Lösung Einsendearbeit Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Fernuni

[FSGU Betreuer]

Hallo,

Hier könnt ihr die Lösung zur Einsendearbeit Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung im Modul 31031 an der Fernuni Hagen diskutieren.

Die Einsendearbeit ist am 04.01.2018 spätestens abzugeben, hier könnt ihr die Fragen downloaden: http://www.fernuni-hagen.de/mks/lotse/

[Kujtim]

1) DE
2) ABC
3) ABCDE
4) ABC
5) ABE
6) AC
7) BD
8) ADE
9) AD
10) ABCD
11) ACD
12) CE
13) CE
14) AC
15) BC
16) A
17) E
41) 30
42) 210
43) 1,4
44) 5,9
47) 14

[Obelix]

Aufgabe 45) und 46) ist a = 400 und b=16

[Obelix]

Rest habe ich auch so.

[Kpunkt]

Hallo Kujtim,

kannst du erklären wie du bei A43 auf 1,4 gekommen bist?

[Tim Kirberg]

Hallo Kpunkt.

240 sind 80 % deiner maximalen Kapazität. D.h. 300 sind 100 %.
Das heisst von deinen ursprünglichen Aufträgen kannst du 40 Stück, die dir einen Erlös von 2 GE pro Stück gebracht hätten, nicht produzieren.

Dein zuvor berechneter maximaler Gewinn von 30 = Erlös – Kosten.

30 = Erlöse (200 * 2 GE + 100 * X GE) – Kosten (300 * 1 GE (variable) + 210 (fixe)).

30 = 400 + 100X – 300 – 210

140 = 100X

1,4 = X

Gruß

Tim

[Melanie Schubert]

Hallo,
Ich habe bei
A3 ABCE, ohne D (steht so nicht auf Seite 23 in KE1 in dem Leistungsrechnung Skript, oder habe ich was überlesen?)
A4 E (für 5 1/3 mal 16/3 könnte ich schon nicht auf den angegebenen Punkt. Ausserdem ist A falsch, weil es ja positive Grenzerträge sind).
Und warum soll A14 A richtig sein?? Das ist doch die Definition des Prestige-Effekts und ggf des Snob-Effekts…
Bin um jede Antwort und hoffe dankbar!
Liebe Grüße
Melanie

[Carl]

Hallo,

Doch 3D ist richtig. Die Fertigung muss reibungslos laufen. Deshalb müssen die Materialien ja dort sein, wo gefertigt wird.

Aufgabe 4:
Wieso soll A) falsch sein? die Grenzerträge sind positiv, ja. So stehts ja auch in der Aufgabe

Aufgabe 14:
A auf jeden Fall! Das entspricht dem Snob Effekt.

[Dominik]

Aufgabe 14
Skript Seite 73/74
Ein hoher Preis kann nicht nur absatzhemmend wirken, sondern von den
Konsumenten auch als Qualitätsindikator gedeutet werden. Weiterhin
können hohe Preise Exklusivität und Sozialprestige versprechen. In diesem
Falle spricht man von einem Prestige-Effekt.

Während beim Prestige-Effekt entscheidend
ist, wie hoch der Preis des Produktes ist (bzw. welchen Preis die anderen
Konsumenten bei dem Produkt vermuten), ist für den Snob-Effekt die
Gesamtnachfrage nach dem Produkt entscheidend.

A ist also falsch.

[Dominik]

Ps: Aufgabe 4

Im Moodle wurde gesagt dass die 135 falsch sind, aber wir damit arbeiten sollen. Ergo bekommt man 135 x pro 9r1 und 4 r2.
135:9= 15 pro r1
135:4= 33,75 pro r2
Damit wären B und C richtig.

Antwort A lautet eben:
“Zeichnet sich dadurch aus, dass sie NEGATIVE Grenzerträge besitzt”
Dh bei positiven Grenzerträgen ist A falsch.

Oder habe ich einen Denkfehler?

[Marek]

Hallo in die Runde, ich bin grade, frei nach dem Grundsatz “judex non calculat” am verzweifeln:
Kann mir irgendwer den Rechenweg für die Aufgabe 7 erklären?

Antwort D sind die Formeln, also richtig.

Wenn ich die Produktionsformel in die Formel für den Produktionskoeffizienten ensetze, schließt das A und C als Antwort aus.
Bleiben B und E als mögliche Lösung.

Wenn ich versuche die Produktionselastizität mit der entsprechenden Formel (die bei D steht) auszurechnen, kommt keins von beiden raus.

Ist der Gedankengang grundsätzlich richtig und ich habe Fehler beim umformen /ausrechnen eingebaut, oder hab ich generell Schwachsinn gemacht?

Danke im Voraus.

[Mike]

hmm wie rechnest du denn? Vielleicht finden wir zusammen den Fehler…

[St.]

Bitte korrigiert mich:
Zu Aufgabe 5 habe ich nur E), da es die Anderen dominiert. Siehe KE2, Seite 12

[St.]

Hab den Fehler gefunden

[Corinna]

Hallo, ich möchte mich an dieser Stelle Marek anschließen: Bei Aufgabe 7 komme ich ebenfalls nicht auf dem zweiten Teil der Lösung B. Kann uns da wer den Rechenweg erklären?
Vielen Dank!

[Autor]

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