Foren › A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Grundzüge der Wirtschaftsinformatik › Klausurlösungen für WS12/13
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24. März 2013 um 13:09:43 #112295Erich
Zusammenfassung Teil 1, KE1 und KE2:
1 B,C
2 B,C
3 A,B,C
4 A,B,D
5 B,C
6 A,C,D,E
7 B
Weiteres folgt in den nächsten Tagen
24. März 2013 um 20:14:37 #112296Jack7 A – Nein. „… Mitarbeiter … betreut keinen, einen oder mehrere Kunden … “: dazu gibt es keine Beziehung.
Muss es das denn geben? Bei einer M:N beziehung werden doch Zwischentabellen genutzt….
gruß
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24. März 2013 um 21:07:10 #112297ErichZu 7 A: Die M:N-Beziehung mit Zwischentabellen bezieht sich auf die Implementierung von Beziehungen in einer Datenbank. Wenn in einem Entity-Relationship-Modell nach einer Beziehung gefragt wird, dann muss diese auch explizit angegeben sein – es handelt sich ja um ein Modell der Beziehungen zwischen Entitäten und was nicht eingezeichnet ist gibt es auch nicht.
Selbst wenn man das in das Modell hinein interpretieren möchte – ein Auftrag hat mit einer Betreuung von Kunden durch Mitarbeiter nichts zu tun.
25. März 2013 um 10:06:35 #112300Erich8 A – Nein. „… Reichweite … horizontale Integration = wie viele Unternehmenseinheiten auf gleicher organisatorischer Stufe informationstechnisch integriert sind“. Die (Integrations-)Reichweite unterscheidet zwischen der Integration innerhalb eines Unternehmens und der Integration über Unternehmensgrenzen hinweg, hat also mit horizontaler Integration nichts zu tun.
B – Ja. „… Zusammenführung paralleler + redundanter …Komponenten kann zu Degressionseffekten führen, was ein Ziel der Prozessintegration ist…“. Degressionseffekt ist ein Integrationsziel der Prozessintegration. Die Zielsetzung der Realisierung von Degressionseffekten kommt bei der Existenz paralleler Redundanzen zum Tragen.
C – Nein. „… Unterscheidung der Integrationsarten bei Anwendungssystemen ist zwischen Daten-, Funktions- und Prozessintegration“. Prozessintegration ist laut Skriptum ein übergeordnetes Integrationskonzept (andere Autoren unterscheiden gelegentlich anders).
D – Ja. „… übergreifendes, gemeinsames Datenmodell hat Vorteile gegenüber der Datenintegration durch Datenaustausch“. Die Vorteile der Datenintegration durch eine gemeinsame Datenbasis gegenüber der Datenintegration durch Datenaustausch resultieren aus der Existenz eines übergreifenden Datenmodells.
Somit 8: B, D
25. März 2013 um 10:10:50 #112301Erich9 A – Ja. „… in Referenzarchitektur für DSS von Gluchowski … sind Datenbank, Modellbank und Methodenbank … Teile einer DSS-Architektur“. Siehe Abbildung 4.36 im Skriptum und erläuternden Text dazu.
B – Nein. „… Datenbank in einem DSS: Rechenergebnisse … verwalten und aufzubereiten“. Diese Daten werden nicht in der Datenbank, sondern in der Reportbank aufbereitet und verwaltet.
C – Ja. „… Modellbank speichert formalisierte Planungs- und Entscheidungsmodelle …“. Siehe Skriptum: „in der Modellbank werden Planungs- und Entscheidungsmodelle in einer formalen Schreibweise abgelegt“.
