Foren B-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Theorie der Leistungserstellung Einsendearbeit Kurs 41531 Theorie der Leistungserstellung WS1314 Fernuni Hagen

Ansicht von 4 Beiträgen - 1 bis 4 (von insgesamt 4)
  • Autor
    Beiträge
  • #107996
    Ulf22
    Teilnehmer

      Hallo,

      Hier meine Lösung zur Einsendearbeit Substitutionale Produktionsmodelle im Kurs 41531 Theorie der Leistungserstellung WS1314 an der Fernuni Hagen.

      Aufgabe 1

      a) Es liegt eine Neoklassische Produktionsfunktion, genauer eine CES-Produktionsfunktion vor mit einfacher Erweiterung.

      b) Für eine CES-Produktionsfunktionen in der einfachen Erweiterung gilt, dass diese linearhomogen ist, also ist t=1

      c) für s12 ist s12= -frac{sqrt{r_1}}{2sqrt{r_2}}

      d) für die Kostenfunktion gilt: K(x)= 12/16*x + 3/4 * x = 1,5x

      e) Der Mindestoutput bei partieller Faktorvariation beträgt 25.

      f) Die Kostenfunktion bei partieller Faktorvariation ist 3x – 30*x^0,5 +150

      g) Stückkostenfunktion

      k(x)= 3 – 30x^-0,5 + 150x^-1

      Betriebsoptimum bei 100.

      #114275
      Ulf22
      Teilnehmer

        Aufgabe 2

        a) Mindestoutputmenge: 4 weil ein fester Input von Faktor 2 von 16 eingebracht wird, aber kein Input von Faktor 1.

        b) es ist x>=4. Dann ist r1= (x-4)/3. Damit ist K= 30(x-4)/3 + 2,5*16 = 10x

        c) Isoquantengleichungen:

        r1= (x-r2^(0,5))/3

        r2= (x-3r1)^2 für 0<=r1<= 1/3x

        d) Kostenfunktion bei totaler Faktorvariation:

        r2=4

        Im Kostenoptimum ist der Einsatz von Faktor 2 fix. Für diesen Einsatz von r∗2=4 entsteht ein Mindestoutput von x∗=2.

        Anzeige
        Optimal für die Klausurvorbereitung an der Fernuni: Wirtschaftsinformatik für nur 34,90 €.

        #114745
        Karolina

          Hallo

          Könntest du mir auf die Sprünge helfen wie du die 2a gerechnet hast? Finde den Ansatz einfach nicht :(

          #114759
          rolf
          Teilnehmer

            Hallo Karolina,

            Eine kleine Hilfestellung meinerseits:

            Da der Input r2 auf 16 Einheiten fixiert ist, von r1 jedoch nichts verwendet wird, muss x=3*0 + r2 hoch 0,5 gelten, also x=4.

            Das ist also der Mindestoutput, der wenigstens herzustellen ist.

            freundliche Grüße

            Rolf

          Ansicht von 4 Beiträgen - 1 bis 4 (von insgesamt 4)

          Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.

          Kooperation und Zertifizierungen

          Agentur für Arbeit
          ZFU
          TÜV
          IHK
          Aufstieg durch Bildung
          Zusammen Zukunft gestalten

          Partner und Auszeichnungen

          FSGU AKADEMIE
          TOP Institut
          Wifa
          Fernstudium Check
          Bundesministerium für Bildung und Forschung
          Europäische Union