Foren › A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Investition und Finanzierung › Lösung Klausur Investition und Finanzierung 31021 Fernuni Hagen WS2020/2021
Schlagwörter: 31021, Fernuni Hagen, Finanzierung, Investition, Klausur, Lösung, WS2020/2021
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22. Mai 2021 um 16:56:51 Uhr #266570Tine
Es wird eine Minderheit sein, die ein “leeres Blatt” abgegeben haben. Was bringt es eine Klausur mitzuschreiben und sofort abzugeben? Nichts. Klausuren ansehen kann man sich bei den veröffentlichten Übungsklausuren.
Wenn man die Notenverteilung ansieht, kann es nicht nur an den Studenten liegen! Werft mal einen Blick auf die Statistiken der vorherigen Semester und vergleicht.
Ein hoher Lärmpegel ist nicht schuld an Wissenslücken, stört aber definitiv in der Konzentration. Es gibt Module, wo man NUR für das richtige Ergebnis Punkte bekommt und nicht für den Rechenweg. Da heißt ein kleiner Fehler Null Punkte und das nur weil ein Hund, ein Kind o.ä. stört. Nein danke. Die FernUni muss die Prüfungsbedingungen dringend verbessern und das vernünftig organisieren.
Auch das es drei unterschiedliche Klausurformate und zwei unterschiedliche Aufsichtsprogramme gab, auf die man sich in kurzer Zeit einstellen musste war blöd. Noch dazu, die technischen Probleme und Klausuren, die teilweise deutlich schwerer waren als sonst. Man darf nicht vergessen, dass die Lernbedingungen deutlich schlechter sind als sonst. Bibliotheken zu, Regionalzentren zu, keine Mentoriate, keine Lerngruppen usw.
Meiner Meinung nach sollte jeder an den Lehrstuhl / das PA schreiben. Bei den Klausuren stand dabei, dass sie für 120 Minuten ausgelegt sind und bei der Erstellung berücksichtigt wurde, dass es Onlineklausuren sind. Ich frage mich, ob sie wirklich getestet haben, alles in der Zeit durchzurechnen und einzutippen…
22. Mai 2021 um 17:14:28 Uhr #266579Amira@Tine: ich gebe dir völlig Recht. Ich werde mich jedenfalls auch beim Prüfungsamt beschweren, dass kann es nicht sein.
Ich glaube nicht, dass sie irgendetwas getestet haben. Vielmehr dachten sie, sie stellen die Ansprüche extrem hoch, damit ja keiner schummeln kann. Ob das überhaupt online machbar ist oder nicht – da haben sie nicht dran gedacht. Hätten sie auch nur ansatzweise versucht, 1 Aufgabe abzutippen, hätten sie gesehen, dass es Ewigkeiten dauert und es für Studenten unmöglich sein wird, die Klausur zu lösen.
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22. Mai 2021 um 21:33:58 Uhr #266682AkiroEs gab einzelne Kommilitonen die übergreifend in allen Foren ständig über angebliche Schummelmöglichkeiten fabuliert haben, mit einer hartnäckigen Art bei der mich gar nicht wundern würde wenn die auch die Uni mit diesen Fantasien bombardiert hätten und man da jetzt tatsächlich dachte, dass Schummeln das große Problem ist.
Also der Notenspiegel beweist eines, dass 99% von uns ehrlich sind, sonst wären wir verdammt schlechte Schummler.
Damit ist hoffentlich diese Hexenjagd, die sich auf das Thema Schummelmöglichkeiten bei E-Klausuren fixiert hat, vom Tisch.
Wobei mich nicht wundern würde wenn die selben Leute bald wieder den selben Käse verbreiten sobald sie von den neuen E-Klausuren Kenntnis bekommen.Der Maßstab muss der normale, ehrliche Student sein und nicht die Täuschungsversuche, die es bei Prüfungen seit Menschengedenken gibt, auch im heiligen Prüfungsraum in Präsenz.
Wenn das Thema bei der Uni intern darüber hinweggekommen ist, nach diesem katastrophalen Ergebnis, kann man vielleicht im September mit einer Prüfung rechnen, die inhaltlich am langjährigen Durchschnitt orientiert ist und organisatorisch keine neuen Experimente und Überraschungen bringt. Sondern schaut was letztes mal am besten funktioniert hat und das wird dann der Standard im September. Und das bitte möglichst frühzeitig, damit alle reichlich Zeit haben sich darauf vorzubereiten.
