Foren › A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Externes Rechnungswesen › Lösung Einsendearbeit Jahresabschluss KE4 Fernuni Hagen SS2020
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28. März 2020 um 10:45:31 Uhr #207493
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
In diesem Thema wollen wir die Lösung zur Einsendearbeit im Modul 31011 Externes Rechnungswesen, Kurs 00029 Jahresabschluss KE 4 SS2020 (Fernuni Hagen) diskutieren. Unsere Mentoren werden euch gern bei inhaltlichen Fragen unterstützen.
Bis wann ist die Einsendearbeit abzugeben und wo finde ich die Einsendearbeit?
Die Einsendearbeit ist am 02.07.2020 spätestens abzugeben, hier könnt ihr die Fragen downloaden:
https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/module/31011.shtml bzw. https://www.fernuni-hagen.de/mks/bRw/Wo findet ihr noch wichtige Tipps zu der Einsendearbeit und zur Klausur?
Wichtige Tipps zu diesem Modul findet ihr hier: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/E-Book-FG-A-Module-Klausurtipps.pdfWo findet ihr die Klausuraufgaben und die Klausurstatistiken?
Die Klausuraufgaben und eine Klausurstatistik könnt ihr hier finden: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/klausuraufgaben-klausurstatistik.pdfWir wünschen euch viel Erfolg mit diesem Modul!
Team Fernstudium Guide3. April 2020 um 10:22:17 Uhr #207911DaniAufgabe 1:
Es waren gewisse Zahlenwerte zu vergeben:
Anlagenintensität -> 001
Cash flow -> 002
Goldene Bilanzregel -> 003
Liquidität 2. Grades -> 004
Working Capital -> 005
Verschuldungsgrad -> 006
Eigenkapitalrentabilität -> 007
Price-Earnins-Ratio -> 008
Umsatzrentabilität -> 009
Return on Investment -> 010
Deckungsgrad -> 011
Effektiv-Verschuldung -> 012
Investitionsquote -> 013
Eigenkapitalquote -> 014Lagerdauer II passt nirgendwo.
Also eintragen wie folgt:
110 Soll 14 Haben 10 Betrag 11 Zusatz 8
120 Soll 5 Haben 2 Betrag 3 Zusatz 13
130 Soll 6 Haben 7 Betrag 1 Zusatz 12
140 Soll 4 Haben 999 Betrag 9 Zusatz 9993. April 2020 um 10:22:38 Uhr #207912DaniAufgabe 2:
a) Die Rückstellung wird die Fremdkapitalquote erhöhen.
b) Die Umlaufintensität muss selbstverständlich steigen, wenn das Umlaufvermögen ansteigt.
c) nach dem gewogenen Durchschnittsverfahren werden die Vorräte höher bewertet, also sinkt das „Working Capital“.
d) Ob die Umsatzrentabilität sinkt oder steigt ist unklar, weil eben auch nicht klar ist, wie genau die Abschreibungsbeträge aussehen.
Also gilt:
150 Soll 1 Haben 1 Betrag 2 Zusatz 73. April 2020 um 10:22:59 Uhr #207913DaniAufgabe 3:
Die Eigenkapitalrentabilität ist 53.
Die Gesamtkapitalrentabilität ist gleich 33
Die Umsatzrentabilität ist bei 8
Der Verschuldungsgrad ist 100 (Weil Eigenkapital = 1800+1200 und Fremdkapital = 1600+400)
Die Umschlagshäufigkeit des Sachanlagevermögens liegt bei 11
Die Liquidität 3. Grades ist 143
Die Umschlagshäufigkeit des Umlaufvermögens ist 1000
Die Eigenkapitalquote ist 100
Insgesamt:
160 Soll 53 Haben 33 Betrag 8 Zusatz 100
170 Soll 11 Haben 143 Betrag 1000 Zusatz 503. April 2020 um 10:23:39 Uhr #207914DaniAufgabe 4:
a) Wir rechnen 400*0,85 sind 340. Also Abzug des Rabatts von 15%. Davon nochmal 5% weg, also 340*0,95 = 323. Montagekosten (Material 18 T€ und Löhnen 12 T€) gehen auch weg, bleiben minimal 293.
