Foren A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Lösung Klausur Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Fernuni Hagen WS14/15

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  • #126172
    Dominik

      Ja Dieter, aber können heisst nicht muessen!

      #126173
      Michael

        Liebe Güte, Aufgabe 6 wird ja fast so’n Burner wie das Punkt-Thema.
        Also geb ich auch mal meinen Senf dazu, also vor allem zu 6d und 6e:

        1. ein Autor schreibt (m), also 1-n Bücher
        2. jedes einzelne dieser 1-n Bücher ist bei (1), also einem Verlag.
        3. die in 1. genannten 1-n Bücher können selbstverständlich bei mehreren Verlagen sein.
        4. also kann der Autor bei mehreren Verlagen veröffentlichen

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        #126174
        Fia

          Hallo, Dieter,
          auch ich möchte mich bei dir für die Lösungen bedanken.
          Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass folgende Antworten deine „Musterlösungen“ sind (mir geht es vorallem um die Lösungen der Aufgaben Nr. 6 und 12):
          1) A, B
          2) B, D
          3) B, C, D, E
          4) E
          5) B, D
          6) A, B, C
          7) A, D
          8) A, B, D
          9) B, D
          10) B, C, D
          11) D, E
          12) A
          13) A, B, C, D, E
          14) D
          15) C, D, E
          16) A, E
          17) B, C, E
          18) A, B, C, E
          41) 110
          42) 14811

          Nochmals danke und ein schönes Wochenende.

          #126175
          Dominik

            warte kurz :)

            Autor m-m Buch m-1 Verlag

            d.h.

            1) Ein Autor muss min. ein Buch haben
            2) Ein Buch muss min. ein Autor haben
            3) Ein Buch, kann nur genau ein Verlag haben
            4) Ein Verlag muss min. ein Buch haben

            So weit richtig?

            Der Autor kann nur mit mehreren Büchern, in versch. Verlagen veröffentlichen. Es ist nicht möglich, ein Buch in mehreren Verlagen
            zu veröffentlichen.

            Wenn man sich jetzt aber streng auf die Grafik verlässt, fehlt genau diese Info.

            Laut logik, habt ihr schon Recht, dass man davon ausgehen könnte, dass ein Autor in mehreren Verlagen veröffentlichen kann. Aber es kommt halt darauf an, ob ein Buch oder mehrere Bücher gemeint sind.

            d.h. diese wichtige Info fehlt.

            Wenn man davon ausgeht, dass Aussagen falsch sind, die so nicht überprüfbar sind, so ist D falsch.

            Ähnlich sieht es bei C aus. Hier fehlt die Info, ob sich die Exemplare in einer Bibilothek befinden.

            Also ist somit nur A Richtig.
            1) Ein Buch

            #126211
            Andi

              Hallo Domenic, könntest du vielleicht dem Prüfungamt oder dem Lehrstuhl schreiben… wie die Antworten interpretiert werden können. In dem Text vor dem Datenmodell steht zwar Bibliothek aber es ist aus dem Modell nicht ersichtlich das sie von jedem Buch ein Exemplar ” in ” der Bibliothek befinden. Es heißt nur das die Bibliothek die Bücher besitzt. Ich bin leider nicht so gut im formulieren. Halt uns auf dem laufenden was raus kam. Auch Frage 11b ist schwammig weil im Skript steht ” Güter und Dienstleistungen, welche im Wesentlichen aus Informationen bestehen werden zunehmend ” Digitalisiert” aber Individualiert stimmt auch.
              Genauso Antwort 8b da fehlt “Ausführung” aber die Aufgezählten zählen zu den wesentlichen Funktionen eines WFMS.
              Ich habe auch nichts im Skript gefunden zu 8a wozu die Simulation von Workflows ist.
              Noch eine Frage ist das Wassermodell ein Phasenmodell der Softwareentwicklung, weil im Skript steht es ist ein Phasenmodell der Systemgestaltung (ist dies das gleiche?)

