Foren A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Mikroökonomie (Theorie der Marktwirtschaft) Lösung Einsendearbeit Mikroökonomik KE 4 Fernuni Hagen SS2021

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  • #240310
    FSGU Betreuer
    Teilnehmer

      Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

      In diesem Thema wollen wir die Lösung zur Einsendearbeit im Modul 31041 Mikroökonomik, Kurs 00049 Mikroökonomik KE 4 SS2021 (Fernuni Hagen) diskutieren. Unsere Mentoren werden euch gern bei inhaltlichen Fragen unterstützen.

      Bis wann ist die Einsendearbeit abzugeben und wo finde ich die Einsendearbeit?
      Hier könnt ihr die Fragen downloaden:
      https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/module/31041.shtml bzw. hier https://www.fernuni-hagen.de/mks/lotse/

      Wo findet ihr noch wichtige Tipps zu der Einsendearbeit und zur Klausur?
      Wichtige Tipps zu diesem Modul findet ihr hier: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/E-Book-FG-A-Module-Klausurtipps.pdf

      Wo findet ihr die Klausuraufgaben und die Klausurstatistiken?
      Die Klausuraufgaben und eine Klausurstatistik könnt ihr hier finden: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/klausuraufgaben-klausurstatistik.pdf

      Wir wünschen euch viel Erfolg mit diesem Modul!
      Team Fernstudium Guide

      #241260
      Mentor

        Aufgabe 1:

        A) Richtig, denn um stetige Funktionen nutzen zu können, muss diese Annahme meist getroffen werden.

        B) Falsch. Bei vollkommenem Wettbewerb wird das Unternehmen langfristig Verluste erwirtschaften.

        C) Falsch. Es ist möglich, dass die Präferenzen der Konsumenten unterschiedlich sind, dann sind auch die individuellen Nachfragefunktionen verschieden.

        D) Falsch. Der Preis wird als gegeben angenommen.

        E) Richtig.

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        #241262
        Mentor

          Aufgabe 2:

          A) Richtig. Aus $$X=\sqrt{-P+25}$$ folgt, dass die Funktion streng monoton fällt.

          B) Richtig,

          C) Richtig,

          D) Falsch. Weil E = 25X-X^3 ist, muss GE=25-3x^2 sein. Dann fällt der Grenzerlös, wenn x steigt, da die Ableitung dGE/dX = -6X negativ ist.

          E) Falsch. Die Elastizität ist gleich -1/8, wenn X=3 ist.

          #241264
          Mentor

            Aufgabe 3:

            A) Richtig, es ist P*=X*=50.

            B) Die Preisentwicklung “oszilliert”: X1 =80 => P1=120 => X2=120 => P2=80 usw…

            C) Falsch. Siehe B)
            D) Richtig, siehe B)
            E) Falsch, siehe B)

            #241267
            Mentor

              Aufgabe 4:

              A) Falsch. Die Nachfrage- und die Angebotskurve verschieben sich nach rechts. Gleichgewichtsmenge steigt, unklar ist der Effekt des Preises.

              B) Falsch. Die Angebotskurve verschiebt sich nach links. Je elastischer die Nachfragekurve ist, desto geringer ist die Auswirkung auf den Preis. Im falle einer vollkommen unelastischen Nachfragekurve ist die Preissteigerung maximal.

              C) Richtig. Es existieren unendlich viele Gleichgewichte, falls die Angebotskurve unterhalb der Nachfragekurve liegt (oder sie gleich sind). Ansonsten gibt es gar kein Gleichgewicht.

              D) Falsch. Für P(a) = 10 als Angebotskurve würden die Anbieter für P >10 jede Menge anbieten. Ist nun die Nachfrage etwa unter 5, dann sind alle Preise zwischen 5 und 10 Gleichgewichtspreise.

              E) Richtig. Ein Angebot, das vollkommen elastisch ist, führt zu keiner Preisänderung

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              #241269
              Mentor

                Aufgabe 5:

                A) Richtig. Es ist dDK/dX = 2X-20, also ist das Betriebsoptimum bei X=10.

                B) Falsch. Der Gleichgewichtspreis entspricht den minimalen Durchschnittskosten, also P*=800. Dann sind 40 Firmen auf dem Markt, da die Nachfrage X bei 400 liegt.

                C) Falsch, siehe B)

                D) Falsch, langfristig werden alle Firmen im Betriebsoptimum wirtschaften.

                E) Richtig, es sind 20 Firmen langfristig zusätzlich auf dem Markt.

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