Bis dahin, dass diejenigen die ernsthaft Zuhause keinen ruhigen Ort organisieren können dann bei Freunden, Familie oder notfalls im Hotelzimmer unterkommen (was ja viele für eine Präsenzprüfung auch immer buchen mussten).
Es gibt für jedes Problem eine Lösung, dazu brauchen wir diesmal Klarheit.Und keine Experimente wie plötzlich aus einem Modul eine Open Book Prüfung zu machen, obwohl weder die Skripte, noch Mentoriate, irgendwie darauf vorbereitet haben was eine Open Book Klausur ist.
Ich muss euch ganz ehrlich sagen, dass ich das ganz persönlich als Frechheit empfand, uns das wenige Wochen vorher einfach so aufzutischen, nach dem Motto “Vogel friss oder stirb”.Aber Professoren sind es nicht gewohnt von Studenten kritisiert zu werden, sondern zu kritisieren. Das ist “gute” Tradition an deutschen Universitäten. Daher habe ich keine Ahnung ob und wie ich diese Kritik dort adressieren kann. Oder ob man sich dafür überhaupt interessieren würde, es konstruktiv aufnehmen würde oder gar als persönlichen Angriff missverstehen würde. Für mich sind unsere Professoren überhaupt nicht “greifbar”.
Ich habe in den letzten Monaten auch keine persönliche Stellungnahme des Professor Hering zu all dem irgendwo gesehen. Habe ich etwas übersehen?23. Mai 2021 um 09:12:47 Uhr #266950TineBei meinem Erststudium an einer Präsenzuni war Kontakt zu Asta und Fachschaft hilfreich. An der FernUni haben dort Anfragen nichts gebracht. Als Student hat man meiner Ansicht nach 4 Möglichkeiten:
1) Mails an Lehrstühle und PA
2) Feedback über das Feedbackformular
3) Bewertungen abgeben / Erfahrungsberichte auf Social Media
4) Wenn gar nichts von o.g. hilft: rechtliche SchritteIst wirksam, wenn viele mitmachen. Die Schritte 1-3) sind mit wenig Aufwand umzusetzen.
Ich denke Punkt drei, vernünftig formulierte Kritik / Bewertungen auf entsprechenden Plattformen können wirksam sein. Ebenso Punkt 1+2), wenn sich viele beteiligen.
Fakt ist, es muss sich was ändern.
Was ich nicht verstehe ist die ganze Schummelthematik. Wie soll man vor einer Kamera sitzend schummeln? Die hören und sehen doch alles, auch durch den Raumscan. Nur beim Toilettengang ist es theoretisch möglich (ähnlich wie bei einer Präsenzklausur).
In manchen Modulen gab es zudem unterschiedliche Klausuren. Also nicht nur von der Antwortreihenfolge, sondern auch von den Aufgaben. Darf das sein? Manche Aufgaben waren meiner Meinung nach leichter als andere…
23. Mai 2021 um 10:36:58 Uhr #266986AkiroZu den unterschiedlichsten Aufgaben: was der einzelne Student als leichter oder schwerere Aufgabe empfindet ist subjektiv. Solange der Aufgabenpool insgesamt objektiv vergleichbare Elemente enthält geht das in Ordnung. Du musst das so sehen wie beim Abschlussseminar. Da bekommt ja auch jeder ein anderes Thema, trotzdem wird bei allen der gleiche Maßstab angelegt.
Es wäre auch in der Präsenzprüfung okay jedem eine andere Prüfung auszuteilen (mitunter wird das an manchen Hochschulen sogar gemacht, zumindest in gewissem Umfang, zB eine A, B und C Version).
Das bei der E-Klausur zu machen ist meiner Ansicht nach dieser Fixierung auf angebliche Täuschung geschuldet gewesen, ja.
Zulässig ist es trotzdem, inmer.Ansonsten glaube ich einfach, dass Menschen generell gerne die Kontrolle haben, insbesondere Prüfer. Wenn die nicht im Raum präsent sind, wo sie zumindest die Illusion haben dürften alles immer genau unter Kontrolle zu haben, dann wird die Fantasie aktiv was alles passieren könnte und dann wird vorgebaut.
Selbstverständlich war diese Totalüberwachung so krass, dass man wirklich hart drauf sein muss, noch härter als sowieso schon um bewusst zu täuschen, um da was zu versuchen.
Das ist einfach nicht der normale Student. Ich kann nur hoffen, dass das Misstrauen der Hochschule, das ja in dieser technischen Totalüberwachung zum Ausdruck kam, durch den erschreckenden Notenspiegel entkräftet wurde und wenigstens diese Totalüberwachung als ausreichend angesehen wird.