Maximal sind es dann 333.b) Wir rechnen 600.000 – 25% = 450.000 im ersten Jahr. Im zweiten Jahr dann 337.500. Davon 17.500 weg sind 320.000. Nun kann die linear-gleichbleibende oder die geometrisch-degressive Abschreibungsmethode verwendet werden. Entsprechend ergeben sich 240.000 oder 280.000.
c) Wir rechnen 300.000 zu 25% abschreiben auf 2 Jahre und dann außerplanmäßig um 68.750 ergibt 50.000. Dann wieder die Wahl geometrisch-degressiv oder linear. Ergibt entweder 38 oder 56.
d) Ein halbes Jahr für 2008 ansetzen, also ist die Abschreibungsrate bei 160/5 geteilt durch 2 = 16, bei 5 Jahren Nutzungsdauer. Zieht man noch die 63 ab, so könne maximal 131 angesetzt werden. Minimal sind dann 125, bei entsprechend geometrisch-degressiver Abschreibung.
e) Hier gibts keinen Spielraum. 5800*45 = 261.000
f) Da erst im März 11 mit den Arbeiten begonnen wird, kann man noch nichts ansetzen.
g) 720 T€ ist der Anschaffungswert. Allerdings wurden sie zum 01.05.10 angeschafft, also für 8/12 Jahre. Bei 8 Jahren sind das linear 90 pro Jahr und im ersten Jahr 8/12*90 = 60. Sind also 600 minimal und 660 maximal.
h) Die OHG als Kommissionär ist mit der Veräußerung der Stanzanlage beauftragt, heißt also nichts ansetzen.
Also:
180 Soll 293 Haben 333 Betrag 240 Zusatz 280
190 Soll 38 Haben 56 Betrag 125 Zusatz 131
200 Soll 261 Haben 261 Betrag 1 Zusatz 1
210 Soll 600 Haben 660 Betrag 1 Zusatz 1
220 Soll 74 Haben 84 Betrag 22 Zusatz 26Anzeige
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16. Mai 2020 um 08:31:34 Uhr #210399MelliBei Aufgabe 3 kann ich deine Lösungen nicht nachvollziehen.
Du schreibst beispielsweise “Der Verschuldungsgrad ist 100 (Weil Eigenkapital = 1800+1200 und Fremdkapital = 1600+400)”
Aber Eigenkapital ist doch 3000 und Fremdkapital 2000. Somit der Verschuldungsgrad dann 67% und nicht 100% oder ?10. September 2020 um 12:51:35 Uhr #214879TimDani
Aufgabe 4:a) Wir rechnen 400*0,85 sind 340. Also Abzug des Rabatts von 15%. Davon nochmal 5% weg, also 340*0,95 = 323. Montagekosten (Material 18 T€ und Löhnen 12 T€) gehen auch weg, bleiben minimal 293.
Maximal sind es dann 333.Hallo Dani,
deine Lösung kann ich dabei nicht nachvollziehen, wie kommst auf auf Max 333, warum Montagekosten weg lassen? Ich würde es hier über die Abschreibung entweder linear oder degressiv berechnen. Allerdings komme ich da auch nicht auf die richtigen Ergebnisse.10. September 2020 um 13:02:44 Uhr #214880TimAufgabe 4 a) Richtige Lösung ist:
400T€ – 15% = 340T€
340T€ – 5% Skonto = 323 T€
323 T€ + 2T€(Versicherung) + 5T€ (Fracht) + 30T€ (Montage) = 360T€Lineare Abschreibung:
10% davon sind 36T€ Abschreibung pro Jahr, da die Maschine aber erst im April gekauft wurde, werden im Jahr 10 nur 27T€ abgeschrieben
360T€ – 27T€ Abschreibung = 333T€ RestwertDegressive Abschreibung:
25% von 360T€ = 90T€ -> für 9 Monate = 67,5T€ Abschreibung
360T€ – 67,5T€ = 292,5 gerundet auf 293T€ -
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