Foren › A-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen › Investition und Finanzierung › Einsendearbeit 31021 Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen
Schlagwörter: 31021, BWL, Einsendearbeit, entscheidungstheoretische, Finanzierungs, Grundlagen
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AutorBeiträge
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18. November 2012 um 16:36:04 Uhr #107553Hanna
Hallo,
ich habe gesehen, dass die Einsendearbeit Nr.1 von Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL (BWL II) Modul 31021 aus dem aktuellen WS12/13 noch fehlt. Nun steuere ich mal meine Resultate hier bei.
18. November 2012 um 16:48:17 Uhr #111312HannaAufgabe 1:
a) Das Bezugsrechtsverhältnis beläuft sich auf 50Mio zu 200Mio = 1 zu 4
b) Für C_Bö´ erhält man (7€*50Mio + 2€*200Mio)/(50Mio+200Mio)= 3€
c)B = (C_Bö – C_e)/(b+1) = (7-2)/(0,25+1) = 4€
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18. November 2012 um 16:54:25 Uhr #111313HannaAufgabe 2:
Zitat aus Kurseinheit 2:
Vollamortisationsverträge sind während der Grundmietzeit fest vereinbarte Zahlungen, die sich aus einer möglichen Anfangsauszahlung, den laufenden Leasingraten und aus einer möglichen Abschlusszahlung, die unbedingt zu leisten bei Beendigung des Leasingvertrages ist zusammensetzen.
Sie führen allein zu einer vollen Amortisation des Leasingobjektes und decken sowohl dessen Anschaffungs- oder Herstellungskosten als auch die laufenden Zins- und Verwaltungskosten des Leasinggebers ab.
Teilamortisationsverträgen decken die vollen Kosten während der Grundmietzeit mit den anfallenden Leasingraten nicht voll ab. Eine vollständige Amortisation wird allerdings ebenfalls erreicht durch zusätzliche Vereinbarungen über die weitere Verwendung des Leasingobjektes nach Ablauf der Grundmietzeit und etwaige Abschlusszahlungen des Leasingnehmers.
18. November 2012 um 17:21:04 Uhr #111314HannaAufgabe 3:
a) Nur von Kommanditisten kann noch die Befriedigung der Ansprüche verlangt werden, wenn die Komplementäre ihre Einlagen erbracht haben.
b) Moral Hazard: Schuldner geht Risiken ein, die er nicht eingehen würde, wenn er das Risiko nicht zumindest teilweise auf den Gläubiger übertragen könnte. Gilt vor allem bei Insolvenzeintrittsrisiko.
c) Für Aktiengesellschaft A ergibt sich: 0,06+ (0,06*0,08)*1200/800 = 0,03
Für Aktiengesellschaft B ergibt sich: 0,06+ (0,06*0,08)*1600/400 = 0,02
(1) R
(2) F
(3) R
(4) F
(5) F
18. November 2012 um 17:41:17 Uhr #111315HannaAufgabe 4
a) ich schreibe jeweils Zahlungen, IF, AF und MV:
(1) 36, 36, – , –
(2) -14, – , – ,-14
(3) -27, -27, – , –
(4) -9, -4, – , -5
(5) 8, – , 8 , –
Summen:
-6, 5, 8, -19
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18. November 2012 um 17:44:29 Uhr #111316HannaAufgabe 4
b)
(1) IF = -7 also falsch
(2) AF = 14 < 21= EF, also auch falsch
(3) nicht entscheidbar. Es fehlen die Werte für A_B und A_T
(4) nicht entscheidbar, denn die Zahlungsströme sagen nichts aus, wie hoch der Gewinn oder der Verlust ist.
(5) richtig, die Liquiditätsreserven steigen um 9Mio € an.
19. November 2012 um 08:43:00 Uhr #111318LydiaHallo Hanna,
Aufgabe 1 und 2 habe ich auch so wie du.
Kannst du mir Aufgabe 3c erklären? Ich verstehe gar nicht so richtig was ich tun muss…
Danke!
21. November 2012 um 11:22:42 Uhr #111344LydiaHallo nochmal,
meine Nachfrage hat sich erledigt. Hab es verstanden…
LG
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21. November 2012 um 14:33:47 Uhr #111347NettiHallo,
seid Ihr euch sicher bei Aufgabe 1?
Ich interpretiere die Erhöhung nominal 200 Mio a 2 EUR mit einer Stückzahl von 100 Mio – zu 50 Mio Stück Grundkapital gibt ein Bezugsrecht von 1 zu 2.
Lieg ich falsch?
21. November 2012 um 15:24:48 Uhr #111348NettiHallo, Anfrage hat sich erledigt – hab meinen Denkfehler gefunden – Nominal und identisch wie Altaktien – d.h. 200 Stück zu 1EUR Nennwert
24. November 2012 um 17:22:30 Uhr #111357ErüHabe auch alles so bisher, was habt ihr denn bei Aufgabe 5 heraus?
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24. November 2012 um 21:01:11 Uhr #111359LydiaHallo Erü,
guck mal auf Seite 95 der KE1 ;)
Übungsaufgabe 16 – die Lösung findest du auf Seite 120.
LG
27. November 2012 um 14:56:28 Uhr #111382boboAufgabe 5 ist identisch mit Übungsaufgabe 16 in KE 1 Lösung Seite 120
27. November 2012 um 18:21:36 Uhr #111386MarcZu Aufgabe 3A:
Da sollte auf jeden Fall erwähnt werden, dass das Unternehmen mit seinem Bruttovermögen haftet. Zudem haften die Komplementäre mit Ihrem Privatvermögen (vllt sollte man noch unbeschränkt, unmittelbar und solidarisch erwähnen). Zudem haftet Kommanditist A mit der ausstehenden Einlage.
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