Es geht nämlich immer noch krasser, wie ein Blick in die USA zeigt, mit mehreren Kameras im Raum und künstliche Intelligenz die Körpersprache deuten soll usw. Dann wäre ich tatsächlich auch raus und würde das Semester aussetzen. Aber ich glaube, dass da schon der deutsche Datenschutz davor ist.Es geht hier schließlich “nur” um ne Klausur und nicht um internationalen Terrorismus, da muss man irgendwann auch mal die Kirche im Dorf lassen. Drei drei Schummler gibt’s in jedem Jahrgang und die sind schon immer irgendwie damit durchgekommen und davon geht die Welt nicht unter, das ist halt so, aber es ist unfair diese Einzelfälle zum Maßstab zur Behandlung aller Studenten zu machen. Irgendwo haben wir doch alle n Limit was wir uns gefallen lassen müssen, wir sind erwachsene Bürger und keine Schulkinder. Da gibt’s auch sowas wie Grenzen des Anstands. Also so wie letztes mal war es okay, noch mehr Überwachung und Kontrolle und ich setze aus.
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23. Mai 2021 um 10:44:39 Uhr #266989AkiroPS: und weil wir nicht in Geographie 7. Klasse sind hilft ‘spicken’ ja nun wirklich kaum, wer sich nicht gut vorbereitet hat kann auch mit dem ganzen Skript als Quelle wenig anfangen, wie diese Open Book Klausur ja gezeigt hat.
Eigentlich ist diese Furcht vor Täuschungsversuchen total irrational.23. Mai 2021 um 12:18:04 Uhr #267029TineEs darf “nur” mit einer Kamera überwacht werden. Siehe z.B. hier:
Ein Semester aussetzen käme für mich nicht in Frage. Rechtliche Beratung in Anspruch nehmen u.U. schon. Ich kann jeden verstehen, der sagt, dass er ein Semester warten möchte und die Klausuren dann in Präsenz schreibt. Die Durchführung der Onlineklausuren und Überwachungsmethoden der Fernuni sind schrecklich. Doch was ist, wenn es im März 2022 wieder heißt, dass nur Onlineklausuren geschrieben?
Ich verstehe die ganze Täuschungshematik auch nicht. Klar könnte man sich 1-2 Formeln, die man immer wieder vergisst auf einen Spickzettel schreiben, aber im Allgemeinen bringen Spickzettel in einer Uniklausur nichts. Ich hoffe auch, dass die Klausuren im September vom Schwierigkeitsgrad wieder “normal” sind, glaube aber nicht wirklich daran, dass die Fernuni sich von diesen Ergebnissen beeinflussen lässt. Die Teilnehmerzahlen im September werden in einigen Modulen sehr hoch sein…
Was die unterschiedlichen Aufgaben angeht: es birgt dennoch die Gefahr unterschiedlicher Schwierigkeitsniveaus. Darüber hinaus wird im Anschluss die Vergleichsmöglichkeit genommen und da in einigen Modulen NUR die Punktzahlen als Ergebnis mitgeteilt wurden und nicht welche Aufgabe als richtig / falsch gewertet wurde, macht es die Situation absolut intransparent.
Dies dürfte hiernach: Beschluss vom 08.03.2012 – BVerwG 6 B 36.11 nicht in Ordnung sein.
23. Mai 2021 um 12:27:52 Uhr #267035Vor der Klausurenphase im März wurden Online-Klausuren im Onlineformat vehement eingefordert, insbesondere auch open book Klausuren (in verschiedenen Foren). Nun sind sie da, ist irgendwie dann wohl auch nicht richtig. Am besten die Studenten suchen sich das Format in Zukunft selber aus.
Auch vor Onlineklausuren gab es in verschiedenen Modulen vereinzelt eine Durchfallquote von nahezu 50%.
