Hallo,
Und hier unsere Klausurtipps zur Klausur Einführung in die VWL, Prof. Helmut Wagner, im Modul 31001 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften an der Fernuni Hagen im WS13/14. Die Klausur ist eine Teilklausur neben Einführung in die BWL (Prof. Hering). Daher kann man 50% der Gesamtpunktzahl der Einführung WiWi Klausur erreichen. Die Klausur findet am Dienstag, den 25.03.2014 zwischen 15.30h und 17.30h statt.
Erlaubt ist einer der folgenden Taschenrechner:
– Casio fx86 – Texas Instruments TI 30 X II – Sharp EL 531
Andere Taschenrechner sind streng verboten!
Es handelt sich um eine Multiple-Choice Klausur. Alle Aufgaben entsprechen dem Aufgabentyp „1 aus n“. Damit ist genau eine der vorgegebenen Antworten richtig. Wer also mehr als ein Kreuz macht, verliert auf jeden Fall Punkte
Genauer gilt, dass man nur bei korrekter Markierung die volle Punktzahl erhält, ansonsten wir die Aufgabe oder Teilaufgabe mit null Punkten gewertet.
Dies zeigt auch schon, wie vorsichtig und umsichtig man hier beim Ausfüllen des Lösungsbogens (das ist jener Bogen, der abgegeben werden muss, sieht ähnlich aus wie der Lotse-Bogen) und der Erstellung der Lösung sein muss.
Wir empfehlen dringend, bei der Bearbeitung der Aufgaben so vorzugehen wie auch bei einer offenen Klausur. Man sollte nicht vorschnell eine Antwort wählen, sondern immer ausführlich und geordnet den Lösungsweg erstellen. So lassen sich Fehler vermeiden. Die Erfahrung zeigt, dass MC-Klausuren nicht selten zu schlechteren Ergebnissen als offene Klausuren führen, da Folgefehler eben keine Berücksichtigung finden.
Es ist daher sinnvoll, mit Farben, Textmarkern etc. sich die relevanten Stellen aus dem Aufgaben herauszuarbeiten und Nebenrechnungen und ggf. Skizzen anzufertigen. So kann gemeinhin sichergestellt werden, dass die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der Resultate zur eigenen Probe gegeben ist und mithin die Fehlerhäufigkeit minimiert wird.
Wir empfehlen die folgenden Themen besonders gut zu betrachten:
1.) Ökonomisches Prinzip, Methoden der VWL, Mikroökonomie vs. Makroökonomie
2.) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Zahlungsbilanz
3.) Unterschiede zwischen Neoklassik und Keynesianismus
4.) Güterbündel, vorteilhaft? transitiv? Haushaltsoptimum finden
5.) Informationsasymmetrie
6.) Mindestpreis und Höchstpreis, Gleichgewichtspreis von Angebot und Nachfrage
7.) Produktionsfunktionen, Grenzerträge berechnen können, Fragen zu Skalenerträgen
8.) IS-Kurve und LM-Kurve beschreiben und exogene Änderungen angeben können
9.) Das Stabilitätsgesetz und seine Inhalte
10.) Formen und Arten der Arbeitslosigkeit
11.) Multiplikatoren berechnen können (dY/dI und dY/dG)
12.) Realeinkommen in Vollbeschäftigung bestimmen (Y=C+I+G)
13.) Formen der Geldnachfrage der privaten Haushalte und Geldangebot (Geldmenge M1-M3), M1 bestimmen können.
14.) – Gütermarkt- und Geldmarktgleichgewicht. Exogene Störungsparameter (LM- und IS-Analyse)
15.) organisierter Wertpapiermarkt
16.) Grenzproduktivität und Durchschnittsproduktivität konkret bestimmen
17.) maximalen Gewinn des Monopolisten bestimmen
18.) Preisindex von Laspeyres und Preisindex von Paasche
Hinweis: Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Auswertung basiert auf Erfahrungswerten. Einschränkungen bezüglich der Klausurrelevanz trifft der Lehrstuhl Prof. Wagner nicht.