D – Ja. „… OR-basierte DSS können für innerbetriebliche Standortplanung eingesetzt werden“. Siehe Abb. 4.37 – Beispiele für Planungsansätze: Bereichsplanung – Produktion – Innerbetriebliche Standortplanung
Somit 9: A, C, D
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25. März 2013 um 10:12:53 #112302Erich41 Nettobedarf zu T1:
T1 – BG1 – BG2 – A: 1 x 5 x 3 = 15 x 10 Stück A = 150 Stück
42 Nettobedarf zu T2:
T2 – BG1 – BG2 – A: 3 x 5 x 3 = 45
T2 – BG3 – BG2 – A: 2 x 4 x 3 = 24
T2 – BG3 – A: 2 x 6 = 12
45 + 24 + 12 = 81 x 10 Stück A = 810 Stück
Davon 600 am Lager, also 810 – 600 = 210 Stück Nettobedarf
43 Nettobedarf zu T3:
T3 – BG2 – A: 4 x 3 = 12
T3 – BG3 – A: 5 x 6 = 30
T3 – BG3 – BG2 – A: 5 x 4 x 3 = 60
12 + 30 + 60 = 102 x 10 Stück A = 1020 Stück
Zusammenfassung 41, 42 und 43: 150, 210, 1020 Stück
— Ende KE3 —
26. März 2013 um 14:32:41 #112307JasminGibts jetzt mal endlich ne Musterlösung?
Diese ganzen „Mutmaßungen“ helfen kein Stück weiter
26. März 2013 um 14:44:17 #112308KiraDas IST eine Musterlösung.
Nur eben noch nicht komplett.
26. März 2013 um 14:48:06 #112309JuliaHallo Jasmin,
wieso Mutmaßungen? Erich hat doch schon die Musterlösung bis Aufgabe 41 gepostet.
LG Jule
27. März 2013 um 14:24:27 #112314JasminDie restlichen Lösungen lauten laut einem Mentor aus Bonn:
10. A B C D
11. A B C D
12. A B C D E
13. A B C
14. A B C
15. A B C D
16. A B C
17. A B C D E
44. 17
45. 13610
Lg
27. März 2013 um 18:32:52 #112320@Jasmin: so habe ich es auch aus den Skripten gelesen und interpretiert. und letzte aufgabe habe ich auch so-
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27. März 2013 um 19:13:44 #112322KiraWie funktioniert das bei der Klausur mit der Bewertung, da ja eine 5 Pkt.-Aufgabe weggefallen ist?
Laut den Lösungen hier hätte ich zB grandiose 58 Punkte ;)
Wäre das dann 58/95 Punkten *100 = 61,05% und somit eine 3,3?
27. März 2013 um 20:56:00 #112341AlexaJa ich denke auch das in diesem Fall, da ja nur 95 Punkte zu erzielen sind, die Note auf diese Weise errechnet wird
28. März 2013 um 10:05:14 #112347ErichVorab die Ergänzung zu 44, 45:
Es ergeben sich folgende Pfade:
A (2) – B (4) – E (5) – J (4) = 15 Einheiten
A (2) – C (7) – F (4) – J (4) = 17 Einheiten
A (2) – D (2) – G (3) – H (2) – I (1) – J (4) =
14 Einheiten
Die Gesamtdauer beträgt somit das Maximum, also 17 Einheiten.
Der Kritische Pfad ist hier jener mit der längsten Dauer, also A – C – F – J, in Zahlen dargestellt 1 3 6 10.
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7. August 2013 um 12:41:56 #113355MaxHallo,
mit Antwort 7A bin ich nicht wirklich einverstanden.
Bei der aktuellen EA gab es genau so ein Beispiel und auch da wurde eine solche indirekte Beziehung als korrekt interpretiert.
Im Klausurbeispiel ist also ein Mitarbeiter 0, einem oder mehreren Aufträgen zugeordnet. Jeder Auftrag ist einem Kunden zugeordnet. Insofern ist jeder Mitarbeiter, der 0, einen oder mehrere Aufträge bearbeitet indirekt auch einem Kunden zugeordnet. Das Wort „betreut“ sehe ich hier nur als Floskel.
Bei Antwort 10B bin ich mir auch nicht sicher, ob sie nicht falsch ist. Kann man mittels EDI wirklich Pixelgrafiken übertragen? Ich weiß es nicht definitiv, dachte aber, die Daten müssen formatier- und bearbeitbar sein.
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