Schummeln ist in gewissen Modulen sehr wohl sehr gut möglich. (Unternehmensführung, Personalführung, etc.). Ob man es macht, bleibt jedem selbst überlassen. Für mich ist das keine Option, bin durchgefallen (auch wegen schlechter Vorbereitung meinerseits-die Klausuren waren fair gestellt). Dass es nur vereinzelte Studenten sind, die schummeln, stimmt so auch nicht, da in den ReWi-Klausen sich ganze Whattsappgruppen während der Klausur (ohne Videoüberwachung) ausgetauscht haben. Online-Klausuren meinetwegen, aber nicht unter diesen Bedingungen. Falls in der nächsten Klausurenphase wieder eine “Nichtüberwachung” durch Zoom erfolgt, werde ich auch erstmals das Prüfungsamt anschreiben. So, wie diese Module überwacht werden, ist es auch und insbesondere gegenüber den Studenten aus den Vorsemestern ungerecht.Anzeige
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23. Mai 2021 um 14:49:47 Uhr #267094AkiroIch finde ganz lustig, dass du irgendwas bezüglich fehlender Gerechtigkeit mit Vorsemestern anspielst, aber ausgerechnet die kurz vorher geänderte Prüfungsform Open Book stört dich bezüglich Gerechtigkeit nicht, da stellst du deine Kommilitonen in ein spöttisches Licht, nach dem Motto am besten suchen wir uns die Prüfungsform aus, wenn man beklagt, dass kurz zuvor die Prüfungsform einfach massiv geändert wird.
Was sind denn das für irrwitzige Maßstäbe?
Ich will die selbe Prüfungsform wie in all den Vorjahren und sonst nichts. Und mich darauf mit Schema F Klausurenvorbereitung vorbereiten können, so wie das all die Jahrgänge davor konnten. Ich interessiere mich kein bisschen für BWL, ich muss es halt bestehen und werde nicht spicken und sehe darin auch überhaupt keine Hilfe, so wie Open Book (“erlaubtes Spicken”) ganz offensichtlich überhaupt keine Hilfe war, siehe Notenspiegel. Aber soweit gehst du gar nicht erst in deiner Argumentation, die schiere Möglichkeit, dass du dir irgendwas mit WhatsApp Gruppen vorstellst (woher willst du das wissen? Warst du Teil davon? Ich habe von sowas nie was mitbekommen, nur als pure Behauptung in den immer gleichen Diskussionen über E-Klausuren und überhaupt, hast du jemals eine Juraklausur geschrieben? Wenn ja wüsstest du, dass es dabei keine “richtigen Antworten” gibt und jeder Austausch während einer Prüfung komplett sinnlos ist, ja sogar kontraproduktiv weil zeitraubend wäre, Zeit ist bei jeder Juraklausur das größte Problem. Sprich: das Märchen glaube ich dir schlicht nicht!Und da im Prüfungsraum genauso wenig ständig jemand neben dir stand und jede Fingerbewegung und jede Notiz beobachtet und per Video aufgezeichnet hat ist die Zoom Überwachung absolut realitätsnah.
Wenn du jetzt ernsthaft behaupten willst, dass in einem Prüfungsraum mit ner Aufsicht vorne und eine die weithin sichtbar langsam rumgeht nicht jeder, aber auch jeder, der es darauf anlegen würde standig Spickzettel herausziehen könnte ohne dabei erwischt zu werden, wenn er sich nicht komplett dämlich anstellt, dann machst du dich lächerlich.Die Leute machen es nicht. Ganz einfach. Weil sie ehrlich sind, weil ihnen der Stress zu groß wäre, weil sie nicht skrupellos sind. Und die, die es machen, die machen das selbst wenn man Überwachungssensoren an den Brustwarzen befestigt oder was immer dir für “echte Überwachung” vorschwebt. Schreib deine E-Mails, das ist einfach lächerlich. Am besten argumentiere noch mit dem I/F Notenspiegel der letzten E-Klausur im März um objektiv zu belegen wie krass da geschummelt wurde.
Ich verabschiede mich aus der Diskussion.
23. Mai 2021 um 15:01:37 Uhr #267102AkiroAchja bevor du die Märchen ernsthaft einem Prüfungsamt (!) auftischt solltest du dir deiner Sache sehr sicher sein. Denn vorsätzliche Täuschungen bei Prüfungen können sowohl eine Ordnungswidrigkeit sein, wie auch diverse Straftatbestände erfüllen (weswegen auch kein vernünftiger Mensch sowas versucht, gar unter Videoaufzeichnung).
Solch einen Vorwurf zu erheben kann als falsche Verdächtigung, üble Nachrede uä selbst strafbar sein, wenn falsch, übertrieben oder nur Hörensagen, das sich am Ende als Hoax herausstellt.
Das Prüfungsamt ist kein Kummerkasten oder AStA, sondern ein Amt. Die müssen und werden von Amts wegen handeln wenn du solche schweren Vorwürfe erhebst. Und dann musst du Ross und Reiter nennen.
