und damit mein ich im ganzen Semester. Ich hab kein einziges Mal in die Skripte geschaut, dafür mir die letzten Klausuren angeschaut und was ich nicht verstanden habe nachgelesen und gerechnet/geübt bis ich konnte. Dazu ne effiziente Lernethik, das heißt lernen ohne Ablenkung, sauberer Tisch. Handy und Co aus, Kaffee davor und Wasser dabei. Pomodore Technik. VWL 42 Punkte und Bwl denke so um die 30. 2,7 -3,0 das reicht mir. So schwer ist das an der Fernuni Hagen echt nicht, kann jedem nur empfehlen sich an den alten Klasuren zu orientieren.
25. März 2014 um 22:41:50 Uhr #115958AnonymNur die letzten Klausuren angeschaut? Genau wenn man das gemacht hätte würde man im BWL Teil keinen Stich sehen.
Ich glaube dir gern das deine Lernmethode effektiv ist, aber ich finde grad für BWL hätte man schon mehr investieren müssen um die Fragen korrekt beantworten zu können.
25. März 2014 um 22:49:50 Uhr #115959Bei Aufgabe 5 kam meines erachtens für die Annuität 19833,84 (gerundet) raus.
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