Foren A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Externes Rechnungswesen Lösung Einsendearbeit Jahresabschluss KE4 Fernuni Hagen SS2020

Ansicht von 8 Beiträgen - 1 bis 8 (von insgesamt 8)
  • Autor
    Beiträge
  • #207493
    FSGU Betreuer
    Teilnehmer

      Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

      In diesem Thema wollen wir die Lösung zur Einsendearbeit im Modul 31011 Externes Rechnungswesen, Kurs 00029 Jahresabschluss KE 4 SS2020 (Fernuni Hagen) diskutieren. Unsere Mentoren werden euch gern bei inhaltlichen Fragen unterstützen.

      Bis wann ist die Einsendearbeit abzugeben und wo finde ich die Einsendearbeit?
      Die Einsendearbeit ist am 02.07.2020 spätestens abzugeben, hier könnt ihr die Fragen downloaden:
      https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/module/31011.shtml bzw. https://www.fernuni-hagen.de/mks/bRw/

      Wo findet ihr noch wichtige Tipps zu der Einsendearbeit und zur Klausur?
      Wichtige Tipps zu diesem Modul findet ihr hier: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/E-Book-FG-A-Module-Klausurtipps.pdf

      Wo findet ihr die Klausuraufgaben und die Klausurstatistiken?
      Die Klausuraufgaben und eine Klausurstatistik könnt ihr hier finden: https://www.fernstudium-guide.de/dokumente/ebooks/klausuraufgaben-klausurstatistik.pdf

      Wir wünschen euch viel Erfolg mit diesem Modul!
      Team Fernstudium Guide

      #207911
      Dani

        Aufgabe 1:

        Es waren gewisse Zahlenwerte zu vergeben:

        Anlagenintensität -> 001
        Cash flow -> 002
        Goldene Bilanzregel -> 003
        Liquidität 2. Grades -> 004
        Working Capital -> 005
        Verschuldungsgrad -> 006
        Eigenkapitalrentabilität -> 007
        Price-Earnins-Ratio -> 008
        Umsatzrentabilität -> 009
        Return on Investment -> 010
        Deckungsgrad -> 011
        Effektiv-Verschuldung -> 012
        Investitionsquote -> 013
        Eigenkapitalquote -> 014

        Lagerdauer II passt nirgendwo.

        Also eintragen wie folgt:
        110 Soll 14 Haben 10 Betrag 11 Zusatz 8
        120 Soll 5 Haben 2 Betrag 3 Zusatz 13
        130 Soll 6 Haben 7 Betrag 1 Zusatz 12
        140 Soll 4 Haben 999 Betrag 9 Zusatz 999

        Anzeige
        Optimal für die Klausurvorbereitung an der Fernuni: Wirtschaftsmathematik für nur 74,90 €.

        #207912
        Dani

          Aufgabe 2:

          a) Die Rückstellung wird die Fremdkapitalquote erhöhen.

          b) Die Umlaufintensität muss selbstverständlich steigen, wenn das Umlaufvermögen ansteigt.

          c) nach dem gewogenen Durchschnittsverfahren werden die Vorräte höher bewertet, also sinkt das „Working Capital“.

          d) Ob die Umsatzrentabilität sinkt oder steigt ist unklar, weil eben auch nicht klar ist, wie genau die Abschreibungsbeträge aussehen.

          Also gilt:
          150 Soll 1 Haben 1 Betrag 2 Zusatz 7

          #207913
          Dani

            Aufgabe 3:

            Die Eigenkapitalrentabilität ist 53.

            Die Gesamtkapitalrentabilität ist gleich 33

            Die Umsatzrentabilität ist bei 8

            Der Verschuldungsgrad ist 100 (Weil Eigenkapital = 1800+1200 und Fremdkapital = 1600+400)

            Die Umschlagshäufigkeit des Sachanlagevermögens liegt bei 11

            Die Liquidität 3. Grades ist 143

            Die Umschlagshäufigkeit des Umlaufvermögens ist 1000

            Die Eigenkapitalquote ist 100

            Insgesamt:
            160 Soll 53 Haben 33 Betrag 8 Zusatz 100
            170 Soll 11 Haben 143 Betrag 1000 Zusatz 50

            #207914
            Dani

              Aufgabe 4:

              a) Wir rechnen 400*0,85 sind 340. Also Abzug des Rabatts von 15%. Davon nochmal 5% weg, also 340*0,95 = 323. Montagekosten (Material 18 T€ und Löhnen 12 T€) gehen auch weg, bleiben minimal 293.
              Maximal sind es dann 333.

