Foren A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurlösung Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung 26.09.2012

Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 52)
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  • #111858
    Dmitry

      “Aufgabe 5:

      B falsch: DB=(p – kv) = 200-xa

      => p= 200-xa +kv = 200 -xa +10xa =200 + 9xa”

      B ist richtig!

      200-xa ist nicht DB, sondern DSP.

      #113519
      Tanja

        Hallo Zusammen,

        könnte mir jemand eine ausführliche Lösung zu Aufgabe 8 und 9 zur Verfügung stellen. Ich komm da einfach nicht weiter. Die Material und Fertigungskosten der Stufe 1 habe ich gewichtet mit den Äquivalenzziffern und entsprechend der jeweiligen Produktionsmengen verteilt.

        Da komme ich dann für E auf

        14€ (Materialkosten; 840000*0,5/1,5/20000) und für die

        Fertigungskosten Stufe 1 (360000*1,5/3,5/20000)auf 12,857€,

        die Fertigungskosten Stufe 2 (810000*3/4/30000) ergeben 30,375 und die

        Verwaltungs- und Vertriebskosten ergeben (80000*1/2,5/10000) also 3,20€.

        Damit ergeben sich für mich Selbstkosten in Höhe von 60,43€. Da das offensichtlich falsch ist benötige ich eure Hilfe!!!

        Danke schon mal und viele Grüße

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        #113523
        Tanja

          Hallo zusammen,

          bitte vergesst meine Frage, da hatte ich einen gewaltigen Knoten im Kopf!!!

          SORRY

          #113688
          Julia

            Aber ich brauch mal Hilfe bei Aufgabe 8 und 9…kann mir jemand kurz den Weg aufschreiben? Ich komm einfach nicht auf das richtige Ergebnis

            Danke!

            #113692
            Tanja
            Teilnehmer

              Hi Julia,

              hier mal eine Schritt für Schritt Anleitung.

              1. Mengeneinheiten (ME) * Äquivalenzziffer = Recheneinheit

              2. Kosten der betrachteten Stelle (z.B. Material) / Recheneinheiten = Kosten je

              Recheneinheit.

              3. Kosten je Recheneinheit * Äquivalenzziffer = Kosten pro Produkt

              Die oberen 3 Punkte einmal ausführlich für die Materialkosten von 840000

              1. 20000 * 0,5 = 10000 Recheneinheit E; 10000 * 1 = 10000 Recheneinheit F

              2. Summe Recheneinheiten = 20000 -> 840000 / 20000 = 42

              3. für E 42*0,5 = 21 pro Stück -> für 20000 = 420000

              für F 42*1 = 42 pro Stück -> für 10000 = 420000

              Probe Kosten E plus Kosten F -> 420000+420000 = 840000 Materialkosten

              Nach dem gleichen Schema, ermittelst du nun auch die Kosten der Fertigungsstellen und der Verw/Vertr. hierbei musst du ab der zweiten Fertigungsstufe noch die Lagerbestandsveränderungen berücksichtigen!

              Fertigung 1

              1. E= 20000*2,5 = 50000 F = 10000*1 = 10000

              2. 360000 / (50000+10000) = 6

              3. E = 6*2,5 = 15 F = 6*1 = 6

              Probe 15*20000 + 6*10000 = 360000

              Fertigung 2

              für E gehen neben den 20000 noch 10000 vom Lager in die weitere Ferigung ein. Von F gehen 10000 auf das Lager daher keine Berücksichtigung in Fertigungsstelle 2

              1. E = 30000*3 = 90000 F = 0*1 = 0

              2. 810000 / 90000 = 9

              3. 9*3 = 27

              Probe 27*30000 = 810000

              Verwaltung und Vertriebskosten wieder Berücksichtigung der LAgerbestandveränderungen; von E gehen 20000 aufs Lager macht 10000 und von F kommen 20000 vom Lager macht 20000

              1. E = 10000 * 1 = 10000 F = 20000 * 1,5 = 30000

              2. 80000 / (10000+30000) = 2

              3. E = 2*1 = 2 F = 2*1,5 = 3

              Probe 10000*2 + 20000*3 = 80000

              Die Selbstkosten ergeben sich dann aus den Kosten je Recheneinheit multipliziert mit den jeweiligen Äquivalenzziffern also aus

              für E (F)

              Material/Stk 21 (42)

              Fert. 1/Stk. 15 (6)

              Fert. 2/Stk. 27 (9)

              Verw./Vertr /Stk. 2 (3)

              Selbstkosten 65 (60)

              Ich hoffe das hilft Dir weiter.

