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Schlagwörter: EA abschicken, Einführung in die VWL, Einsendearbeit, einsendeaufgaben, EVWL, Fernuni Hagen, SS2013
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7. Mai 2013 um 18:42:49 Uhr #112600Silke U.
Hallo
die Klausur ist aber eine Multiple Choice Klausur richtig?
Danke und Gruss Silke
8. Mai 2013 um 08:57:34 Uhr #112608ErikGenau,
alte Klausuren findest du hier: http://www.fernuni-hagen.de/ls_wagner/lehre/klausuren.shtml
und zu BWL hier:
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10. Mai 2013 um 19:05:54 Uhr #112637ZitadelleHi allerseits,
verstehe ich das richtig, dass Tauschmittelfunktion und Transaktionskasse immer zusammen hängen? Analog ist es dann bei der Wertaufbewahrungsfunktion bzw, Spekulationskasse, korrekt?
14. Mai 2013 um 18:21:18 Uhr #112669AnnaHallo du,
ja genau so ist es!
Tauschmittelfunktion geht mit der bargeldhaltung einher, also mit der Transaktionskasse.
Bei der Spekulationskasse geht es um die Frage, ob man Geld hält oder Wertpapiere. Vermögen soll also in die Zukunft verlagert werden, also Spekulationskasse.
viele Grüße
Anna
15. Mai 2013 um 09:04:16 Uhr #112675ErikWohin schickt man denn die Einsendearbeit? Ist diese Adresse richtig?
http://www.fernuni-hagen.de/studium/fernstudium/wegweiser/aufgabenstelle.shtml
Habt ihr es per Einschreiben geschickt? Nicht dass das Teil nicht ankommt und alles war vergebens :/
15. Mai 2013 um 11:29:44 Uhr #112681hallo,
auf welcher seite in welchem skript finde ich denn die antworten zu frage 6 ????
15. Mai 2013 um 11:34:59 Uhr #112682ich schicke die einsendearbeiten auf jeden fall als einschreiben!
wieviele einsendearbeiten gibt es denn?
wie bereitet ihr euch auf die klausuren vor? also fasst ihr z.b. das wichtigste aus den skripten auf karteikarten zusammen und macht die übungsaufgaben???
15. Mai 2013 um 15:02:01 Uhr #112684TinaNaja, man muss es nicht unbedingt als Einschreiben versenden. Mit der normalen Post sollte es auch ankommen. Zumindest hätte ich jetzt noch nichts gegenteiliges gehört.
Ich würde mir vor allem die alten Klausuren ansehen! Da ist das Wichtigste überhaupt. Wenn du das drauf hast und größtenteils das Skript verstanden hast, wird nichts passieren.
lg tina
15. Mai 2013 um 15:02:37 Uhr #112685TinaGenauso natürlich bei Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
18. Mai 2013 um 20:58:39 Uhr #112714FelixHi
ich habe das aber richtig verstanden, dass es eine Klausur sein wird, in der nur Multiple Choice Aufgaben zu lösen sind, auch wenn in der Einsendearbeit offene Fragen sind, richtig?
Dank und Gruß
Felix
19. Mai 2013 um 09:02:39 Uhr #112715AndreaGenauso ist es, aber nur in Einführung in die Volkswirtschaftslehre von Prof. Wagner.
Bei Prof. Hering wird eine Klausur gestellt, bei der du in offene Kästen deinen Lösungsweg beschreiben musst und auch ausführlich rechnen musst. Hat den Vorteil, dass man wenn man sich verrechnet vielleicht noch Punkte bekommt, wenn man danach richtig weiterrechnet. Leider finde ich aber auf der Fernuni Hagen Homepage nirgendwo, wie eigentlich konkret bewertet wird.
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22. Mai 2013 um 18:57:47 Uhr #112746BastiHey, erstmal danke für die Lösungsanstöße. Meine Lösungen sind zwar nicht genauso, eher meist etwas länger, aber im Endeffekt wohl ganz gut.
Nun zu meiner Frage.
Ich suche die Erklärungen für Aufgabe 7 in den KEs…
Wahrscheinlich steht das ganz einfach irgendwo, aber ich bin nochmal alles kurz durchgegangen und habe nix gefunden..
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen???
Danke ;)
22. Mai 2013 um 19:50:17 Uhr #112747AndreaHi Basti,
das findest du auf Seite 30 in KE3. Ich ergänze mal:
Aufgabe 7:
Zu den drei traditionellen Bereichen der Zentralbankpolitik (oder Geldpolitik) zählen die Offenmarktpolitik, die Mindestreserve- und die Refinanzierungspolitik.
Innerhalb der Offenmarktpolitik wird die Zentralbank Wertpapiere gegen von ihr geschaffenes Geld verkaufen oder kaufen. Betroffen sind davon kurzfristige Kredite (Geldmarkt) oder langfristige Kredite (Kapitalmarkt). Durch die Offenmarktpolitik ändern sich also die umlaufende Zentralbankgeldmenge.
Die Mindestreservepolitik besteht darin, dass die Zentralbank von den Geschäftsbanken fordert, dass ein Teil der Bankverbindlichkeiten als unverzinsliche oder verzinsliche Guthaben auf Girokonten der Zentralbank zu halten ist.
Mit der Refinanzierungspolitik kann die Zentralbank die Bedingungen und Möglichkeiten ändern, mit denen es Geschäftsbanken möglich ist, kurzfristige Kredite aufzunehmen.
22. Mai 2013 um 19:54:25 Uhr #112749BastiDanke, bin wahrscheinlich blind gewesen…hatte die Bereiche schon mal gelesen, wusste aber nicht mehr wo…
stehen ja offentsichtlich an der seite…
25. Mai 2013 um 12:54:49 Uhr #112770DompeIn der Aufgabenstellung zu 7 steht “Nennen”, muss ich die dann auch Beschreiben? Bei Aufgabe 4a steht auch nur “Nennen” und Krissy hat in ihren Lösungen oben nur die Begriffe ohne Erläuterung hingeschrieben
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