              Vielleicht kann Dieter da nochmal seine Meinung zu sagen.

              Am besten wir verfassen einen Brief ans Prüfungsamt und zeigen damit unseren Zorn über eine Pflichtklausur.

              Sorry für den langen Text

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              #126213
              atze

                Hallo Andi,

                die Antwort zu 8A ist auf S.184 in der Übungsaufgabe 5.3 “versteckt”. Soviele Fallen wie in dieser Klausur gab es hier bei diesem Lehrstuhl noch nie. Fast jede Aufgabe kann so oder so interpretiert werden. Die sollen doch Aufgaben zum allgemeinen Verständnis abfragen und nicht Spitzfindigkeiten einbauen, die in der tiefste Ecke des Skriptes liegen.

                Noch so ein Leckerbissen: 15E….im Skript steht “Endgeräte-Verkäufer”….in der Klausur drehen die mal eben dieses Wort zu “Verkäufer-Endgerät” und geben dem Begriff eine neue, mir nicht bekannte Dimension. Haben die sich nur vertan? Wenn nicht, und es ist gewollt verdreht worden, dann ist es halt als Fehler zu werten. Welchen Nährwert haben solche Fragestellungen?

                #126215
                Dieter
                Teilnehmer

                  Bei mir steht im Skript in Abb. 3.6 Hersteller-Endgeräte und auch Verkäufer-Engeräte, wie auch in der Klausur. Darunter im Text steht dann Endgräte-Herstellern/Verkäufern (tatsächlich auch ohne “e”). Das Skript ist von 10/13.

                  Ich bin mal davon ausgegangen, dass hier für die Klausur nichts absichtlich verdreht wurde.

                  Und ja, es gab schon anderswo Klausuren, in denen Aufgaben aus dem Übungsteil entnommen wurden…

                  #126216
                  Andi

                    Online Analytical ist eine Ausprägung des Data Mining? Ist dies Richtig?

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                    #126387
                    Alex
                    Teilnehmer

                      nochmal zu Aufgabe 8:

                      lt. Script KE3 S.158 ist die Antwort D (Prozess-Automatisierung und Vereinheitlichung der Benutzeroberflächen der einbezogenen Systeme) Ziel des Workflow-Managements (und nicht des WFMS). Das WFMS soll aber auch das WF-Management bei der Umsetzung unterstützen, könnte also auch ein gemeinsames Ziel sein?

                      Ich denke, die Antwort D ist falsch. Was denkt Ihr?

                      #126392
                      Alex
                      Teilnehmer

                        und zu Aufgabe 11:

                        im Script KE4 S.11 wird die Individualisierung (Abb.1.3 und im Text bei Mass Costumization) als Auswirkung der Vernetzung für Produkte mit hohem Informationsanteil genannt.

                        Warum ist die Antwort B dann falsch?

                        #126398
                        Olcay Elikci
                        Teilnehmer

                          Ich denke auch das A11 B richtig ist.

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                          #126431
                          Sarah

                            Ja, ich bin da eurer Meinung. In Abweichung der Lösung oben würde ich sagen, dass richtig ist:

                            6 A B C D E
                            8 A B C D
                            11 B D E

                            #126434
                            Alex
                            Teilnehmer

                              ich hätte dann vorzuschlagen :-)

                              6) A B C D E
                              8) A B
                              11) B D E

                              #126436
                              Sarah

                                Wäre auch in Ordnung für mich *g* weil es in jedem Fall 3 Punkte für diese Aufgabe wären ;)

                                Bin insgesamt aber super froh, dass die Klausur weg ist, fand die Themen sowas von langweilig…

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                                Max

                                  Ihr habt leider nicht recht :)

                                  Formal bedeutet die Annahme der Nichtsättigung, dass X_i (A) => X_i (B) ist für i=1,2. Es reicht also aus, wenn beide gleich sind, dann ist die Nichtsättigungsannahme auch erfüllt, siehe KE 2 Fußnote 24.

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