              Viele Grüße Kessy

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              #113693
              Tanja
              Teilnehmer
                #113694
                Tanja
                Teilnehmer
                  #113700
                  Anonym

                    Vielen dank!

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                    #113724
                    Daniel

                      Hallo Rolf,

                      eine kleine Anmerkung zur Aufgabe 1 – Antwort B)

                      “Eine Aussage, die nicht widerlegbar ist und gerade deshalb keinen Informationsgehalt besitzt, wird als Tautologie bezeichnet.”

                      Diese Aussage ist richtig, da sie einerseits nicht heißt, dass sie nicht wahr wäre und andererseits nahezu 1:1 in KE 40532 auf S. 24 steht ;-)

                      LG

                      Daniel

                      #113727
                      Daniel

                        Hoppala, es steht auf Seite 32. (nicht auf 24)

                        #113760
                        libia

                          kann mir jemand den Aufgabenblock 4 erklären?

                          lg

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                          #115367
                          Andre
                          Teilnehmer

                            Ich grabe das nochmal aus, weil ich es an anderer Stelle in diesem Forum nicht deutlich genug erklärt gefunden habe:

                            Zitat von Jörg zu der Engpassfrage:

                            “zumal man auch bei dieser Formulierung annehmen konnte, dass für B ganz andere – oder gar keine – Engpasseinheiten benötigt werden.”

                            Konnte man nicht. Die Aufgabenstellung ging davon aus, dass die Lagrange-Funktion korrekt aufgestellt wurde. Da auch keine Schweinerei wie 2Lambda aufgeführt war entspricht der rechte Klammerausdruck exakt der Engpassgleichung (KE Formel 6.43). Wenn dort für einen Faktor der Engpassbedarf angegeben ist, kann man den anderen auf jeden Fall ablesen; man denke sich den Bedarf von 1 für XA dazu und muss sich dann auch einen Bedarf von 1 für XB dazudenken. Zur Verfügung stehende Enpasseinheiten sind dann tatsächlich 20.

                            So’ne Lagrangeaufgabe ist eigentlich ein sehr dankbarer Aufgabentyp, wenn man nur mal lernt, was bei dieser Funktion an welcher Stelle aufgeführt ist.

                            #115592
                            Frank

                              Hallo,

                              gibt es noch eine Lösung für Aufgabe 11?

                              Danke

                              #115808
                              Friedrich

                                Hallo Rolf,

                                könntest Du mir erklären, wie Du die Aufg 45 gelöst hast. Mir wird nicht klar, weshalb man die Gruppenfixkosten der Nägel von den gegebenen 50 der Erzeugnisgruppe abweichen. Wahrscheinlich dienst dies als Ausgleich für den neg. DB2, aber ganz ganz klar ist mir das noch nicht. Wäre dankbar für ein kurzes Feedback.

                                Danke und Gruss

                                Friedrich

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                                #115809
                                René
                                Teilnehmer

                                  Hallo zusammen,

                                  ich habe eine Frage zur Aufgabe 9:

                                  Ich habe für die Stufe eine Menge von 0. Demnach sollten keine Rechnungseinheiten verrechnet werden und auch keine Kosten anfallen. In der Klausur lösung sind allerdinng Stückkosten von 9! angegeben. Auf diese komme ich nicht erhalte Gesamtstückkosten für F von 51. Woher kommen die 9GE/Stück der Fertigungstufe 2??

                                  Danke und viele Grüße

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 52)

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