              b) Wir rechnen 600.000 – 25% = 450.000 im ersten Jahr. Im zweiten Jahr dann 337.500. Davon 17.500 weg sind 320.000. Nun kann die linear-gleichbleibende oder die geometrisch-degressive Abschreibungsmethode verwendet werden. Entsprechend ergeben sich 240.000 oder 280.000.

              c) Wir rechnen 300.000 zu 25% abschreiben auf 2 Jahre und dann außerplanmäßig um 68.750 ergibt 50.000. Dann wieder die Wahl geometrisch-degressiv oder linear. Ergibt entweder 38 oder 56.

              d) Ein halbes Jahr für 2008 ansetzen, also ist die Abschreibungsrate bei 160/5 geteilt durch 2 = 16, bei 5 Jahren Nutzungsdauer. Zieht man noch die 63 ab, so könne maximal 131 angesetzt werden. Minimal sind dann 125, bei entsprechend geometrisch-degressiver Abschreibung.

              e) Hier gibts keinen Spielraum. 5800*45 = 261.000

              f) Da erst im März 11 mit den Arbeiten begonnen wird, kann man noch nichts ansetzen.

              g) 720 T€ ist der Anschaffungswert. Allerdings wurden sie zum 01.05.10 angeschafft, also für 8/12 Jahre. Bei 8 Jahren sind das linear 90 pro Jahr und im ersten Jahr 8/12*90 = 60. Sind also 600 minimal und 660 maximal.

              h) Die OHG als Kommissionär ist mit der Veräußerung der Stanzanlage beauftragt, heißt also nichts ansetzen.

              Also:
              180 Soll 293 Haben 333 Betrag 240 Zusatz 280
              190 Soll 38 Haben 56 Betrag 125 Zusatz 131
              200 Soll 261 Haben 261 Betrag 1 Zusatz 1
              210 Soll 600 Haben 660 Betrag 1 Zusatz 1
              220 Soll 74 Haben 84 Betrag 22 Zusatz 26

              Anzeige
              Klausur erfolgreich bestanden? Freue Dich doppelt!
              Wir rechnen Dir Deine Klausur auf einen Weiterbildung bei der FSGU AKADEMIE an.

              #210399
              Melli

                Bei Aufgabe 3 kann ich deine Lösungen nicht nachvollziehen.
                Du schreibst beispielsweise “Der Verschuldungsgrad ist 100 (Weil Eigenkapital = 1800+1200 und Fremdkapital = 1600+400)”
                Aber Eigenkapital ist doch 3000 und Fremdkapital 2000. Somit der Verschuldungsgrad dann 67% und nicht 100% oder ?

                #214879
                Tim

                  Dani
                  Aufgabe 4:

                  a) Wir rechnen 400*0,85 sind 340. Also Abzug des Rabatts von 15%. Davon nochmal 5% weg, also 340*0,95 = 323. Montagekosten (Material 18 T€ und Löhnen 12 T€) gehen auch weg, bleiben minimal 293.
                  Maximal sind es dann 333.

                  Hallo Dani,
                  deine Lösung kann ich dabei nicht nachvollziehen, wie kommst auf auf Max 333, warum Montagekosten weg lassen? Ich würde es hier über die Abschreibung entweder linear oder degressiv berechnen. Allerdings komme ich da auch nicht auf die richtigen Ergebnisse.

                  #214880
                  Tim

                    Aufgabe 4 a) Richtige Lösung ist:
                    400T€ – 15% = 340T€
                    340T€ – 5% Skonto = 323 T€
                    323 T€ + 2T€(Versicherung) + 5T€ (Fracht) + 30T€ (Montage) = 360T€

                    Lineare Abschreibung:
                    10% davon sind 36T€ Abschreibung pro Jahr, da die Maschine aber erst im April gekauft wurde, werden im Jahr 10 nur 27T€ abgeschrieben
                    360T€ – 27T€ Abschreibung = 333T€ Restwert

                    Degressive Abschreibung:
                    25% von 360T€ = 90T€ -> für 9 Monate = 67,5T€ Abschreibung
                    360T€ – 67,5T€ = 292,5 gerundet auf 293T€

                  Ansicht von 8 Beiträgen - 1 bis 8 (von insgesamt 8)

                  Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.

                  Kooperation und Zertifizierungen

                  Agentur für Arbeit
                  ZFU
                  TÜV
                  IHK
                  Aufstieg durch Bildung
                  Zusammen Zukunft gestalten

                  Partner und Auszeichnungen

                  FSGU AKADEMIE
                  TOP Institut
                  Wifa
                  Fernstudium Check
                  Bundesministerium für Bildung und Forschung
                  Europäische Union