Du kannst hier viel schreiben. Aber dann wird es ernst. Sei dir darüber bewusst.23. Mai 2021 um 15:18:47 Uhr #267108Man muss halt mal über den Tellerrand hinausblicken, aber das scheint bei dir wohl nicht möglich zu sein. Nochmal, natürlich ist generell das Schummeln möglich. Da muss man die kompletten Onlineklausuren Betrachtung schenken. Habe bei Präsenzklausuren jedenfalls noch keinen Studenten gesehen, der seine kompletten Kurseinheiten im Prüfungsraum ausbreitet und die Antworten abschreibt-bei Überwachung mit Zoom halt möglich. Wenn man sich nur auf seine eigene Klausur beschränkt und sonst mit BWL nichts zu tun haben möchte, schwer möglich.
Ja, ich habe sowohl WiWi Klausuren aks auch ReWi Klausuren geschrieben. Wenn Du die Foren in ReWi verfolgt hättest, dann wüsstest Du besser über die ertappten Studenten der Whattsappgruppen Bescheid. Diesen wurde u.a. mit Exmatrikulation gedroht. Also bitte erstmal informieren. Es scheint dir schwer zu fallen, eine andere Meinung zu akzeptieren. Schade und traurig.Anzeige
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23. Mai 2021 um 15:19:54 Uhr #267110Doch keine Verabschiedung??
24. Mai 2021 um 09:45:49 Uhr #267548sabineAlso ich nutze meine Zeit lieber, um anständig für die nächste Klausur zu lernen. Die Bibliotheken haben per Fernleihe auf und dazu gibt es E-Books zum Download. Wobei in dem Modul das Skript bis auf Dean und Fisher völlig ausreichend ist.
Was soll der Zwergenaufstand? Ich jedenfalls will durch Leistung glänzen und nicht auf die schwarze Liste. Es kommen noch Seminare und Abschlussatbeiten. Deshalb 5 kassieren, was derzeit ohne Folgen ist, weiter lernen und dann wird es im Herbst mindestens eine 2. Auch in dieser Klausuren wurde die 1 vergeben. Es war möglich. Was soll das Gejammer? Mein Anspruch zu ist, sich an den besten zu orientieren und nicht im Mittelmäßigkeit zu jammern.
24. Mai 2021 um 09:54:38 Uhr #267554sabineAlso ich nutze meine Zeit lieber, um anständig für die nächste Klausur zu lernen. Die Bibliotheken haben per Fernleihe auf und dazu gibt es E-Books zum Download. Wobei in dem Modul das Skript bis auf Dean und Fisher völlig ausreichend ist. Zu den beiden Lücken im Skript gibt es mittlerweile ausreichend Musterlösungen und Onlinematerial. Etwas Selbständigkeit gehört zur Universität.
Was soll der Zwergenaufstand? Ich jedenfalls will durch Leistung glänzen und nicht auf die schwarze Liste. Es kommen noch Seminare und Abschlussatbeiten. Deshalb jetzt die 5 kassieren, was derzeit ohne Folgen ist, weiter lernen und dann wird es im Herbst mindestens eine 2. Auch in dieser Klausuren wurde übrigens die 1 vergeben. Es war möglich. Was soll das Gejammer?
Mein Anspruch ist, sich an den besten zu orientieren und nicht in Mittelmäßigkeit zu jammern.
Ich bin übrings Gruppenleiterin mit mehren Jahren Führungserfahrung. Da müsste ich mich auch durchboxen und gefühlte Ungerechtigkeiten verdauen. Das war im Erststudium an der Universität auch schon so. Da sind regelmäßig 50% der Noten schlecht, also bei 4 oder 5 gewesen. Mit jammern wäre ich noch immer an irgendeinem Schreibtisch im Großraumbüro.
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24. Mai 2021 um 21:15:04 Uhr #267826SvenDas Leben ist halt nicht immer gerecht.
Ich verstehe vor allem nicht warum einzelne Studenten denken dem Prüfungsamt oder der Fakultät dabei helfen zu müssen besonders hart zu den Studenten zu sein.
Man muss erstmal auf die Idee kommen sich an die Fernuni zu wenden und vor Mitstudenten zu warnen die angeblich tricksen.
Dich möchte ich nicht als Nachbarn haben. Oder Kollege. Oder Kommilitone…Die Fernuni erledigt das mit der Härte schon selbst keine Sorge. Kümmer du dich lieber um eigene Angelegenheiten und die eigene Prüfungsvorbereitung. Da bin ich ganz bei Sabine.
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